Häufigste Wörter

Landtagsmandat

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Landtagsmandat hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 68098. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.63 mal vor.

68093. Allegretto
68094. Bonn-Bad
68095. tunesische
68096. verstärktes
68097. Woolwich
68098. Landtagsmandat
68099. zwingende
68100. Goldschmiede
68101. Brigg
68102. Feuersturm
68103. Wittgensteins

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • sein Landtagsmandat
  • Landtagsmandat nieder
  • sein Landtagsmandat nieder
  • ihr Landtagsmandat
  • das Landtagsmandat
  • Landtagsmandat und
  • seinem Landtagsmandat
  • Sein Landtagsmandat

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Landtags mandat

Abgeleitete Wörter

  • Landtagsmandates

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • hinterließ eine Frau und zwei Töchter . Das Landtagsmandat übernahm Elfriede Meurer .
  • verzichtete Wiese zugunsten von Reinhard Hegewald auf sein Landtagsmandat . Wiese ist verheiratet und hat drei Kinder
  • Boese nur 5000 Stimmen . Boese hat sein Landtagsmandat später zurückgegeben . Dieses fiel an Georg von
  • in Berlin . Nachdem Wilhelm Liebknecht 1892 sein Landtagsmandat niedergelegt hatte , wurde Seifert im Wahlkreis Chemnitz
Politiker
  • dass die Abgeordnete Angelika Thiel-Vigh ihr bereits eingenommenes Landtagsmandat wieder verlor . - Liste der Mandate ,
  • konnte die Partei bei sinkendem Stimmenanteil weiterhin kein Landtagsmandat erringen . Liechtenstein 1938-1978 ( Herausgegeben von der
  • auf der Landesliste zweitgereihte Werner Murgg erneut ein Landtagsmandat und hat für die KPÖ als nunmehr kleinste
  • Bei der Wahl 2012 blieb er jedoch ohne Landtagsmandat , da die CDU alle ihre 22 Landtagsmandate
Politiker
  • Bei der folgenden Wahl 1996 konnte sie das Landtagsmandat nicht verteidigen und kandidierte 1999 erneut für den
  • Mandat bestätigt . 1979 trat Gouthier von seinem Landtagsmandat zurück , um erfolgreich bei den ersten Wahlen
  • ein . Bei den Wahlen 2003 wurde ihr Landtagsmandat bestätigt . Sie gehörte dem Landtagspräsidium an und
  • aus der Partei ausgeschlossen . Nachdem sie ihr Landtagsmandat bis zur Auflösung der Legislative im November 1927
Politiker
  • dem Parlament für den GB/BHE an . Das Landtagsmandat legte er daraufhin am 27 . Oktober 1953
  • . Sein am 20 . Oktober 1946 errungenes Landtagsmandat behielt er und war dort Vorsitzender des Rechts
  • CDU , in den Ruhestand . Auch sein Landtagsmandat endete im Juli 1962 . Hellwing war stellvertretender
  • Vorsitzender der liberalen Fraktion . Anschließend wurde sein Landtagsmandat bis zum 9 . April 1948 zum Ruhen
Politiker
  • wieder Mitglied des Deutschen Bundestages und gab ihr Landtagsmandat und den Fraktionsvorsitz auf . Von Februar bis
  • in Schleswig-Holstein gewählt , bei der er das Landtagsmandat errang . Dort ist er stellvertretender Vorsitzender des
  • und Mitglied der Bezirksleitung Westsachsens und behielt sein Landtagsmandat als Mitglied einer fünfköpfigen KPO-Fraktion im Sächsischen Landtag
  • und Sprecherin der SPD-Fraktion im Petitionsausschuss . Ihr Landtagsmandat legte sie im Januar 2007 auf eigenen Wunsch
Politiker
  • dieser im Zuge seiner Ernennung zum Staatssekretär sein Landtagsmandat niedergelegt hatte . Niestädt ist Mitglied im Ältestenrat
  • , die nach ihrer Ernennung zur Ministerin ihr Landtagsmandat niederlegte .
  • seiner Berufung zum Staatssekretär hat er jedoch sein Landtagsmandat zurückgegeben . Sein Nachrücker wurde Norbert Römer ,
  • in den Landtag ein , da dieser sein Landtagsmandat aufgrund seiner Ernennung zum beamteten Staatssekretär im Ministerium
Politiker
  • Innenministerium ernannt worden war , legte er sein Landtagsmandat nieder . In einer Nachwahl wurde der Unternehmer
  • Amt war . Ende 1949 legte er sein Landtagsmandat nieder , nachdem er in den Senat gewählt
  • wurde er zum Landrat gewählt und legte sein Landtagsmandat nieder . 2008 wurde er im Amt bestätigt
  • verliehen . Im Jahr 1931 legte er sein Landtagsmandat nieder und wechselte als Senatspräsident ans Reichsgericht in
Politiker
  • Hermann Krenn Abgeordneter zum oberösterreichischen Landtag . Das Landtagsmandat ging nach dem Rückzug des langjährigen Bezirksvorsitzenden LAbg
  • und von 1918 bis 1934 zusätzlich zu seinem Landtagsmandat als Landesrat auch Mitglied der Vorarlberger Landesregierung .
  • dem 8 . März 1968 ( Niederlegung seines Landtagsmandat ) war er Abgeordneter zum Burgenländischen Landtag .
  • Wolfgang Rauter aus dem Landtag und erhielt dessen Landtagsmandat . Nachdem Tschürtz im Mai 2002 zum Obmannstellvertreter
Deutsches Kaiserreich
  • 30 . Juni 1998 legte er auch sein Landtagsmandat nieder . Nach seinem Ausstieg aus der Politik
  • legte er am 13 . April 1948 sein Landtagsmandat nieder . In den Auseinandersetzungen um die Bildung
  • noch wenig in Erscheinung . Er legte sein Landtagsmandat nach der Parteisäuberung im Februar 1950 vorzeitig nieder
  • Sachsen . Ein Jahr später legte er sein Landtagsmandat nieder und ging nach Berlin , wo er
Deutsches Kaiserreich
  • Im Zuge des Österreichischen Bürgerkrieges wurde Graf das Landtagsmandat per 16 . Februar 1934 aberkannt , zudem
  • musste daher am 1 . November 2001 sein Landtagsmandat abgeben . Diese Amt hatte er bis zur
  • wurde , stellte er im Juni 2007 sein Landtagsmandat ruhend . Seine politische Immunität wurde bereits im
  • Verurteilung alle seine politischen Funktionen zurück . Sein Landtagsmandat verlor er somit am 22 . Februar 1932
Deutsches Kaiserreich
  • . Mai 2012 nahm Torsten Albig offiziell sein Landtagsmandat an , das er am 6 . Mai
  • Im Zuge des Verzichts Norbert Röttgens auf sein Landtagsmandat rückte Haardt am 31 . Mai 2012 in
  • 22 . März 2013 gab Warmuth bekannt ihr Landtagsmandat sowie den Vorsitz als FPK-Bezirksobfrau in Sankt Veit
  • am 1 . Mai 2008 an . Duppers Landtagsmandat übernahm Udo Egleder aus Dingolfing . Auf Duppers
Deutsches Kaiserreich
  • der Landesregierung aus . 2006 legte er sein Landtagsmandat nieder . Am 1 . Oktober 2006 trat
  • eingestellt ; Lenz legte im Juni 2007 sein Landtagsmandat nieder .
  • legte er am 9 . November 2011 sein Landtagsmandat nieder ; für ihn rückte Rainer Beckmann (
  • Am 5 . Mai 1997 legte er sein Landtagsmandat jedoch nieder .
Film
  • Erklärung gezwungen , mit der sie auf ihr Landtagsmandat verzichteten . Lediglich Heinrich Jasper unterschrieb trotz massiver
  • Auer trennte sich in der Folge von seinem Landtagsmandat , da ihn trotz der reizvolleren Entlohnung nach
  • wurde diese vorgereiht . Fritz verlor dadurch ihr Landtagsmandat und kündigte an , sich künftig wieder voll
  • Unzufriedenheit bei den Kleinlandwirten und Arbeitern durch ein Landtagsmandat für Hagemann zu kompensieren . So gelangte Hagemann
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