Adelsgeschlecht
|
|
-
des Herzogtums Lothringen im Jahr 1643 wurden in Dillingen inclusive sogenannter Refugierter ( Flüchtlinge ) noch 18
-
1789 aus Versailles die Erhebung der bisherigen Baronie Dillingen zum Herzogtum . Infolgedessen wurde begonnen , das
-
der Dillinger Hütte wichtigster Arbeitgeber . 1766 fiel Dillingen an Frankreich . Im Jahr 1789 kaufte Fürst
-
. 1606 war er Mitbesitzer eines Hauses in Dillingen , baute aber im Jahr darauf ein eigenes
|
Adelsgeschlecht
|
|
-
die von ihm 1549 als Seminar gegründete Universität Dillingen dem Jesuitenorden . Durch Diözesansynoden in Dillingen 1543
-
Universität Dillingen dem Jesuitenorden . Durch Diözesansynoden in Dillingen 1543 , 1548 und 1567 versuchte er eine
-
, studierte von 1622 bis 1625 Philosophie in Dillingen und war von 1625 bis 1627 Provisor (
-
Summerau zu Praßberg studierte 1587 an der Universität Dillingen und war ab 1588 Augsburger Dompropst und 1589
|
Adelsgeschlecht
|
|
-
das väterliche Erbe und residierte wohl auch in Dillingen . Er starb 1151 und wurde zum Ahnherren
-
von Zollern aus dessen Ehe mit Udilhild von Dillingen . Er folgte seinem Vater um 1288 als
-
, die die Gemahlin eines Grafen Adalbert von Dillingen , der für jene frühe Zeit urkundlich nicht
-
ihren Besitz auf . Hartmann III . von Dillingen übernahm dabei als Hartmann I. von Kyburg den
|
Deutsches Kaiserreich
|
|
-
zu Kannibalismus gekommen sei . Das Gebiet um Dillingen mit dem Amt Siersberg verlor durch den Krieg
-
was allerdings scheiterte . Außerdem war man in Dillingen den Spaniern gegenüber nicht besonders freundlich gesinnt und
-
Anschluss an das Deutsche Reich kam es in Dillingen zu mehreren Ausschreitungen der Nationalsozialisten gegen Andersdenkende .
-
immer glücklich das Äußerste gewagt ( Kirchen-Einstürze in Dillingen und Innsbruck wegen zu schwerer Dachkonstruktion ) .
|
Deutsches Kaiserreich
|
|
-
* 19 . Oktober 1897 in Bachhagel bei Dillingen ; † 21 . Februar 1978 in Inning
-
Tautphoeus ( * 3 . September 1805 in Dillingen a.d.Donau ; † 14 . November 1885 in
-
OSF ( * 24 . Januar 1808 in Dillingen a.d.Donau ; † 8 . Januar 1878 ebenda
-
Roth ( * 18 . Dezember 1620 in Dillingen an der Donau ; † 20 . Juni
|
Theologe
|
|
-
nach der Mittleren Reife die Fachakademie für Sozialpädagogik Dillingen . Folgend arbeitete sie einige Jahre als Erzieherin
-
viele Jahre Heilpädagogik an der Fachakademie für Sozialpädagogik Dillingen . Hischer , der Vater von drei Kindern
-
Franziskanerin war langjährige Leiterin der Fachakademie für Sozialpädagogik Dillingen . Theresia Fischer war das dritte und jüngste
-
Werner Eitle die Leitung der Fachakademie für Sozialpädagogik Dillingen . Er ist der erste weltliche Schulleiter dieser
|
Theologe
|
|
-
und Philosoph . Deutinger studierte zunächst 1832 in Dillingen Theologie und Philosophie , bevor er dann in
-
Dompropst in Eichstätt . Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie ,
-
geweiht . Nach Theologie - und Philosophiestudium in Dillingen wurde Maier Prior in St. Ottilien und war
-
Moral - und Pastoraltheologie an der fürstbischöflichen Universität Dillingen lehrte . 1844 trat Sebastian Kneipp ( 1821
|
Ortsname
|
|
-
) , Ortsteil der Gemeinde Laugna , Landkreis Dillingen an der Donau , Bayern Kaag ( Schiffstyp
-
) , Ortsteil der Gemeinde Buttenwiesen , Landkreis Dillingen an der Donau Beutmühle ( Oberhausen ) ,
-
ein Ortsteil der Gemeinde Aislingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau . Windhausen , das als
-
) , Ortsteil der Gemeinde Mödingen , Landkreis Dillingen an der Donau Siehe auch Beutmühle
|
Donau
|
|
-
Donau , 3 . neu bearbeitete Auflage , Dillingen an der Donau 2005 , S. 326-327 .
-
Donau , 3 . neu bearbeitete Auflage , Dillingen an der Donau 2005 , S. 345-347 .
-
Donau , 3 . neu bearbeitete Auflage , Dillingen an der Donau 2005 , S. 347-348 .
-
Donau , 3 . neu bearbeitete Auflage , Dillingen an der Donau 2005 , S. 191-192 .
|
Donau
|
|
-
Die 1845 erbaute denkmalgeschützte Kirche St. Johann in Dillingen ist eine katholische Kirche und gehört zur Pfarreiengemeinschaft
-
Die 1963 erbaute denkmalgeschützte Kirche Maria Trost in Dillingen ist eine katholische Kirche und gehört zur Pfarreiengemeinschaft
-
Trier-Biewer 1910/13 : Pfarrkirche Hl . Sakrament in Dillingen / Saar 1911/12 : katholisches Pfarrhaus in Schwemlingen
-
Kirche ( ehemals St. Stephan ) ) ; Dillingen ( Pfarrkirche Hl . Sakrament ) ; Eppelborn
|
Donau
|
|
-
in Lutzingen , einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau . Es wurde in der
-
heute als Stadtteil der Stadt Lauingen zum Landkreis Dillingen an der Donau gehört . Die Herren von
-
benannt nach dem Ort Aislingen im heutigen Landkreis Dillingen an der Donau , war ein Territorium im
-
begütert , das heute eine Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau ist . 1869 verkauften die
|
Quedlinburg
|
|
-
) , beide in Dillingen . Die Lebenshilfe Dillingen hat ihren Sitz in Hausen . 1995 wurde
-
Dillingen war mit dem Finanzamt zusammen im Schloss Dillingen an der Donau untergebracht . Im Juni 2001
-
von Geschäftsstellen . 1993 wurde die Geschäftsstelle in Dillingen an die Raiffeisen-Volksbank Dillingen abgegeben . 1998 wurde
-
wurde die Geschäftsstelle in Dillingen an die Raiffeisen-Volksbank Dillingen abgegeben . 1998 wurde die Geschäftsstelle Gundelsheim an
|
Quedlinburg
|
|
-
ehedem und heute . Hrsg . vom Landratsamt Dillingen an der Donau , Dillingen an der Donau
-
ehedem und heute . Hgg . vom Landratsamt Dillingen an der Donau , Dillingen an der Donau
-
Donau ( Hg . ) : Der Landkreis Dillingen an der Donau ehedem und heute , Dillingen
-
Dillingen ehedem und heute . Hgg . Landratsamt Dillingen an der Donau , Dillingen an der Donau
|
Quedlinburg
|
|
-
, ISBN 3-486-43541-8 , S. 202 Der Landkreis Dillingen a. d. Donau in Geschichte und Gegenwart .
-
von Schwaben . Bd . VI . Stadt Dillingen an der Donau . München 1964 , ISBN
-
, S. 70 , ISBN 978-3-406-54986-1 Der Landkreis Dillingen a. d. Donau in Geschichte und Gegenwart .
-
, S. 128 , ISBN 978-3-406-54986-1 Der Landkreis Dillingen a. d. Donau in Geschichte und Gegenwart .
|
Saar
|
|
-
transportiert und per Güterzug entlang der Saar nach Dillingen transportiert . 2002 kam es zu einem offenen
-
US-amerikanischer Bomberverband die Eisenbahnbrücke über die Saar bei Dillingen , um den Nachschub an die Westfront zu
-
1944 die Saar überqueren und besetzen Pachten und Dillingen bis zur Dieffler Banngrenze , zogen sich allerdings
-
und Schretzheim bedienen . Mit dem Auto ist Dillingen über die Bundesstraße 16 zu erreichen . Die
|
Saar
|
|
-
führen . In Primsweiler zweigt eine Stichstrecke nach Dillingen ( Saar ) nach Westen , in Lebach
-
nach Trier sowie eine Nebenstrecke nach Bouzonville und Dillingen ( Saar ) ab . Die Autobahn 31
-
, aber dennoch zentrale Lage unweit der Industriestadt Dillingen und der Kreisstädte Saarlouis und Merzig . Der
-
Zusammen mit den Gebäuden der Bahnhöfe Merzig und Dillingen ist das Empfangsgebäude nach dem von Bexbach das
|
Wehrmacht
|
|
-
Donau , 3 . neu bearbeitete Auflage , Dillingen an der Donau 2005 , S. 130 −
-
Donau , 3 . neu bearbeitete Auflage , Dillingen an der Donau 2005 , S. 101 −
-
Donau , 3 . neu bearbeitete Auflage , Dillingen an der Donau 2005 , S. 196 [
-
Donau , 3 . neu bearbeitete Auflage , Dillingen an der Donau 2005 , S. 230 −
|
Oberpfalz
|
|
-
-7 -73 -140 -5 | Bild = Holzheim Dillingen Donau St. Sebastian 11 . JPG | Commonscat
-
=D -7 -73 -125 -286 | Bild = Dillingen Weberstraße 21 588 . JPG | Commonscat =
-
=D -7 -73 -125 -290 | Bild = Dillingen Weberstraße 27 602 . JPG | Commonscat =
-
=D -7 -73 -125 -215 | Bild = Dillingen Königstraße 47 940 . JPG | Commonscat =
|
Familienname
|
|
-
1360 ) . ( Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau 74 , 1972 , S.
-
alt . In : Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau 1976 , S. 211 −
-
450 jährigen Gründungsjubiläum ( Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau 101 ) Dillingen/Donau 1999 ,
-
) , In : Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau , 54 , 1952 ,
|
Band
|
|
-
20 . Jahrhunderts . Das Projekt Völklingen . Dillingen 2002 . Manfred Schneckenburger : Wolfgang Nestler .
-
Lenchen Demuth und die Saar . Queißer , Dillingen 1983 , ISBN 3-921815-42-8 . Ruth Zimmermann :
-
Saarländische Steinkohlenbergbau , Krüger Druck + Verlag , Dillingen ( Saar ) 2012 , ISBN 9783981495218
-
Leben für die Saar . Queißer Verlagsgesellschaft , Dillingen 1979 . ISBN 3-921815-10-X . und
|
Fußballspieler
|
|
-
wurde am 9 . Juni 1906 als Viktoria Dillingen gegründet und fusionierte drei Jahre später mit dem
-
Kocer Die Heimat des ECD ist die Eissporthalle Dillingen .
-
sogar die Teilnahme an der Aufstiegsrunde im saarländischen Dillingen . Im Dezember 1996 stieg die KTG Heidelberg
-
suchten . Leistungsträger wanderten zu den höherklassigen Clubs Dillingen Steelhawks oder Rüsselsheim Razorbacks ab , was einen
|
Bayern
|
|
-
, einer Gemarkung der Gemeinde Ziertheim im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben ,
-
, einem Ortsteil der Gemeinde Bachhagel im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben ,
-
, einem Ortsteil der Gemeinde Laugna im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben ,
-
, einem Ortsteil der Gemeinde Buttenwiesen im Landkreis Dillingen an der Donau , der zum bayrischen Regierungsbezirk
|
Orgelbauer
|
|
-
beauftragt . Der Maler Anton Wenzeslaus Haffe aus Dillingen führte die Deckenfresken aus , die im Chor
-
St. Michael wurde 1996 durch Hubert Sandtner ( Dillingen an der Donau ) erbaut . Das Instrument
-
von Balthasar Suiter ( Stephans-Rettenberg , Hofmaurermeister zu Dillingen an der Donau ) geschaffen , den Chor
-
Turm nach Entwürfen des Architekten Kurt Baldauf ( Dillingen ) umgebaut . 2010 wurde der Turm einer
|
Lauingen
|
|
-
Ziel einer Wallfahrt . Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dillingen an der Donau , bearbeitet von Werner Meyer
-
. Jahrhundert stammen . Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dillingen an der Donau , bearbeitet von Werner Meyer
-
Schwertle zugeschrieben wird . Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dillingen an der Donau , bearbeitet von Werner Meyer
-
Zeit um 1750 . Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dillingen an der Donau , bearbeitet von Werner Meyer
|
Politiker
|
|
-
, von 1912 bis 1918 Abgeordneter des Wahlkreises Dillingen in der bayerischen Abgeordnetenkammer Reinhard H. Seitz :
-
Abgrenzung war von 1949 bis 1965 der Wahlkreis Dillingen . Bei der letzten Bundestagswahl waren 235.755 Einwohner
-
Deutschen Reichstags , beides für den schwäbischen Wahlkreis Dillingen . 1919 bis 1920 saß er als Abgeordneter
-
, wo er den Wahlkreis Schwaben 3 ( Dillingen ) vertrat . Im Reichstag schloss er sich
|
4. Wahlperiode
|
|
-
, anschließend für den Wahlkreis Schwaben 3 ( Dillingen , Günzburg , Zusmarshausen ) und die Deutsche
-
Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Schwaben 3 ( Dillingen , Günzburg , Zusmarshausen ) und die Deutsche
-
Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Schwaben 3 ( Dillingen , Günzburg , Zusmarshausen ) , er gehörte
-
Bürgermeister in Gersthofen , WK Schwaben 3 ( Dillingen , Günzburg , Zusmarshausen ) , Zentrum Dieden
|
Oberbayern
|
|
-
| 773144 | Lauingen Navigationsleiste Baudenkmäler im Landkreis Dillingen an der Donau All Coordinates
-
| 773112 | Bachhagel Navigationsleiste Baudenkmäler im Landkreis Dillingen an der Donau All Coordinates
-
| Finningen All Coordinates Navigationsleiste Baudenkmäler im Landkreis Dillingen an der Donau
-
| 773125 | Dillingen Navigationsleiste Baudenkmäler im Landkreis Dillingen an der Donau All Coordinates
|