Häufigste Wörter

Algebra

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Algebren
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Al-ge-b-ra
Nominativ die Algebra
 die Algebren
Dativ der Algebra
 der Algebren
Genitiv der Algebra
 den Algebren
Akkusativ die Algebra
 die Algebren
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Algebra hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 11784. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 5.52 mal vor.

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11779. Anita
11780. Folk
11781. Stan
11782. Schallplatte
11783. getan
11784. Algebra
11785. Biathlet
11786. Vuelta
11787. Klee
11788. lateinamerikanischer
11789. gestützt
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Algebra
  • Algebra und
  • linearen Algebra
  • Lineare Algebra
  • Algebra CORPUSxMATH
  • Algebra ist
  • Algebra der
  • die Algebra
  • Boolesche Algebra
  • Linear Algebra
  • Algebra ,
  • Algebra und der
  • Algebra .
  • der Algebra und
  • Algebra und Zahlentheorie
  • Lineare Algebra und
  • Algebra . Eine
  • Algebra und Geometrie
  • die Algebra der
  • mit Algebra und
  • linearen Algebra und
  • Algebra CORPUSxMATH der
  • Algebra ist eine
  • ( Algebra )
  • Algebra CORPUSxMATH ist
  • Algebra ist die
  • Algebra und analytische
  • für Algebra und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈalɡebʀa

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Al-ge-b-ra

In diesem Wort enthaltene Wörter

Alge bra

Abgeleitete Wörter

  • Algebraic
  • σ-Algebra
  • Algebraische
  • Lie-Algebra
  • Algebras
  • von-Neumann-Algebra
  • CORPUSxMATH-Algebra
  • Algebraischer
  • Algebraischen
  • Clifford-Algebra
  • Heyting-Algebra
  • AF-Algebra
  • Calkin-Algebra
  • Algebraiker
  • Graßmann-Algebra
  • CAR-Algebra
  • Algebraisierung
  • R-Algebra
  • Computer-Algebra-System
  • Baric-Algebra
  • Dirac-Algebra
  • Computer-Algebra
  • UHF-Algebra
  • Jordan-Algebra
  • Witt-Algebra
  • Algebraisch
  • Hopf-Algebra
  • Virasoro-Algebra
  • Algebrae
  • Heisenberg-Algebra
  • Matrix-Algebra
  • Algebraicis
  • Differential-Algebraic
  • Banach-Algebra
  • Algebraizität
  • Algebra-Lehrbücher
  • Algebra-Lehrbuch
  • Max-Plus-Algebra
  • Q-Algebra
  • Algebraisches
  • LMC-Algebra
  • Cuntz-Algebra
  • Algebrabuch
  • LAlgebra
  • Algebrai
  • Quotienten-Algebra
  • K-Algebra
  • F-Algebra
  • II_1-Algebra
  • Fréchet-Algebra
  • Quaternionen-Algebra
  • Algebra-Multiplikation
  • Algebra-Forschung
  • KAlgebra
  • Toeplitz-Algebra
  • Kommutator-Algebra
  • Algebra-Lehrerin
  • Algebra-Seminar
  • Griess-Algebra
  • C-Algebra
  • Algebraist
  • Temperley-Lieb-Algebra
  • Poincaré-Algebra
  • GCR-Algebra
  • Algebraikern
  • Sigma-Algebra
  • Zeige 16 weitere
  • Zeige weniger

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • BLAS:
    • Basic Linear Algebra Subprograms
  • ATLAS:
    • Automatically Tuned Linear Algebra Software

Filme

Keine

Lieder

Künstler/Gruppe Titel Jahr
Harold Budd Algebra Of Darkness (Album Version) 1988
Beardfish In Real Life There Is No Algebra 2009
John Lord Fonda Music is not Computer Algebra (Dark Club Mix) 2004
John Lord Fonda Music is not Computer Algebra (JLF Project Remix) 2006
Mario Ochoa Algebra
Action Reaction Sinners Algebra
John Lord Fonda Music is not Computer Algebra 2005
Blenderhead Theology And Algebra
Azeem Algebra Wind 2001
Malcolm McLaren;The Bootzilla Orchestra Algernons Simply Awfully Good At Algebra

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mathematik
  • von m besitzen . [ [ Kategorie : Algebra ]
  • Polynomringen eingesetzt werden . [ [ Kategorie : Algebra ]
  • des Satzes im Beweisarchiv [ [ Kategorie : Algebra ]
  • definiert werden . Trinom [ [ Kategorie : Algebra ]
Mathematik
  • der höheren Mathematik , also etwa Differentialrechnung oder Algebra , erfordern . Seit Anfang der 80-er Jahre
  • und die moderne Algebra ein . Methoden der Algebra , die bis in das 19 . Jahrhundert
  • Zahlkörpersieb , deren Effizienz von Algorithmen der Linearen Algebra beeinflusst wird - 1995 entwickelte er zur Bestimmung
  • Syllogismen , 1952 - Einige Grundgedanken der modernen Algebra , 1952 - Über den Begriff der algebraischen
Mathematik
  • von Kaplansky : Liegt eine C * - Algebra dicht in einer von-Neumann-Algbera in der starken Operatortopologie
  • die Einheitkugel in einer unendlichdimensionalen C * - Algebra nicht normkompakt ist , das heißt der Satz
  • , das Spektrum einer solchen C * - Algebra ist ein Hausdorffraum . Die oben genannte C
  • , die CORPUSxMATH zu einer C * - Algebra macht . Der ursprünglich von Vidav bewiesene Satz
Mathematik
  • spielt . Das Verfahren basiert auf einer Booleschen Algebra bei der die Dokumente als Mengen von atomaren
  • einer möglichen Vereinfachung mit den Regeln der Booleschen Algebra oder dem Karnaugh-Veitch-Diagramm kann das Ergebnis direkt zur
  • oder anderen Objekten in Tabellenform in der Linearen Algebra Tabellenziffern - Spezielle Ziffern mit gleicher Breite (
  • und logischen Wahrheitstabellen gelöst werden . Die Booleschen Algebra und ihr Simplifizierungsprozess hilft beim Verständnis der folgenden
Mathematik
  • die mathematische Logik geführt . Aussagenlogik und Boolesche Algebra wird z.B. für Beschreibung von Schaltkreisen verwendet ;
  • Semantik für die klassische Aussagenlogik eine zweiwertige Boolesche Algebra . Andere formale Systeme , deren Semantiken jeweils
  • Struktur der klassischen Aussagenlogik ist eine zweielementige Boolesche Algebra . Die formale zweiwertige Logik im modernen Sinn
  • der klassischen Logik ( mit einer zweiwertigen Booleschen Algebra ) , dann ist er eine Tautologie ,
Mathematik
  • bestimmt ist : In der Sprache der linearen Algebra gilt für diese Geometrie : '' Eine Geometrie
  • Bedeutung , beispielsweise wird sie in der linearen Algebra , der Integrationstheorie und in der Wahrscheinlichkeitstheorie verwendet
  • ( M ) berechnen : Die ganze moderne Algebra ist hervorgegangen aus dem Studium algebraischer Gleichungen ,
  • : Kern ( Mathematik ) , in der Algebra den Kern eines Morphismus ; in der Geometrie
Mathematik
  • Einheitskugel ausfüllt . In einer C * - Algebra mit Einselement ist die Einheitskugel gleich dem Normabschluss
  • Gruppe CORPUSxMATH bildet eine kommutative C * - Algebra mit Einselement , diese ist nach dem Satz
  • . Ist A eine kommutative C * - Algebra , so ist die Gelfand-Transformation der isometrische Isomorphismus
  • . Ist A eine kommutative C * - Algebra , so gibt es einen lokalkompakten Hausdorff-Raum X
Mathematik
  • Fasst man Mengenringe als Ring im Sinne der Algebra mit der symmetrischen Differenz als Addition und dem
  • sich der symmetrische Fockraum als Vervollständigung der symmetrischen Algebra , eines anderen Quotienten der Tensoralgebra , bzw
  • Algebra ist der Quotientenkörper eines Rings ( mit bestimmten
  • Positivität deckt sich mit der aus der linearen Algebra bekannten Positivität , das heißt eine Matrix ist
Mathematik
  • CORPUSxMATH ; die Quaternionen sind also eine zentraleinfache Algebra über CORPUSxMATH . Reduzierte Norm und Spur sind
  • Potenzen einer Matrix oder allgemeiner eines Elementes einer Algebra an . Es seien CORPUSxMATH ein Körper und
  • Lie-Klammer bedeutet : die Multiplikation in einer bestimmten Algebra , siehe Lie-Algebra die Lie-Klammer von Vektorfeldern ,
  • CORPUSxMATH ein Ringhomomorphismus . Im Sinne der abstrakten Algebra sind die Polynome keine Funktionen , wie in
Mathematik
  • Isomorphismus Für jeden Homomorphismus CORPUSxMATH auf einer heterogenen Algebra ist das homomorphe Bild isomorph zu ihrer Faktoralgebra
  • . CORPUSxMATH ist ein zweiseitiges Ideal in der Algebra CORPUSxMATH aller stetigen , linearen Operatoren auf H
  • CORPUSxMATH ein zweiseitiges , abgeschlossenen Ideal in der Algebra CORPUSxMATH aller beschränkten linearen Operatoren auf CORPUSxMATH .
  • den Begriff der normalen Matrix aus der linearen Algebra . Ist CORPUSxMATH ein Hilbertraum und bezeichnet CORPUSxMATH
Mathematiker
  • o cosa di cosa . 1618 . Nvova Algebra proportionale . 1619 . Elementi delle quantità irrationali
  • Parallelenpostulat bewiesen zu haben . Trattato dell ’ Algebra proportionale . 1610 . Trattato del modo brevissimo
  • Della immortalità dell ’ anima , Modena 1806 Algebra e sua appendice , 2 Bände , Modena
  • . Trattato del modo brevissimo . 1613 . Algebra discorsiva nvmerale , et lineale . 1618 .
Mathematiker
  • im Andenken an seine Eltern den Levitzki-Preis für Algebra in Israel . Zu seinen Studenten zählt Shimshon
  • für das Humboldt-Denkmal zu spenden . In der Algebra stammt das Eisensteinkriterium von ihm . Nach ihm
  • , war sehr aktiv in dessen Seminar zur Algebra , aus dem mehrere Forschungsaufsätze Teichmüllers hervorgingen ,
  • Jordan-Algebra bekannt ist und einen neuen Zweig der Algebra begründete . Sein eigentliches Ziel war ein von
Mathematiker
  • Karin Reich : Der doppelte Auftakt zur frühneuzeitlichen Algebra : Viète und Descartes in Erhard Scholz (
  • Werk an : „ Die von Boole entworfene Algebra wurde von Schröder weiterentwickelt und von Whitehead perfektioniert
  • Morgan . Ernst Schröder basierte seine Logik der Algebra auf Peirce . Über Schröder wirkte Peirce auch
  • veröffentlichten : Meissner den Stern und Kern der Algebra ( 1692 ) und Heins das Tyrocinium Mercatorio-Arithmeticum
Mathematiker
  • Algebra ( CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE ; CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE , CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE oder CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE
  • ) mit Akira Hattori : CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE ( Homologische Algebra ) , CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE , 1957 ( japanisch )
  • japanisch ) mit Gorō Azumaya : CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE ( Algebra II : Ringtheorie ) , CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE , 1954
  • Nakayama schrieb er auch ein japanisches Lehrbuch über Algebra . mit Nakayama Tadashi : CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE ( Algebra
Mathematiker
  • Leutbecher : Zahlentheorie - Eine Einführung in die Algebra . 1 . Auflage . Springer Verlag ,
  • Leutbecher : Zahlentheorie : Eine Einführung in die Algebra . Springer-Verlag , 1996 , S. 261 .
  • , 1975 , S. 206-223 , 331-364 Lineare Algebra , 1995 , 2 . Auflage , Heldermann
  • Leutbecher : Zahlentheorie . Eine Einführung in die Algebra . Springer , Berlin u. a. 1996 ,
Mathematiker
  • Grassmann promoviert . 1900 wurde er Professor für Algebra und höhere Geometrie an der Univerisät Genf (
  • er mit einem Lehrauftrag für analytische Geometrie und Algebra betraut und am 6 . Mai 1873 zum
  • 1944 bis zu seinem Tod Professor für höhere Algebra und Zahlentheorie an der Universität St. Petersburg und
  • Seit 1968 hat er dort den Lehrstuhl für Algebra und Geometrie . Als Wissenschaftler ist er Spezialist
Mathematiker
  • , Providence RI 1979 , ISBN 0-8218-1670-5 . Algebra , K-theory , Groups , and Education (
  • Mathematical Papers , 3 Bde. , 1989 Basic Algebra . Freeman , San Francisco 1974 Lectures in
  • , 1961 , 2 . Auflage 1967 Linear Algebra . A First Course . With applications to
  • Oslo . Er ist Herausgeber des Journal of Algebra und Mitherausgeber des Journal of Group Theory und
Mathematiker
  • der Wettbewerbs-Mathematik lösen , nämlich aus den Bereichen Algebra , diskrete Mathematik ( Kombinatorik ) , Geometrie
  • ist ein mathematischer Begriff , der die Gebiete Algebra , algebraische Geometrie und komplexe Analysis miteinander verbindet
  • in vielen Bereichen der Mathematik wie der linearen Algebra , der Algebra , der Differentialgeometrie sowie in
  • . Er arbeitete in den mathematischen Teilgebieten der Algebra , Funktionentheorie , der numerische Mathematik und der
Familienname
  • ist ein Schweizer Mathematiker , der sich mit Algebra beschäftigt . Knus studierte an der ETH Zürich
  • war ein britischer Mathematiker , der sich mit Algebra und Zahlentheorie beschäftigte . Fröhlich ( dessen Familie
  • ist ein deutscher Mathematiker , der sich mit Algebra und Topologie beschäftigt . Rost studierte ab 1977
  • deutscher Mathematiker , der sich vor allem mit Algebra und Zahlentheorie beschäftigte . Schmidt studierte 1920 bis
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