Häufigste Wörter

Ständerat

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Ständerat hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 34326. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.51 mal vor.

34321. stellvertretendes
34322. syrischer
34323. Pythagoras
34324. bewirtschafteten
34325. Senken
34326. Ständerat
34327. Eisenbahnanschluss
34328. Dartmouth
34329. Unitary
34330. Trofeo
34331. Anschrift

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • den Ständerat
  • im Ständerat
  • und Ständerat
  • den Ständerat gewählt
  • Ständerat und
  • dem Ständerat
  • der Ständerat
  • Ständerat gewählt
  • Im Ständerat
  • Ständerat an
  • Ständerat gewählt und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Stände rat

Abgeleitete Wörter

  • Ständerates
  • Alt-Ständerat
  • CVP-Ständerat
  • FDP-Ständerat
  • SVP-Ständerat

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • 1999 war er für den Kanton Schaffhausen im Ständerat . 2011 trat er nicht mehr zu den
  • Kanton von 1941 bis 1970 Einsitz in den Ständerat , dem er zusätzlich zwischen dem 1 .
  • September 2002 vertritt er den Kanton Schaffhausen im Ständerat . Zu Beginn der Session 2011 wurde er
  • ehe er 1975 für denselben Kanton in den Ständerat gewählt wurde , wo er bis 1979 Einsitz
Politiker
  • die FDP ( − 5 ) . Im Ständerat gab es eine Verschiebung nach links : SVP
  • 2 ) verloren auf Kosten der neu im Ständerat vertretenen Grünen ( 2 ) und Grünliberalen (
  • Nationalrat . Verluste verzeichnete die SVP auch im Ständerat , wo sie nach einem breit angelegten «
  • die EVP ( − 1 ) . Im Ständerat rechnete der Blick aufsummiert mit einer Sitzverschiebung von
Politiker
  • Sprung in die Bundespolitik , zuerst als luzernischer Ständerat ( 1853-1855 ) , dann als Nationalrat (
  • im Nationalrat sowie von 1991 bis 1999 im Ständerat . Durch die Schaffung von Entwicklungsregionen trug Jacques
  • den Nationalrat , darauffolgend bis 1920 in den Ständerat . Der führende Grütlianer , der als Vertreter
  • 1851-1854 gehörte er der Fraktion der Linken im Ständerat an . Nach seinem Rücktritt aus dem eidgenössischen
Politiker
  • 23 . Oktober 2011 wurde Zanetti für den Ständerat bereits im ersten Wahlgang wiedergewählt . Als zweiter
  • bestätigt . Als Nachfolger Calmy-Reys wurde der Freiburger Ständerat Alain Berset im zweiten Wahlgang gewählt . Grundsätzlich
  • zweiten Wahlgang am 13 . November in den Ständerat gewählt . Häberli-Koller lebt in Bichelsee , ist
  • gewählten Alain Berset im ersten Wahlgang in den Ständerat gewählt wurde . Er wurde am 1 .
Politiker
  • des Bauernverbandsdirektors Ernst Laur ) übte Schulthess im Ständerat bald grossen Einfluss aus . Mit seiner Erfahrung
  • war die Wand völlig weiss . Der Zürcher Ständerat Paul Usteri machte an der Sitzung vom 25
  • - und Kirchendirektors als Nachfolger des in den Ständerat gewählten Werner Luginbühl .
  • . Das Vorhaben stiess auf den Widerstand von Ständerat Peter Emil Isler , der zugleich Bankpräsident war
Politiker
  • 1857 gehörte er für den Kanton Graubünden dem Ständerat an . Von 1857 bis 1861 war er
  • 1860 gehörte er für dem Kanton Graunünden dem Ständerat der Eidgenossenschaft an . Von 1860 bis 1869
  • 1855 vertrat er darüber hinaus seinen Kanton im Ständerat , diesen präsidierte er 1855 . Die vereinigte
  • . Dreimal vertrat er den Kanton Aargau im Ständerat ; 1851/52 , 1866/67 und von 1886 bis
Politiker
  • Kantons Aargau an , ab 1857 auch dem Ständerat . 1867 wurde er als Vertreter der liberal-radikalen
  • 1857 startete er seine dritte politische Karriere als Ständerat des Kantons St. Gallen . Schliesslich wurde er
  • er der Regierung des Kantons Neuenburg und dem Ständerat an . 1872 wurde er als Vertreter der
  • . Wenger wurde im Jahre 1848 in den Ständerat gewählt und vertrat dort den Kanton Waadt .
Politiker
  • Zuletzt amtierte er von 1956 bis 1974 im Ständerat , den er zwischen 1970 und 1971 präsidierte
  • bis 1955 Nationalrat und von 1955 bis 1971 Ständerat ; er präsidierte 1968/69 die kleine Kammer .
  • den Jahren 1979 bis 1987 gehörte er dem Ständerat an und wirkte im Amtsjahr 1985/86 als Ständeratspräsident
  • Juni 1979 gelang ihm die Wahl in den Ständerat , den er im Amtsjahr 1989/90 als Ständeratspräsident
Politiker
  • November 1987 gelang ihm die Wahl in den Ständerat . Er hatte dort Einsitz in diversen Kommissionen
  • 30 . November 1987 wurde er in den Ständerat gewählt und hatte dort in diversen Kommissionen Einsitz
  • Seit seiner Wahl 2007 sitzt Claude Hêche im Ständerat . Dort ist er Mitglied der Geschäftsprüfungskommission ,
  • 25 . November 1991 rückte er in den Ständerat ein und hatte dort Einsitz in mehreren Kommissionen
Politiker
  • Exekutivamt legte er nach seiner Wahl in den Ständerat 2008 nieder . Seit dem 3 . Dezember
  • er als erster Vertreter der Grünen in den Ständerat gewählt . Am 21 . April 2012 wurde
  • und wurde Zweiter . Da Freitag in den Ständerat gewählt wurde , musste sein Sitz in der
  • . März 2009 bei seiner Annahme , der Ständerat seinerseits blieb am 10 . Juni bei seinem
Politiker
  • . Von 1894 bis 1900 sass er im Ständerat . Er spielte eine grosse Rolle bei der
  • Baden und ab 1943 der erste sozialdemokratische Aargauer Ständerat . Darüber hinaus sass er über drei Jahrzehnte
  • 1860 , sass er für zwei Jahre im Ständerat .
  • präsidierte . Ab 1893 war er auch im Ständerat . Er war der Hauptinitiant der Gründung der
Schweiz
  • Staub im Jahre 1891 . 1894 genehmigten der Ständerat und der Nationalrat den Bundesbeschluss über die Gründung
  • . Der Bundesrat ersuchte 1955 den Nationalrat und Ständerat für die Erstellung eines Fernmeldegebäudes einen Kredit über
  • im Kanton an . Muheims Abwahl aus dem Ständerat rufte Forderungen aus der Bevölkerung zur Abschaffung der
  • er seinen Kanton sowohl Nationalrat als auch im Ständerat . Aufgrund einer politischen Krisensituation während des Ersten
Schweiz
  • Sessionen der beiden Schweizer Parlamentskammern ( Nationalrat und Ständerat ) sowie die Vereinigte Bundesversammlung tagen in der
  • . Die beiden Parlamentskammern , der Nationalrat und Ständerat , tagten in 16 ordentlichen Sessionen . Zur
  • die Tagungen der beiden schweizerischen Parlamentskammern Nationalrat und Ständerat stattfinden . Die beiden Parlamentskammern tagen in der
  • entsendet für die Bundesversammlung zwei Vertreter in den Ständerat und vier Vertreter in den Nationalrat . Vollziehende
Schweiz
  • ( ihre parlamentarische Vertretung nennt sich noch heute Ständerat ) , in den Niederlanden die Provinzen .
  • Es fand eine stille Wahl statt . Im Ständerat ist er Mitglied der Aussenpolitischen Kommission , der
  • dann auch tatsächlich gewählt wurde ) in den Ständerat . Verantwortlich für die Durchführung der Wahlen ist
  • Verständigung unter den verschiedenen Sprachgemeinschaften » . Der Ständerat beriet am 27 . April 2004 als Erstrat
Schweiz
  • Goldach SG ) war ein Schweizer Nationalrat , Ständerat und Regierungsrat des Kantons St. Gallen . Zunächst
  • Kanton Aargau sowohl im Nationalrat als auch im Ständerat . Der Sohn des Postverwalters von Zofingen absolvierte
  • als Vertreter des Kantons Aargau Nationalrat , 1979-1987 Ständerat . Er äusserte sich 2006 in einem Referat
  • katholisch-konservative Ständerat aus dem Kanton Aargau . Im Ständerat blieb Fricker bis 1955 , in den Jahren
Familienname
  • Emil ( 1877-1963 ) , Schweizer Politiker , Ständerat Klöti , Martin ( * 1954 ) ,
  • Archäologe Hans Jörg Huber ( 1932-2008 ) , Ständerat ( CVP ) Alex W. Widmer ( 1956-2008
  • 1848-1932 ) , Grosssrat ( 1877-1913 ) , Ständerat ( 1885-1895 ) , Nationalrat ( 1895-1908 )
  • Klöti ( 1877-1963 ) , Schweizer Politiker , Ständerat Martin Klöti ( * 1954 ) , Schweizer
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