Häufigste Wörter

I.G.

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort I.G. hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 37131. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.37 mal vor.

37126. Faschisten
37127. Kraut
37128. Beda
37129. Verstorbene
37130. Eike
37131. I.G.
37132. ausgelassen
37133. Barmherzigkeit
37134. Koppel
37135. Umsturz
37136. Gedenktafeln

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • I.G. Farben
  • der I.G.
  • der I.G. Farben
  • die I.G.
  • die I.G. Farben
  • I.G. Farbenindustrie
  • I.G. Farben ,
  • I.G. Farben .
  • I.G. Farbenindustrie AG
  • der I.G. Farbenindustrie
  • I.G. Farben in
  • der I.G. Farben .
  • der I.G. Farben ,
  • I.G. Farben und
  • der I.G. Farben in
  • der I.G. Farbenindustrie AG
  • zur I.G.
  • I.G. Farben AG
  • den I.G. Farben
  • Die I.G.
  • Die I.G. Farben

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

I. G.

Abgeleitete Wörter

  • B.I.G.
  • I.G.-Farben-Prozess
  • I.G.-Farben-Haus
  • I.G.-Farben
  • F.I.G.C.
  • I.G.-Farben-Hauses
  • F.I.G.H.T.
  • M.I.G.
  • I.G.Farbenindustrie
  • I.G.-Farbenindustrie
  • I.G.I.
  • I.G.P.
  • C.I.G.R.E.
  • F.I.G.
  • I.G.Gruber
  • I.G.Vargas
  • S.I.G.
  • I.G.-Casino
  • P.I.G.
  • I.G.Farben
  • I.G.O.R.
  • I.G.N.M.
  • H.I.G.

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Künstler/Gruppe Titel Jahr
Bill Engvall I.G. Joe (LP Version) 1996

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Unternehmen
  • Ausbaumöglichkeiten litt und während der ersten Jahre der I.G. Farben zahlreiche Produktions - und Forschungseinrichtungen an andere
  • mit anderen Unternehmen , aus der später die I.G. Farben erwuchs , sowie um die Aufnahme der
  • bedeutende Firmen zu ihren Kunden wie z.B. die I.G. Farben Nachfolger . Noch 1971 nannte der Spiegel
  • in Europa . In der Anfangszeit konnte die I.G. Farben AG im Gegensatz zu vielen anderen deutschen
Unternehmen
  • „ Schildkröt-Puppen “ herstellte , von der Firmengruppe I.G. Farben übernommen : Den Zusammenschluß der „ Rheinischen
  • in Pölitz bei Stettin ( zusammen mit der I.G. Farben und der Rhenania-Ossag ) . Die DAPG
  • “ , der „ Stickstoffwerke Ostmark “ ( I.G. Farben ) , des Aluminiumwerks Ranshofen ( später
  • Werke Hüls vergeben , einer 74-prozentigen Tochtergesellschaft der I.G. Farben , die zum Zwecke der Buna-Produktion 1938
Unternehmen
  • die anderen Mitglieder des Pulverkartells 1926 in der I.G. Farbenindustrie AG aufgingen , bewahrte Wolff & Co.
  • errichtete die Anorgana GmbH , eine Tochtergesellschaft der I.G. Farbenindustrie , im Auftrag des Heereswaffenamtes bei dem
  • ( 1926 gingen die anderen Kartellmitglieder in der I.G. Farbenindustrie AG auf , wogegen Wolff & Co.
  • Wiesbaden-Biebrich ) , das sich 1925 mit der I.G. Farbenindustrie AG zusammenschloss . Zwischen 1952-1972 wieder als
Politiker
  • erobert worden waren . In Deutschland produzierte die I.G. Farben ab 1935 in den Buna-Werken Styrol-Butadien-Kautschuk unter
  • der Kunstseidenfabrik ( die im Nationalsozialismus ebenfalls zur I.G. Farben gehört hatte ) . 1952 wurde die
  • Panamericana unterzeichnet . 15 . Februar : Die I.G. Farben warten bei der Internationalen Automobil-Ausstellung in Berlin
  • übernahm , wurden Schriften von Daitz bei der I.G. Farben wieder aufgelegt und verbreitet . Ab 1919
Politiker
  • als Direktor der Dynamit-Nobel-Fabrik in Bratislava für die I.G. Farben tätig . In Bratislava war er einer
  • bereiste Mittelamerika . Anschließend war er bei den I.G. Farben in der Forschung tätig und absolvierte in
  • Markert promoviert . Anschließend arbeitete er bei der I.G. Farben . Zwei Jahre später trat er den
  • Main und begann dort seine berufliche Karriere bei I.G. Farben , bei der er es bis zum
Politiker
  • er an dem Zusammenschluss von Unternehmen zu den I.G. Farben beteiligt und wurde dort 1926 stellvertretendes und
  • Warburg gehörte dem ersten Vorstand der 1925 gegründeten I.G. Farben an und war 1932 in 20 Aufsichtsräten
  • . Zudem wurde er Vorsitzender des Ostasien-Ausschusses der I.G. Farben , ab 1935 Präsident der Gesellschaft für
  • Jahre später stieg er in den Vorstand der I.G. Farben auf . Schneider , förderndes Mitglied der
Texas
  • jedoch nicht hin ging . Ein Vertreter der I.G. , welcher an seiner Stelle zu der Besprechung
  • . Er hat den Plan einer Beteiligung der I.G. an dem norwegischen Aluminium-Vorhaben veranlaßt und er hat
  • Frankfurter Auschwitzprozesses nehmen und insbesondere die Verantwortung der I.G. Farben in den Mittelpunkt des bundesdeutschen Prozesses rücken
  • „ Die Erfahrung mit dem Leunawerk veranlaßte die I.G. Farben , sich an der Bildung der Hitler-Diktatur
Kaliningrad
  • Borofsky . Die 1928 errichtete ehemalige Konzernzentrale der I.G. Farben liegt am Grüneburgpark im Stadtteil Westend-Nord und
  • Einwohner gezählt . Im selben Jahr errichteten die I.G. Farben und die Schickert-Werke Bad Lauterberg in Dyhernfurth
  • Moosbierbaum , Liesing , Landeck ) ging an I.G. Farben , Anteile an der Floridsdorfer und Wiener
  • gebracht , welches sich in früheren Büros der I.G. Farben in Seckenheim , einem Stadtteil von Mannheim
Familienname
  • Naturwissenschaftler , Jurist und Unternehmer , Aufsichtsrat der I.G. Farben Hans von Hellmann ( 1857-1917 ) ,
  • 1885-1966 ) , deutscher Chemiker , Vorstand der I.G. Farben und Wehrwirtschaftsführer Luc Bürgin ( * 1970
  • Jurist , Gutsbesitzer und Industrieller , Aufsichtsrat der I.G. Farben Walther vom Rath ( 1857-1940 ) ,
  • ( 1866-1941 ) , Diplomat , Aufsichtsratsmitglied der I.G. Farben Franz Emil Emanuel von Burchard ( 1836-1901
SS-Mitglied
  • Auschwitz I ( Stammlager ) entstand . Die I.G. Farben ließ dort auf eigene Kosten das KZ
  • Arbeit genötigt und bei einem Kraftwerkbau für die I.G. Farben im KZ Auschwitz ebenfalls Häftlinge eingesetzt haben
  • Kriegsgefangene . Auch am Bauvorhaben des Bunawerks der I.G. Farben in Auschwitz Monowitz war Holzmann beteiligt .
  • , der 1941 im KZ Dachau für die I.G. Farben Medikamente an Häftlingen getestet hatte . Nach
NSDAP
  • war von 1931 bis 1945 im Vorstand der I.G. Farben und dort Leiter des Produktionsbereichs Photo und
  • ab 1925 Carl Bosch und wurde Direktor der I.G. Farben . Ab 1928 fungierte er als technischer
  • . 1937 wurde er Prokurist des nun als I.G. Farben erheblich erweiterten Unternehmens , 1938 Leiter des
  • Seit 1930 war Bütefisch Leiter der Leunawerke der I.G. Farben . 1936 wurde er als Mitarbeiter Carl
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