Häufigste Wörter

Stifters

Übersicht

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Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Stifters hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 35513. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.45 mal vor.

35508. Sprachrohr
35509. Erstsendung
35510. 2:6
35511. KGB
35512. Kunstwissenschaft
35513. Stifters
35514. Komplizen
35515. Friedrichstadt
35516. erfolgter
35517. durchsetzten
35518. Rahman

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • des Stifters
  • Adalbert Stifters
  • Stifters und
  • des Stifters und
  • Stifters der
  • Stifters mit
  • ihres Stifters

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Stifterslohe

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • einem roten Kragen . Über der Figur des Stifters sah der Betrachter in eine Landschaft . Gemälde
  • zeigt eine weiße Marmorplatte mit dem Wappen des Stifters , dass hier Guarinoni mit seiner Gattin und
  • Boden aus weißem Marmor trägt die Lebensdaten des Stifters , seiner Frau und seines Sohnes . Unten
  • an Riemen drei Wappenschilde mit den Wappen des Stifters und wohl denen seiner zwei Gemahlinnen aus den
Adelsgeschlecht
  • . Dem allerdings erst 1727 beurkundeten Willen des Stifters zufolge sind in der Kapelle regelmäßig Messen zum
  • dieser Kirche werden von jeher auf Wunsch ihres Stifters Matthias Aulike mit Geistlichen des Bistums Münster besetzt
  • Reformation in Hannover 1533 . Die Erben des Stifters trafen mit dem Rat der Stadt von Hannover
  • Baues mit dem bereits 1495 erfolgten Umzug des Stifters zusammen . Herzog Eberhard von Württemberg hatte den
Adelsgeschlecht
  • der Rückseite steht das überkrönte W des sagenhaften Stifters Waldemar II . und auf den Kreuzarmen erscheinen
  • Sie zeigt auf der Vorderseite das Spiegelmonogramm des Stifters R ( Rainier ) mit der Umschrift PRINCIPAUTE
  • , auf dem oberen ist die Initiale des Stifters , ein L und auf dem unteren die
  • ein großes Medaillon , welches die Initialen des Stifters C E zeigt , die von einer Krone
Adelsgeschlecht
  • Über dem Altar findet sich das Wappen des Stifters Joseph Anton Schiffer von Schifferstern . Derselbe Stifter
  • verbunden , darüber das aufwendig gestaltete Wappen des Stifters , Fürst Johann I. Nepomuk aus dem Hause
  • neuen Sakristei existiert noch das Wappen des ersten Stifters Johann Philipp von Schönborn als Relief . Bei
  • Bekrönung finden wir auf ihr das Wappen des Stifters Lothar Franz von Schönborn . Erich Schneider :
Adelsgeschlecht
  • . Zwischen den Kreuzarmen die verschlungenen Initialen des Stifters in Gold . Im weißemaillierten Medaillon ist die
  • Lorbeerkranz umschlossen die gekrönten und verschlungenen Initialen des Stifters F W. Im unteren Kreuzarm steht die Jahreszahl
  • im Medaillon die gekrönten und verschlungenen Initialen des Stifters F A. Getragen wurde die Auszeichnung an einem
  • . Um das Medaillon mit dem Monogramm des Stifters F schlingt sich ein Eichenkranz , der den
Adelsgeschlecht
  • ein steingefasstes Grab , das als Grablege des Stifters Graf Dietrich II . angesehen werden kann .
  • Adelsreute , die Tochter und letzte Nachfahrin des Stifters Guntram von Adelsreute , in der Klosterkirche begraben
  • Graf von Arnsberg , Stifter und Sohn des Stifters der Kirche zu Wedinghausen genannt . Wegen seiner
  • . Bei einigen Gräbern , etwa denen des Stifters Guntram von Adelsreute ( † 1138 ? )
Adelsgeschlecht
  • des Stifts Joachimstein im Kontext der Biographie des Stifters Joachim Siegismund von Ziegler und Klipphausen und seiner
  • waren . Die Vorfahren des vermögenden Geschäftsmannes , Stifters , und Bürgermeisters der Stadt , Heinrich Kruft
  • Joseph Christian Freiherr von Zedlitz auf Anraten Adalbert Stifters , der den Ort schon kannte , als
  • Gercken ( 1528-1585 ) , dem Vater des Stifters . Zu den bekannten Nachfahren der Familie Gercken
Deutschland
  • gilt heute eine Stiftung für die Zuwendung des Stifters als schon vor dessen Tod entstanden , wenn
  • . Unter anderem führten die reichen Zuwendungen des Stifters zu einer raschen Blütezeit des Klosters , Ansehen
  • die Einnahmen fortan zur Ausbildung der Nachfahren des Stifters verwendet . Aufgrund eines Gutachtens des Reformators Martin
  • Der Freistaat Bayern , der die Rechtsnachfolge des Stifters angetreten hatte , teilte diese Auffassung nicht und
Schriftsteller
  • ( kurze und durchaus differenzierte Darstellung aller Erzählungen Stifters ) Karl Pörnbacher : Literaturwissen Adalbert Stifter Ditzingen
  • . Darstellungsproblematik und Sprachreflexion in der Prosa Adalbert Stifters , 1992 Zeit zur Darstellung . Walter Benjamins
  • Komik - Skepsis : Studien zum Werk Adalbert Stifters , Tübingen 2009 , 400S . Joseph Berlinger
  • brüchigem Papier . Eine jüdische Lektüre von Adalbert Stifters Abdias , mit einem einleitenden Essay von Dieter
NVA
  • Im Medaillon das nach rechts gewendete Brustbild des Stifters mit der Umschrift CAROL I. DOMN AL ROMANIEI
  • Medaille zeigt das nach rechts gewandte Brustbild des Stifters mit der Umschrift CARL THEODOR FÜRST PRIMAS .
  • Medaille zeigt das nach links gewendete Brustbild des Stifters mit der Umschrift FRANZ JOSEF II . FÜRST
  • das erhabene , nach links gewandte Brustbild des Stifters . Umlaufend in einem hellblauemaillierten Reif die Inschrift
Quedlinburg
  • ohne Abschluss abbrechen musste . Um 1829/30 entstand Stifters erste Prosaarbeit Julius , eine unvollendete Erzählung ,
  • , doch auch sie wird ihm genommen . Stifters achte Erzählung entstand von 1841 bis Anfang 1842
  • bis in das Jahr 1783 im Sinne des Stifters ein täglicher Gottesdienst statt , der erst völlig
  • Namen erhielt . Um den Namen des jüdischen Stifters zu tilgen , wurde die Badeanstalt 1934 in
Recht
  • sich in detailgetreuer Umständlichkeit wieder . Dadurch wirkt Stifters sorgfältig ausgefeilter Stil aus heutiger Sicht teilweise behäbig
  • stand aber nicht so sehr die Frömmigkeit des Stifters im Vordergrund , sondern Prestigegründe bzw . der
  • Nacht den Weg wiesen . Die Motivation des Stifters ist aber nicht nur in der glücklichen Abwendung
  • Kirchbesuch in dem Vordergrund , denn Sinn des Stifters war es die verwahrlosten Knaben auf Grund des
Sternbild
  • , von der Rathausverwaltung 1940 die Gravierungen des Stifters aufwendig entfernt . 1997 wurden die ursprünglichen Gravierungen
  • Bronzetafel auf dem Steinquader zitiert eine Passage aus Stifters Hochwald : Da ruhen die breiten Waldes -
  • Lettern in den Marmorpfeiler hinter dem Kopf des Stifters gemeißelt . Der palastartige Raum ist ganz im
  • ) durchbrochen , die jeweils den Namen eines Stifters tragen . Über dem mittleren Gitter befinden sich
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