Häufigste Wörter

Schnitzereien

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Häufigkeit

Das Wort Schnitzereien hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 35917. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.43 mal vor.

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35912. renommiertesten
35913. Bellinzona
35914. Ungewöhnlich
35915. Zuteilung
35916. Gatte
35917. Schnitzereien
35918. Raffinerie
35919. Saône
35920. Ausbrüche
35921. Wettlauf
35922. Lehrgänge
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • mit Schnitzereien
  • Schnitzereien und
  • Schnitzereien verziert
  • und Schnitzereien
  • die Schnitzereien
  • mit Schnitzereien verziert
  • Schnitzereien versehen
  • Schnitzereien aus
  • Die Schnitzereien
  • Schnitzereien an
  • Schnitzereien von
  • reichen Schnitzereien
  • mit Schnitzereien und
  • Schnitzereien der
  • Schnitzereien im
  • Schnitzereien verzierte
  • traditionellen Schnitzereien verziert

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Schnitzerei en

Abgeleitete Wörter

  • Elfenbein-Schnitzereien
  • Holz-Schnitzereien
  • Relief-Schnitzereien
  • Rocaille-Schnitzereien
  • Rokoko-Schnitzereien
  • Bandfries-Schnitzereien
  • Akanthus-Schnitzereien

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Quedlinburg
  • verziert
  • Einlegearbeiten
  • ausgeführtes
  • zweidimensional
  • Intarsien
  • Statussymbol . Die Instrumente waren mit Intarsien und Schnitzereien geschmückt und mit Familienwappen bemalt . Die Darmsaiten
  • und die Füllungen der Türen wurden entweder mit Schnitzereien , Intarsien oder Gemälden verziert , die dann
  • verziert , und die Oberflächen mit Einlegearbeiten oder Schnitzereien verziert . Sie haben auf der Rückseite eine
  • besteht aus norwegischem Kiefernholz und ist reich mit Schnitzereien versehen , zum Beispiel mit Tierdarstellungen und Ornamenten
Quedlinburg
  • Beide sind durch einen hölzernen Aufbau mit wertvollen Schnitzereien miteinander verbunden und bilden so eine zusammengeschlossene Einheit
  • und einfache Gebäude , welche jedoch mit vielen Schnitzereien versehen sind . Die Welt erinnert an das
  • und die zum Teil auf der Oberseite mit Schnitzereien verschönert wurden . Das Wort Bleuel kommt von
  • ausgeführt sind , ist es auffallend wegen der Schnitzereien auf der Westseite . Sie werden von Ikonographen
Quedlinburg
  • Balken sind gleichzeitig dekorative Elemente und oft mit Schnitzereien geschmückt . Durch die einfache Blockbauweise können die
  • . Auf ihnen finden sich neben rein dekorativen Schnitzereien wie Pflanzenornamente auch Wappen und Blendarkaden . Es
  • Reetverkleidungen und die Holztür des Blasebalks mit zahlreichen Schnitzereien und Beschriftungen versehen haben . Über dem südlichen
  • . Die Hölzer des Ursprungsbaues sind überreich mit Schnitzereien versehen . An den Brüstungsbohlen finden sich Fächerrosetten
Quedlinburg
  • mit vielfältigen Ornamenten bemalt . Die mit reichen Schnitzereien verzierte Kanzel befand sich am nordöstlichen Vierungspfeiler .
  • der Säulen im Kirchenschiff und die mit reichen Schnitzereien und Blattgold verzierte Kanzel . Das wichtigste Heiligtum
  • neugotischem Stabfüllwerk verziert . Das Gestühl mit durch Schnitzereien verzierten Wangen und Türen stammt aus dem 17
  • mit der Verzierung des hölzernen Gestühls mit ornamentalen Schnitzereien . Das älteste datierte Schnitzwerk dieser Art in
Quedlinburg
  • Kopien ersetzt . Herausragend ist der reich mit Schnitzereien verzierte Eingangsbereich , der in die Halle führt
  • Jahrhundert , die bemalt sind und mit vergoldeten Schnitzereien verziert sind . Zu den eindrucksvollsten Ausstellungsstücken gehören
  • Hildrizhusanae et Herrenbergicae “ Die ältesten , mit Schnitzereien und Ornamenten verzierten , Fachwerkhäuser , die man
  • des Hauses mit den Verzierungen , Wandmalereien , Schnitzereien und Glasmalereien . Weitere interessante Gebäude sind das
Quedlinburg
  • Kreuz in der Holzhausenkapelle . Das mit reichen Schnitzereien versehene hölzerne Altargestühl , die Kanzel und die
  • wie das Hauptportal , die Seitentüren mit ihren Schnitzereien und das Chorgestühl wurden von Peter Schacherer aus
  • Dreiergruppen geteilt . Das Kirchengestühl weist teilweise weitere Schnitzereien im gleichen Stil auf . Die Kanzel wird
  • auf einem Ständer . Die Kanzel mit ornamentalen Schnitzereien stammt aus der Zeit um 1600 , das
Quedlinburg
  • wenig Ziervergoldungen aus den Jahren 1630/1640 . Die Schnitzereien zeigen in den Ecken des Korbes korinthische Säulen
  • hier der Eckpfosten des zweiten Obergeschosses nicht mit Schnitzereien verziert . Stattdessen unterliegen hier gleich drei figürlich
  • Das Treppengeländer ist mit gedrehten Säulen und üppigen Schnitzereien in Form von Laubranken verziert . Die Gestaltung
  • in der Balustrade auszumachen . Beachtenswert sind die Schnitzereien an der Balustrade . Auf der Abgrenzungsmauer steht
Waffe
  • Der gesamte Schaft der Keule kann mit traditionellen Schnitzereien versehen sein . Die Verzierung stellt häufig ein
  • 90 ° Grad Winkel abgebogen und oft mit Schnitzereien verziert . Der " Badek " wird als
  • Klingenrückenseite hin ab . Der Knauf ist mit Schnitzereien verziert . Der Hefttyp wird Sukul Jengkal Bengkok
  • Sie sind oft mit Rattanschnüren umwickelt oder mit Schnitzereien verziert . Der Scheidenmund ist verbreitert und zur
Bildhauer
  • Beim Brand der Klosterkirche 1907 wurden viele seiner Schnitzereien gerettet . Weitere Werke von Faller fanden sich
  • aufgebaut und erneut mit von Johann Lentner geschaffenen Schnitzereien ausgestattet . Ende der 1990er Jahre hatte sich
  • . Sie wurde erst 1961 errichtet , die Schnitzereien - Szenen aus dem Alten und dem Neuen
  • der letzten Bewohner traten während der Sanierungsarbeiten zahlreiche Schnitzereien des letzten Türmers Franz Kerl zutage , die
Bildhauer
  • Teehaus in Oggersheim fertig . Er fertigte die Schnitzereien für den Hochaltar der Jesuitenkirche in Mannheim und
  • Pfarrer . Sehenswert war die Rokokokanzel mit hervorragenden Schnitzereien von Tischlermeister Grabowski und der Altaraufsatz von Christian
  • Johann Josef Auer schuf hier unter anderem die Schnitzereien für den Taufstein und weitere Schnitzwerke . Während
  • . 1924 neuer Beichtstuhl nach Entwurf und mit Schnitzereien von Saumweber , Günzburg , von Schreinermeister Emil
Freistadt
  • den Arbeiten am Altar . Ergänzungen an den Schnitzereien wurden mit Eichenholz , teils als freie Kopie
  • , etwa als Wandmalerei , als Teil der Schnitzereien am Chorgestühl oder anderen Einrichtungsgegenständen , wie etwa
  • Stendal geschaffen . Sie ist mit Pflanzen darstellenden Schnitzereien verziert . Eine umfangreiche Restaurierung der Kanzel erfolgte
  • Nordfriesland mehrere Kirchen mit Kanzeln ausgestattet . Die Schnitzereien an der Kanzel sind in Farbe gehalten ,
Lebensmittel
  • Becken , Eisenbahnschwellen , Abstützungen im Bergbau , Schnitzereien und Drechselarbeiten und andere Zwecke verwendet . Der
  • Fichte findet als Bauholz , zur Herstellung von Schnitzereien , Masten und Zellstoff Verwendung . Aus der
  • auch hier mit Wachs oder Öl . Gefasste Schnitzereien sind mit einem speziellen Leim - und Kreidegrund
  • und Musikinstrumenten verarbeitet , kann für Ski , Schnitzereien , den Bootsbau und als Bodenbelag verwendet werden
Musik
  • Schlagflächen
  • Beharrungsvermögen
  • Elfenbeinarbeiten
  • Reichskunst
  • reichen
  • Seiten des Holzrahmens finden sich fast immer verzierende Schnitzereien . Es gibt drei verschiedene Bonang : Das
  • größere Kanus , besonders die Kriegskanus waren mit Schnitzereien ausgearbeitet . Heute werden diese Kriegskanus neben dem
  • versinnbildlichen . Beeindruckend sind vor allem die vollflächigen Schnitzereien auf dem gesamten Balkenwerk , auf Füllbrettern und
  • dass keine zwei davon identisch waren - die Schnitzereien waren allesamt Einzelanfertigungen . Konventionell war hingegen die
Künstler
  • nicht begeisterten , schuf er am liebsten ganzheitliche Schnitzereien deren Gesichtsausdruck von Leid gekennzeichnet ist . Das
  • seines Eltern - und Wohnhauses durch Farbgebung und Schnitzereien . Seine Liebe zur Natur , seine lebenslange
  • Goliath und Daniel in der Löwengrube . Die Schnitzereien der Hauptsäulen sind nicht so alt wie die
  • Kocks Markenzeichen . Von zahlreichen Nachahmern wurden seine Schnitzereien kopiert ( teilweise unter seiner Anleitung ) ,
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