Häufigste Wörter

Böckingen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Böckingen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 44637. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.08 mal vor.

44632. Luftschiffe
44633. überführte
44634. VP
44635. Orr
44636. TNA
44637. Böckingen
44638. Polen-Litauen
44639. Jolly
44640. Aleuten
44641. 12,3
44642. Undine

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Böckingen
  • von Böckingen
  • Stadtteil Böckingen
  • Union Böckingen
  • Böckingen und
  • Böckingen ist
  • Böckingen am

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Heilbronn-Böckingen
  • Böckingens
  • Alt-Böckingen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fußballspieler
  • mit zwei Punkten Vorsprung vor dem Lokalrivalen Union Böckingen . Heilbronn gewann die württembergische Meisterschaft durch ein
  • 1943/44 gab es mit einem 8:0 über Union Böckingen den höchsten Sieg überhaupt in der Gauliga .
  • , und weil das 1:3 des VfB in Böckingen am Grünen Tisch in einen Sieg umgewandelt wurde
  • konnte seine Titelchancen nach einem 1:3 bei Union Böckingen endgültig begraben . Doch dann patzten die Kickers
Fußballspieler
  • namhafte und attraktive Gegner wie die Traditionsvereine Union Böckingen , SV Göppingen , den SSV Ulm 1846
  • Aalen , 1 . SSV Ulm oder Union Böckingen durchsetzte , trat die Sportvg in der Aufstiegsrunde
  • 1970/71 als 24-Jähriger aus der Jugendabteilung von Union Böckingen zum Lokalrivalen VfR Heilbronn . Hägele war Allrounder
  • Bezirksliga und Bezirkspokalsieg , TSV Willsbach und Union Böckingen ( Landesliga ) tätig . Ausschließlich als Trainer
Heilbronn
  • wurde die Ablehnung mit der räumlichen Nähe von Böckingen zu Heilbronn . Außerdem hatte Dr. Naser angegeben
  • Aufbruchsstimmung unter den ( in der Gegend von Böckingen nicht sehr ) notleidenden Bauern und schwor seine
  • besonders im Zuge der Industrialisierung negativ bemerkbar , Böckingen entwickelte sich in jener Zeit zu einer typischen
  • Nur geringfügig höher war die zweite Eisenbahnunterführung in Böckingen . Eine weitere Spezialität war die " Oberleitungs-Sicherheits-Aufhängung
Heilbronn
  • 1924 bereits Volksbildungskommissionen im Sinne der Volkshochschule in Böckingen , Flein , Frankenbach , Großgartach , Neckargartach
  • in den Kirchen in Neckargartach , Kirchhausen , Böckingen und Brackenheim , außerdem im Heilbronner Deutschordensmünster St.
  • Frankenbach und Neckargartach waren bis 1802 reichsstädtische Dörfer Böckingen , Sontheim und Neckargartach waren in den 1930er
  • sowie Ascheim und Widegavenhusa auf Markung Kirchhausen . Böckingen , Frankenbach und Neckargartach gehörten bis zum Beginn
Böckingen
  • an der Klingenberger Straße 105 im Heilbronner Stadtteil Böckingen steht unter Denkmalschutz . Das Gebäude wurde 1909
  • 48/1 bzw . Limesstraße 9/1 im Heilbronner Stadtteil Böckingen . Das Gebäude steht unter Denkmalschutz . Das
  • an der Großgartacher Straße 21 im Heilbronner Stadtteil Böckingen steht heute unter Denkmalschutz . . Das Gebäude
  • 16-stöckigen Wohnhauses in der Güglinger Straße im Stadtteil Böckingen im Jahr 1972 das höchste Hochhaus der Stadt
Métro Paris
  • Neckarkanalisierung ab 1949 den Bau einer Brücke nach Böckingen und damit die Änderung der Linienführung der Böckinger
  • erforderte ab 1949 den Bau einer Brücke nach Böckingen was wiederum eine Streckenänderung der Böckinger Straßenbahnlinie bedeutet
  • Einstellung der Linie 1923 ein Zuschussbetrieb blieb . Böckingen wurde zunächst mit der Gleislosen Bahn Heilbronn-Böckingen an
  • Bis zur Einrichtung einer Straßenbahnlinie von Heilbronn nach Böckingen dauerte es dann noch bis 1926 . Vom
Adelsgeschlecht
  • Verhandlung entscheiden muss . 1385 verpfändet Hans von Böckingen die Hälfte der Söllinger Burg und ein Viertel
  • veräußerten und teilweise von der Witwe Heinrichs von Böckingen an das Haus Hohenlohe kam . Vermutlich wurde
  • mit drei Ringen tragen . Die Herren von Böckingen waren ursprünglich Ministeriale im Dienst der Grafen von
  • auf . Die Familie hatte die Vogteirechte in Böckingen zu drei Vierteln von den Grafen von Württemberg
Deutsches Kaiserreich
  • Güglingen ; † 8 . Juni 1927 in Böckingen ) , Schneider und Politiker ( SPD ,
  • Güglingen ; † 8 . Juni 1927 in Böckingen ) war ein deutscher Schneider und Politiker (
  • nach Deutschland Hermann Rombach ( * 1890 in Böckingen ; † 1970 in Bietigheim-Bissingen ) , Maler
  • Rombach ( * 22 . Juli 1904 in Böckingen , heute zu Heilbronn ; † 19 .
Archäologe
  • und Steinäcker Böckingens . In nachrömischer Zeit gehörte Böckingen zunächst zum alemannischen Siedlungsbereich . Der Name des
  • Steimle nach dem castrum auf der Gemarkung von Böckingen zu graben . Ort seiner Grabungen waren dabei
  • Teil eines römischen Gutshofs an der Römerstraße zwischen Böckingen und Öhringen und zählt heute zu den ältesten
  • 1865 erwähnten Gebäudereste auf der Flur Gugelmur zwischen Böckingen und Klingenberg . Bei der Hetensbacher Kirche würde
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