Häufigste Wörter

Landständen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Landständen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 65136. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.67 mal vor.

65131. hineingeboren
65132. Lavigne
65133. Germaniawerft
65134. Zaragoza
65135. gefühlt
65136. Landständen
65137. gerandet
65138. Markham
65139. Oberschöneweide
65140. Grady
65141. Schlossstraße

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • den Landständen
  • den Landständen vertrat er
  • den Landständen vertrat er den Wahlbezirk
  • Landständen und
  • Landständen vertrat er den Wahlbezirk Oberhessen
  • Landständen vertrat er den Wahlbezirk Starkenburg

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Land ständen

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Hessen
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er den Wahlbezirk Starkenburg 11/Zwingenberg . Er
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er den Wahlbezirk Starkenburg 2/Michelstadt . Er
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er den Wahlbezirk Starkenburg 1/Beerfelden-Hirschhorn-Wimpfen . In
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er den Wahlbezirk Starkenburg 6/Lorsch . Sein
Hessen
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er den Wahlbezirk Rheinhessen 10/Bingen-Land . Wegen
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er den Wahlbezirk Rheinhessen 1/Pfeddersheim . 1906
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er bis 1911 den Wahlbezirk Rheinhessen 10/Gau-Algesheim
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er den Wahlbezirk Rheinhessen 2/Alzey . Nach
HRR
  • Beistands er nur Uneinigkeit und Widerwärtigkeit bei den Landständen verspüre , wodurch die gemeine Wohlfahrt verhindert ,
  • , wie viele andere badische Bahnhöfe von den Landständen zunächst „ ob seiner Opulenz “ kritisiert .
  • . Wegen seiner Bürgernähe wurde er von den Landständen auch als „ Bauernbischof “ bezeichnet . Die
  • Misstrauen erfüllt . Pfeil gesteht den Kammern und Landständen zwar das Recht zu , die Verwaltung der
Adelsgeschlecht
  • So wurde er im Jahre 1425 von den Landständen als ehemaliger Verwalter des Straubinger Ländchens ( 1407-1408
  • Januar 1302 in der Schneitbacher Urkunde den bayerischen Landständen , d. h. den privilegierten Rittern , das
  • die Äbtissinnen , die auch in den vorderösterreichischen Landständen Sitz und Stimme haben . 1486 wird das
  • zähringisches Ministerialengeschlecht , das später zu den vorderösterreichischen Landständen gehörte . Das Geschlecht war im Breisgau begütert
Adelsgeschlecht
  • . Es legte im Einvernehmen mit den Tiroler Landständen fest , dass die Stände zur Verteidigung des
  • der jedoch bald in Gegensatz zu den württembergischen Landständen gerät . 4 . März : Mit dem
  • zwischen der schwedischen Regierung in Pommern und den Landständen zu bearbeiten . Dabei ging es um das
  • Landvermesser gab und man sich mit den pommerschen Landständen nicht auf die Bedingungen einigen konnte . Karl
Freistadt
  • die älteren von ihnen wurden von den niederösterreichischen Landständen in Auftrag gegeben . Aus dieser Zeit gibt
  • bei der einfachen Bevölkerung wie auch bei den Landständen . Die Reformation erreichte Klagenfurt später als andere
  • die altständische Tradition auf . Bereits in den Landständen im alten Reich war die Universität vertreten .
  • Erlass beauftragt hat , alle bei den niederösterreichischen Landständen vorhandenen Bücher in einem Raum aufstellen und ein
Freistadt
  • Saumpfad-Trasse wurde ab dem Jahr 1560 von den Landständen erweitert . Zuvor von der Stadt Klagenfurt erhalten
  • , wurde ab dem Jahr 1560 von den Landständen erweitert . Zuvor von der Stadt Klagenfurt erhalten
  • gelegt . Die Bewilligung wurde von den oberösterreichischen Landständen erst im Jahr der Fertigstellung 1664 erteilt .
  • Jahr 1737 statt . Das Theater unterstand den Landständen von Kärnten . Gegen Ende des 18 .
Fußballspieler
  • die Oberhand , dann wurde er von den Landständen faktisch entmachtet . Außer im Lehenswesen übernahm eine
  • geriet er sofort in den Verfassungskonflikt zwischen den Landständen , die sich auf ihre Rechte aus dem
  • einen Seite verdankte er seine Macht den erstarkten Landständen , auf der anderen Seite konnte er durch
  • Treue zu schwören . Hermanns Unterstützung in den Landständen war jedoch noch weitgehend ungebrochen . Es drohte
Politiker
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er als Nachfolger von Wilhelm Goldmann den
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er ab dem 9 . Juli 1918
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er in der 31 . bis 34
  • der Landstände des Großherzogtums Hessen . In den Landständen vertrat er in der 33 . und 34
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