Häufigste Wörter

Nassau-Usingen

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Häufigkeit

Das Wort Nassau-Usingen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 66292. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.65 mal vor.

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66287. externes
66288. Ashanti
66289. Heilpraktiker
66290. Kelchzipfel
66291. Alexandrow
66292. Nassau-Usingen
66293. Selige
66294. Gewöhnlichen
66295. Finalniederlage
66296. Lebensweisen
66297. Revuen
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • von Nassau-Usingen
  • Nassau-Usingen und
  • Fürstentum Nassau-Usingen
  • Nassau-Usingen .
  • Nassau-Usingen (
  • Nassau-Usingen ,
  • an Nassau-Usingen
  • von Nassau-Usingen .
  • Nassau-Usingen )
  • zu Nassau-Usingen
  • von Nassau-Usingen und
  • Nassau-Usingen zugesprochen
  • an Nassau-Usingen und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Nassau - Usingen

Abgeleitete Wörter

  • Nassau-Usingenschen
  • Nassau-Usingensche
  • Nassau-Usingener

Eigennamen

Personen

  • Johann Adolph von Nassau-Usingen

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • der hohen Kosten entschloss sich die Verwaltung von Nassau-Usingen , zu dem Burgschwalbach inzwischen gehörte , die
  • fromme und mildtätige Zwecke “ des Fürstentums von Nassau-Usingen . Insgesamt 2200 Gulden bildeten die finanzielle Basis
  • es zu einer wirtschaftlichen Erholung unter dem Haus Nassau-Usingen . Die Reformation verblieb . Nach der Besetzung
  • bereits zuvor in Separatverhandlungen mit Napoleon geeinigt . Nassau-Usingen erhielt als Ersatz für die ehemalige Grafschaft Saarbrücken
Adelsgeschlecht
  • Saarbrücken , etc. sowie Friedrich , Prinz zu Nassau-Usingen , und Adolph , Prinz zu Nassau-Usingen .
  • ihm sein Sohn Wilhelm Heinrich als Fürst von Nassau-Usingen nach . Residenz des Hauses Nassau-Usingen war seit
  • in gemeinsamer Hand von Herzog Friedrich August von Nassau-Usingen und Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg lag .
  • vereinbarten Entschädigungsplan erhielten die Fürsten Karl Wilhelm von Nassau-Usingen ( 1735-1803 ) und Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg
Adelsgeschlecht
  • 16 . April 1760 Fürst Karl Wilhelm von Nassau-Usingen ( * 9 . November 1735 ; †
  • 1713-1798 ) 1790 - Friedrich August Herzog von Nassau-Usingen ( 1790-1806 , 1815-1816 ; † 1816 )
  • ( * 1737 ; † 1806 ) , Nassau-Usingen ’s cher Hofkammer - und Regierungspräsident . August
  • spanischer General der Kavallerie Friedrich August Herzog von Nassau-Usingen * 23 . April 1738 † 24 .
Adelsgeschlecht
  • ohne männliche Erben gebliebenen Vetters Friedrich August von Nassau-Usingen dessen Nachfolge als Herzog des 1806 aufgrund des
  • Herrschaft unter der Vormundschaft des Fürsten Karl von Nassau-Usingen , erhielt jedoch bereits 1754 die Großjährigkeits-Erklärung durch
  • Kaiser für mündig erklärt und führte das Fürstentum Nassau-Usingen bis zu seinem Tode im Jahr 1775 .
  • Friedrich Augusts im Jahr 1816 starb das Haus Nassau-Usingen im Mannesstamm aus . Das Herzogtum umfasste auch
Adelsgeschlecht
  • 1776-1829 ) , Tochter des Herzogs Friedrich von Nassau-Usingen Ludwig I. ( Baden ) ( 1763-1830 )
  • ( 1751-1816 ) ∞ 1775 Herzog Friedrich von Nassau-Usingen ( 1738-1816 ) Ludwig ( 1752-1793 ) ,
  • ) , Tochter von Fürst Friedrich August ( Nassau-Usingen ) ( 1738-1816 ) Karl ( 1771-1793 )
  • Wilhelm Heinrich ( 1684-1718 ) , Fürst von Nassau-Usingen ( 1702-1718 ) Wilhelm Heinrich ( 1718-1768 )
Adelsgeschlecht
  • aus dessen Ehe mit Prinzessin Karoline Polyxene von Nassau-Usingen ( 1762-1823 ) , Tochter des Fürsten Karl
  • . September 1807 die Tochter des Herzogs von Nassau-Usingen , Augusta Amalia ( 1778-1846 ) , geschiedene
  • ( 1747-1837 ) und der Karoline Polyxena von Nassau-Usingen ( 1762-1823 ) . Marie heiratete am 12
  • 1777-1821 ) , Tochter des Herzogs Friedrich von Nassau-Usingen und Prinzessin Luise von Waldeck . Die kinderlose
Westerwald
  • der französischen Herrschaft im Jahre 1802 dem Herzogtum Nassau-Usingen und ab dem Jahre 1806 dem Großherzogtum Berg
  • . Der Grundbesitz des Klosters fiel dem Fürstentum Nassau-Usingen und danach dem Herzogtum Nassau zu , wem
  • , das von 1803 bis 1806 zum Fürstentum Nassau-Usingen gehörte . 1806 ging das gesamte Gebiet im
  • an den Rechtsnachfolger , zunächst an das Fürstentum Nassau-Usingen , 1806 an Berg und 1815 an Preußen
Westerwald
  • Grafschaft und damit Eichelhardt im Reichsdeputationshauptschluss dem Fürstentum Nassau-Usingen zugesprochen , das 1806 im Herzogtum Nassau aufging
  • 1803 fiel Nied im Reichsdeputationshauptschluss an das Fürstentum Nassau-Usingen ( ab 1806 : Herzogtum Nassau ) .
  • und dem Ergebnis des Reichsdeputationshauptschlusses erhielt das Fürstentum Nassau-Usingen ( ab 1806 Herzogtum Nassau ) 1803 unter
  • Grafschaft Sayn-Altenkirchen . Diese kam 1803 zum Fürstentum Nassau-Usingen und 1806 zum Herzogtum Nassau und nach dem
Nassau
  • der Mainzer Kurstaat aufgelöst . Königstein fiel an Nassau-Usingen . Mit der Gründung des Herzogtums Nassau 1806
  • Nach Auflösung des Kurstaates ging Erbach 1803 an Nassau-Usingen und gehörte zur Zeit des Herzogtums Nassau zum
  • Auflösung des Kurstaates ging der Rheingau 1803 an Nassau-Usingen und war zur Zeit des Herzogtums Nassau in
  • Nach Auflösung des Kurstaates ging Rauenthal 1803 an Nassau-Usingen und gehörte zur Zeit des Herzogtums Nassau zum
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