Häufigste Wörter

kurhessischen

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort kurhessischen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 75641. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.55 mal vor.

75636. Kroatischer
75637. poetisch
75638. Slevogt
75639. Indikativ
75640. hingenommen
75641. kurhessischen
75642. Kennenlernen
75643. Dachmarke
75644. standard
75645. Forty
75646. Augustdorf

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der kurhessischen
  • des kurhessischen
  • den kurhessischen
  • kurhessischen Ständeversammlung

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Wehrmacht
  • wurde immer größer und Gerüchte über die entlassenen kurhessischen Soldaten , die sich noch in der Stadt
  • bei den - nun nicht mehr existierenden - kurhessischen Behörden bemüht hatte . Der Eisenbahnbau war zum
  • was vielen von ihnen 20 Jahre später im kurhessischen Verfassungskonflikt arge Gewissenskonflikte bringen sollte ) § 42
  • Konterrevolution an . Da 241 der 277 der kurhessischen Offiziere , die einen Eid nicht nur auf
Wehrmacht
  • nahm Braun im Jahre 1814 als Freiwilliger der kurhessischen Jäger zu Pferde am Feldzug gegen Napoleon in
  • nach dem Preußisch-Österreichischen Krieg in Hessen von der kurhessischen Bevölkerung allgemein begrüßt wurde . Rüdiger Ham :
  • Preußisch-Österreichischen Krieg , der auch zum Untergang des kurhessischen Staates führte , kam es zwischen dem dort
  • am 1 . November 1806 die Regimenter der kurhessischen Armee für „ beurlaubt “ erklärt . Daraus
Politiker
  • , 1836 und 1938 war er Mitglied der kurhessischen Ständeversammlung und deren Vizepräsident . Die Stadt Marburg
  • war er von 1848 bis 1850 Mitglied der kurhessischen Ständeversammlung . Nach dem Scheitern der Revolution musste
  • . Ab 1848 war er zeitweise Mitglied des kurhessischen Landtags ; 1858 wurde er in die Deutsche
  • seit 1833 gehörte Schwarzenberg als liberaler Politiker der kurhessischen Ständeversammlung an . Hier zählte er zusammen mit
Hessen
  • ihn dem Amt Schwarzenfels zuordnete , nach der kurhessischen Verwaltungsreform von 1821 zum Landkreis Schlüchtern und seit
  • Bubenrode zum Kanton Homberg , danach wieder zum kurhessischen Amt Homberg bzw . ab 1821 zum Landkreis
  • 1821 wurde Rhina dem Kreis Hünfeld in der kurhessischen Provinz Fulda zugeschlagen . 1831 und 1832 wurde
  • es wieder zum Amt Homberg und mit der kurhessischen Verwaltungsreform von 1821 zum Landkreis und Justizamt Homberg
Jurist
  • Marburg und Berlin . Er trat in den kurhessischen Justizdienst und war zuletzt Obergerichtsassessor in Kassel .
  • - und Rechtswissenschaft . 1835 begann er den kurhessischen Staatsdienst mit dem Referendariat bei der Regierung in
  • in Korbach . Weil er eine Laufbahn im kurhessischen Staatsdienst anstrebte , legte er das Abitur 1863
  • 1851 absolvierte er den juristischen Vorbereitungsdienst für den kurhessischen Justizdienst . Im Jahr 1851 war Endemann Staatsanwalt
Hessen-Kassel
  • , Ausschreiben und anderen allgemeinen Verfügungen für die kurhessischen Staaten . von 1813 bis 1819 und die
  • - gegen den , zunächst erfolgreichen Widerstand der kurhessischen Ständeversammlung . Der Kurfürst verhängte daraufhin das Kriegsrecht
  • in der Lage , einen Beschluss zu der kurhessischen Verfassung herbeizuführen . Fürst Metternich und der badische
  • verlassen durfte . Nach dem Inkrafttreten der fortschrittlichen kurhessischen Verfassung von 1831 konnte sich Murhard wieder der
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