Häufigste Wörter

Bruchsteinmauerwerk

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Bruchsteinmauerwerk hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 42293. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.16 mal vor.

42288. Treffens
42289. Lateinisch
42290. Körperunterseite
42291. Trophée
42292. Lebensform
42293. Bruchsteinmauerwerk
42294. identifizierten
42295. Artemisia
42296. Archidiakon
42297. Anette
42298. Einsiedelei

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • aus Bruchsteinmauerwerk
  • Bruchsteinmauerwerk mit
  • Bruchsteinmauerwerk ,
  • aus Bruchsteinmauerwerk mit
  • Bruchsteinmauerwerk und
  • in Bruchsteinmauerwerk
  • und Bruchsteinmauerwerk
  • Bruchsteinmauerwerk , mit
  • mit Bruchsteinmauerwerk
  • unverputztem Bruchsteinmauerwerk
  • Bruchsteinmauerwerk aus
  • unverputztes Bruchsteinmauerwerk
  • Bruchsteinmauerwerk errichtet

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Polygonal-Bruchsteinmauerwerk
  • Syenit-Bruchsteinmauerwerk
  • Bruchsteinmauerwerksockel
  • Bruchsteinmauerwerkes
  • Tuff-Bruchsteinmauerwerk

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mittelfranken
  • ; Teil der ehem . Scheune , verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Satteldach , 18 . Jh . Eine
  • . Der 1672 errichtete Pfarrstadel besteht aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit Kalkplattendach , wie überhaupt der Ort noch
  • ; ehem . Ökonomiegebäude , langgezogener Satteldachbau mit Bruchsteinmauerwerk , wohl 17 . / 18 . Jahrhundert
  • ; Scheune , Satteldachbau , einseitig abgewalmt , Bruchsteinmauerwerk , 18 . Jahrhundert , um 1900 erweitert
Mittelfranken
  • ; ehem . Pfarrscheune , eingeschossiger Walmdachbau , Bruchsteinmauerwerk , Fachwerkinnenwände , 18 . Jahrhundert ; Gartenummauerung
  • = Eingeschossiger , verputzter Satteldachbau , ehemals wohl Bruchsteinmauerwerk , im Kern 17 . Jahrhundert ; Nebengebäude
  • = dann Stadtschreiberhaus , dreigeschossiger Satteldachbau , verputztes Bruchsteinmauerwerk , bezeichnet 1616 , erweitert um Nebengebäude ,
  • = Ehem . Mühle , Satteldachbau , aus Bruchsteinmauerwerk , Mühlenteil mit Fachwerkobergeschoss , im Kern 16
Mittelfranken
  • Hakenhof , Wohnhaus , zweigeschossiger giebelständiger Walmdachbau aus Bruchsteinmauerwerk ; rückwärtig ehem . Stall bzw . Scheune
  • Ehem . Kleinbauernhaus , erdgeschossiger Satteldachbau , verputztes Bruchsteinmauerwerk und Fachwerkkonstruktion , 18 . / 19 .
  • großzügiger , zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau in Jura-Bauweise , Bruchsteinmauerwerk verputzt , 1872 ; anschließendes Nebengebäude mit Scheune
  • . Zehntstadel , erdgeschossiger Bau , aus verputztem Bruchsteinmauerwerk , mit rundbogiger Toreinfahrt und mächtigem Satteldach ,
Quedlinburg
  • sichtbar : ausgedehnte Wallanlagen , geringe Reste von Bruchsteinmauerwerk , Schutthügel . Schellenturm auf dem Schellenberg ,
  • der ehemaligen Burganlage sind nur noch Mauerreste aus Bruchsteinmauerwerk erhalten . Für die Altenburg sind zwei Sagen
  • nördlichen Seite bestehen noch wenige Mauerreste aus massivem Bruchsteinmauerwerk . Im Norden befindet sich ein in die
  • . Dieser 1750 errichtete Holzblockbau mit Unterbau aus Bruchsteinmauerwerk hat noch einen vollständig intakten Mahlgang . Neben
Quedlinburg
  • des Anwesens , ist ein dreistöckiger Bau aus Bruchsteinmauerwerk , der mit einem Stufengiebel bekrönt ist .
  • Helmar Temajer umgebaut . Der Bau aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk hat unter dem Dach einen historisierenden Laufgang mit
  • zwei verwirklicht wurden . Das Renaissanceschloss war in Bruchsteinmauerwerk mit Eckquadern , schönen Fenstergewänden und kunstvollen Risaliten
  • von 1571 , ein auf dem Untergeschoss aus Bruchsteinmauerwerk aufgesetzter , vorkragender Ziegelbau . Es dient nach
Haute-Saône
  • . Seine Bausubstanz besteht aus einem sorgfältig verarbeiteten Bruchsteinmauerwerk , das an den Kanten mit behauenen Tuffquadern
  • vorspringende Seitenportal . Die Aussenwände aus unregelmässig geschichtetem Bruchsteinmauerwerk aus lokalem Gestein knüpften an örtliche Bautraditionen an
  • Außenseitig besteht der frühromanische Abschnitt aus teilverputztem kleinformatigen Bruchsteinmauerwerk mit Bauteilkanten aus größeren Werksteinen , hingegen der
  • der Sichtseite der Mauersteine spricht man von einem Bruchsteinmauerwerk . Bei einer unregelmäßigen , polygonalen Sichtfläche von
Gotland
  • besteht im Ursprung aus einer dreischiffigen Anlage in Bruchsteinmauerwerk mit kräftigem vorgelagertem Westturm . Aus dem 12
  • der Kapelle gefeiert . Der schlichte Saalbau aus Bruchsteinmauerwerk wird nach Osten durch einen außen fünfseitigen ,
  • Vorgängerkirche wurde 1740-1742 durch einen kreuzförmigen Zentralbau aus Bruchsteinmauerwerk ersetzt . Die Verbindungen der beiden Kreuzarme sind
  • des Langhauses ist geprägt durch ein filigran ausgeführtes Bruchsteinmauerwerk und einen Chorraum im neugotischen Stil . Mittelpunkt
Mosel
  • Front des Querschiffs fehlt der Putz auf dem Bruchsteinmauerwerk , hier ist der Ansatz des geplanten ,
  • historisierenden Geschmack entsprechend entfernt , so dass das Bruchsteinmauerwerk an den Außenseiten aller Mauern offenlag . Auch
  • , teilweise als Sichtmauerwerk , meist jedoch als Bruchsteinmauerwerk ausgeführt . Auffallend ist , dass die Aegidienkirche
  • erfolgte nicht historisierend , sondern authentische Bausubstanz und Bruchsteinmauerwerk wurden mit ( modernen ) Sichtbetonwänden kombiniert .
Fluss
  • Sachsen , deren Staumauer eine gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Bruchsteinmauerwerk nach dem Intze-Prinzip darstellt . Über die Staumauer
  • der Talsperre Einsiedel ist eine gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Bruchsteinmauerwerk teilweise nach dem Intze-Prinzip , hat aber keinen
  • . Die Staumauer ist eine gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Bruchsteinmauerwerk nach dem Intze-Prinzip . Der Stausee lässt sich
  • . Die Staumauer ist eine gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Bruchsteinmauerwerk nach dem Intze-Prinzip . Sie wurde zum technischen
Oberpfalz
  • Schloss gehörige Gruppe von eingeschossigen Satteldachbauten aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk | Nummer =D -6 -75 -117 -187 |
  • . Jahrhundert ; zugehörig Stall , gleichfalls unverputztes Bruchsteinmauerwerk , gleichzeitig | Nummer =D -2 -78 -187
  • Umfassungsmauer und Teile der ehem . Hauptgebäude , Bruchsteinmauerwerk , mittelalterlich | Nummer =D -6 -74 -149
  • . Jahrhundert ; südlicher Stallstadel , Satteldachbau mit Bruchsteinmauerwerk , gleichzeitig | Nummer =D -2 -71 -130
Kaliningrad
  • Johann Christian Hertzer . Das Material für das Bruchsteinmauerwerk wurde in der Nähe am Kickelhahn selbst gewonnen
  • Die Sperre wurde in den Jahren 1889/1892 in Bruchsteinmauerwerk aufgeführt und galt daher , trotz der 1912
  • Hochschule , ließ in den 1960er Jahren das Bruchsteinmauerwerk der Ruine festigen , um sie vor dem
  • Auch dieses Naturbad verwaiste nach 1946 . Das Bruchsteinmauerwerk kann man heute jedoch noch deutlich in der
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