Häufigste Wörter

Biedenkopf

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Bie-den-kopf
Nominativ Biedenkopf
-
-
Dativ Biedenkopfs
-
-
Genitiv Biedenkopf
-
-
Akkusativ Biedenkopf
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Biedenkopf hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 28910. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.87 mal vor.

28905. blinde
28906. Constant
28907. Drohung
28908. Oeynhausen
28909. Rauchen
28910. Biedenkopf
28911. -141
28912. 1364
28913. Kirgisistan
28914. Mumie
28915. trockener

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Kurt Biedenkopf
  • in Biedenkopf
  • Biedenkopf und
  • Kreis Biedenkopf
  • Stadt Biedenkopf
  • Marburg Biedenkopf
  • Landkreis Biedenkopf
  • von Biedenkopf
  • Kreises Biedenkopf
  • und Biedenkopf
  • Schloss Biedenkopf
  • Landkreises Biedenkopf
  • Biedenkopf ,
  • Biedenkopf )

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈbiːdn̩ˌkɔpf

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Bie-den-kopf

In diesem Wort enthaltene Wörter

Bie den kopf

Abgeleitete Wörter

  • Marburg-Biedenkopf
  • Biedenkopfs
  • Biedenkopfer
  • Biedenkopf-Wallau
  • Biedenkopf-Kommission
  • Biedenkopf-Gladenbach
  • Biedenkopf-Eckelshausen
  • Biedenkopf-Schulzentrum
  • Biedenkopf-Weifenbach
  • Siegen-Wittgenstein-Biedenkopf
  • Biedenkopf-Dillenburg
  • Biedenkopf-Dexbach
  • Breidenbach-Biedenkopf
  • Biedenkopf-Ludwigshütte

Eigennamen

Personen

  • Ingrid Biedenkopf
  • Kurt Biedenkopf
  • Wilhelm Biedenkopf

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • Unternehmensmitbestimmung , wiederum unter der Leitung von Kurt Biedenkopf , argumentiert in ihrem 2006 vorgelegten Bericht der
  • von Helmut Kohl gestellt . Unter der Regierung Biedenkopf verschwand der Tatsachen - und Enthüllungsroman aus der
  • offenbar auch selbst erkannt , was CDU-Generalsekretär Kurt Biedenkopf am Montag voriger Woche vor dem Parteipräsidium so
  • hat , müsste er zurücktreten " . Kurt Biedenkopf kritisierte Merkel : Eine Trennung zwischen Mensch und
Politiker
  • Lehrer und Leiter der Bildhauerklasse an der Kreisberufsschule Biedenkopf von Mai 1949 bis zu seinem Tod im
  • Militärdienst arbeitete er als Baueleve in Marburg und Biedenkopf . Nach Kriegsteilnahme 1870/71 war er als Ingenieur
  • 1948 seine künstlerische Ausbildung in der Zeichenschule in Biedenkopf . Von 1949 bis 1952 studierte er bei
  • 1947-49 besuchte er die Bildhauerklasse Walter Auch , Biedenkopf ; 1950-57 studierte Pechau an den Kölner Werkschulen
Politiker
  • des Freistaats Sachsen gewählt wurde , wurde Ingrid Biedenkopf als Ministerpräsidentengattin zur First Lady . In dieser
  • Freistaates Sachsen berufen . Nach dem Rücktritt von Biedenkopf schied auch Kolbe am 2 . Mai 2002
  • bzw . Staatsregierung ) von Sachsen . Kurt Biedenkopf wurde am 8 . November 1990 zum Ministerpräsidenten
  • mit dem damaligen Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen Kurt Biedenkopf . 2 . Juli 1991 Regionalkonferenz in Markkleeberg
Hessen
  • Wesentlichen die ehemaligen ( bis 1974 ) Landkreise Biedenkopf ( heute Westteil des Landkreises Marburg-Biedenkopf ) und
  • Namen Gladenbach zusammengeschlossen . Zugleich ging der Landkreis Biedenkopf im Landkreis Marburg-Biedenkopf auf . Am 25 .
  • und Handelskammer für den Lahn-Dill-Kreis sowie dem Altkreis Biedenkopf als Teil des heutigen Landkreises Marburg-Biedenkopf . Hinzu
  • auch in anderen Landkreisen liegt . Die Stadt Biedenkopf liegt im westlichsten Teil des Landkreises Marburg-Biedenkopf .
Hessen
  • Landratsbezirks Battenberg ( also dem Breidenbacher Grund und Biedenkopf ) zum Landkreis Biedenkopf ( auch Hinterlandkreis genannt
  • ( Gladenbach ) mit dem Breidenbacher Grund , Biedenkopf und Battenberg ( Eder ) . Später blieb
  • war örtlich zuständig für Rechtsstreitigkeiten aus den Amtsgerichtsbezirken Biedenkopf , Frankenberg ( Eder ) , Kirchhain ,
  • Biebertal , s. o. Politisch-geografische Lage ) , Biedenkopf , Battenberg ( Eder ) und Hatzfeld (
Hessen
  • Gleichzeitig erhielt Preußen vom Großherzogtum Hessen den Landkreis Biedenkopf , so dass alle drei Landkreise Bestandteil der
  • , das Herzogtum Nassau , den hessen-darmstädtischen Landkreis Biedenkopf ( hessisches Hinterland ) und die Freie Stadt
  • Preußisch-Österreichischen Krieges 1866 wurde der 1832 gebildete Landkreis Biedenkopf , in dem auch die heutige Gemeinde Dautphetal
  • ) und Gladenbach , welche 1832 zum Landkreis Biedenkopf vereinigt wurden . Im Jahr 1866 annektierte Preußen
Dautphetal
  • Ludwigshütte
  • Grenzgangs
  • Grenzgang
  • Hinterlandmuseum
  • Wichtigkeit
  • gezählt . Sie wird beispielsweise im Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf ausgestellt . Die Männertrachten waren nahezu identisch mit
  • , die sich zum Teil im Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf befinden . Als traditionell orientierter Wissenschaftler galt seine
  • der fiktiven Stadt „ Bergenstadt “ ( womit Biedenkopf gemeint ist ) angesiedelt ist , ist einer
  • nicht von dritten Personen registriert werden könne . Biedenkopf wollte die Domain auch selbst nicht nutzen .
Historiker
  • Hans Friebertshäuser : Mundart und Volksleben im Altkreis Biedenkopf . Biedenkopf 1998 Kerstin Werner : Wandern zwischen
  • : Mundart und Volksleben im Altkreis Biedenkopf . Biedenkopf 1998 Kerstin Werner : Wandern zwischen zwei Welten
  • ) : Beiträge zur Geschichte des Hinterlandes . Biedenkopf 1985 . Hans Friebertshäuser : Mundart und Volksleben
  • Huth : Wirtschafts - und Sozialgeschichte des Landkreises Biedenkopf . Biedenkopf 1962 Hans Friebertshäuser : Mundart und
Deutsches Kaiserreich
  • † 2006 ) 28 . Januar : Kurt Biedenkopf , deutscher Politiker und Ministerpräsident 28 . Januar
  • 5 . Januar 1878 in Achenbach , Kreis Biedenkopf ; † 1945 ) war ein deutscher Politiker
  • Ballenstedt ; † 28 . März 1990 in Biedenkopf ) war ein deutscher Politiker ( NSDAP )
  • Feudingen ; † 7 . März 1959 in Biedenkopf ) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker der
Fluss
  • Berglandes , unmittelbar südlich von Lahn und Stadt Biedenkopf ) Schwarzenberg * ( 568 m ) -
  • ) ausbreitet , liegt das FFH-Gebiet Lahnhänge zwischen Biedenkopf und Marburg ( FFH-Nr . 5017-305 ; 94,57
  • ; Zentrum eines großen zusammenhängendes Waldgebiet südwestlich von Biedenkopf und östlich von Breidenbach Hachenberg ( 552 m
  • hohen , namensgebenden Berges Sackpfeife ( nördlich von Biedenkopf , etwa 8 km von der Gemeindegrenze entfernt
3. Wahlperiode
  • Mitglieder : drei unabhängige wissenschaftliche Mitglieder : Kurt Biedenkopf , Wolfgang Streeck , Hellmut Wißmann , drei
  • mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold Kurt Biedenkopf , Dirk Reimers , Armin Rolfink ( Hrsg
  • Das Institut wurde 1977 von dem CDU-Politiker Kurt Biedenkopf und dem Gesellschaftswissenschaftler Meinhard Miegel gegründet und am
  • Verwaltungen eingesetzt . Auch westdeutsche Politiker wie Kurt Biedenkopf , Bernhard Vogel und Lothar Späth waren in
Lahn
  • von/nach Bad Laasphe 15 bis 20 Minuten . Biedenkopf liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes , welcher ganz
  • an der stündlich Regionalbahnen nach Marburg und über Biedenkopf nach Bad Laasphe ( und alle zwei Stunden
  • Oberen Lahntalbahn im Zweistundentakt über Bad Laasphe und Biedenkopf in Richtung Marburg . Der Bahnhof besitzt vier
  • Richtung Marburg und in Richtung Bad Laasphe über Biedenkopf jeweils zweistündige Verbindungen mit Verdichtungen ( stündlich )
Goiás
  • dem rechts der Lahn gelegenen Teil des Amtes Biedenkopf ohne dem Ort Wolfsgruben den Orten Roßbach ,
  • Norden und Nordwesten längs der Lahn ) Wallau Biedenkopf Eckelshausen B 453 ( zunächst weiterhin parallel zur
  • der Mauern helfen . Biedenkopfer Weg , Rödelheim Biedenkopf , Kleinstadt am Oberlauf der Lahn , im
  • Wallau , wie auch Breidenstein ein Stadtteil von Biedenkopf , in die aus Richtung Westen kommende Lahn
Adelsgeschlecht
  • Landgraf Konrad von Thüringen , der die Stadt Biedenkopf unterhalb der Burg anlegen ließ . 1302 kam
  • von Hohenfels und erbaute einen Vorgängerbau des Schlosses Biedenkopf . Um 1231 gelangte die Burg in den
  • zwei landgräfliche Burglehen samt Burgsitz und Zubehör in Biedenkopf inne , davon ist 1635 die Döringsburg abgebrannt
  • unterhalb der Burg anlegen ließ . 1302 kam Biedenkopf in den Besitz der der Landgrafen von Hessen
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