Häufigste Wörter

Stadtliga

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Stadtliga hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 64150. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.68 mal vor.

64145. Wolfes
64146. Dampfbetrieb
64147. Wählervereinigung
64148. Staatssammlung
64149. Schoch
64150. Stadtliga
64151. Klientel
64152. abgeschlossenes
64153. Deportierten
64154. Hahne
64155. Amendment

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Stadtliga
  • Wiener Stadtliga
  • Berliner Stadtliga
  • Stadtliga Berlin
  • die Stadtliga
  • der Stadtliga Berlin
  • Stadtliga und
  • Stadtliga Hamburg

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Stadtligameister

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fußballspieler
  • gewann 1947 die Berliner Stadtmeisterschaft in der neuen Stadtliga , die 1950 - in Anlehnung an die
  • Weltkrieg erreichte die SG Reinickendorf-West 1946 die Berliner Stadtliga und wurden dort 1947 Dritter . In den
  • den Jahren 1955 und 1956 in der Berliner Stadtliga die Meisterschaft errang . Nach dem Aufstieg 1951
  • Westdeutschland stattfanden , zum Teil unter Namen wie Stadtliga Hamburg , Stadtmeisterschaft Osnabrück oder Meisterschaft des Kreissportverbandes
Fußballspieler
  • Abwehrspieler noch auf 22 Einsätze in der Wiener Stadtliga und bekam daraufhin im Frühsommer des Jahres 2009
  • Platz und spielt nun wieder in der Wiener Stadtliga . Otto Walzhofer ( 13 Länderspiele für Österreich
  • . Neben der langjährigen Teilnahme in der Grazer Stadtliga trat die Mannschaft auch in der im Jahr
  • Zeit spielte Ernst Mader außerdem in der Wiener Stadtliga mit seiner Mannschaft um den Aufstieg in die
Fußballspieler
  • unterklassigen Fußball Berlins , trat in der Berliner Stadtliga sowie der Landesliga Brandenburg ( SBZ ) aber
  • nach der Wiederzulassung der Klubs in der Berliner Stadtliga während der SCC weiter unterklassig spielte . Lange
  • die DDR-Sportführung die Ostberliner Fußballmannschaften aus der Gesamtberliner Stadtliga abgezogen und 1950 in die höchste DDR-Spielklasse Oberliga
  • Sportgruppe spielte nicht in der Meisterschaft der Berliner Stadtliga , agierte abermals nur unterklassig . Ab 1949
Fußballspieler
  • ging es sogar für ein Jahr in die Stadtliga Hoyerswerda , die Laubusch als Meister jedoch sofort
  • und wurde somit bestplatzierter Vertreter der ehemaligen Berliner Stadtliga in dieser Staffel . Zusätzlich zu den zwei
  • Parallelwettbewerb zur nach Abbruch der Gauligasaison eingeführten Kieler Stadtliga stehen , der alle zwei Wochen auch Spiele
  • welche leistungsmäßig zum damaligen Zeitpunkt mit der Berliner Stadtliga vergleichbar war . Den Sprung in die 1952
Fußballspieler
  • jeweils höchste Spielklasse der sechs Bezirke sowie die Stadtliga Bremen und weitere Untergliederungen . Oberhalb der Landesliga
  • fünfthöchste Spielklassen für Wiener Vereine . Die Wiener Stadtliga existiert in diesem System seit dem Jahre 1985
  • Weltkrieges wurde die Verbandsliga 1945 unter der Bezeichnung Stadtliga Hamburg als zunächst höchste , eingleisige Spielklasse wiederbelebt
  • ersten Vereine wieder Fußball und war in Kölns Stadtliga eingereiht , der damals höchsten Spielklasse . 1946
Fußballspieler
  • verpasste zunächst die Qualifikation für die neugegründete Berliner Stadtliga und stieg erst 1949 - inzwischen unter dem
  • im Anschluss an eine Serie von Qualifikationsspielen die Stadtliga ( auch : „ Hamburger Liga “ )
  • spielte bereits 1945 in der Meisterschaft der Berliner Stadtliga , belegte mit lediglich vier Saisonpunkten aber abgeschlagen
  • an der 1945/46 in vier Gruppen ausgetragenen Berliner Stadtliga teil und erreichte in ihrer Gruppe hinter der
Fußballspieler
  • gelang wieder die Rückkehr in die viertklassige Wiener Stadtliga . Daraufhin kämpfte der Verein mehrere Saisonen über
  • Liga ( Oberliga A ) in die Wiener Stadtliga , und im zweiten Jahr warf man den
  • Bereits 1993 spielte Tango in der höchsten Brünner Stadtliga und schaffte den Aufstieg in die südmährische Liga
  • der Unterliga in diesem Spieljahr für die Wiener Stadtliga qualifiziert hatte . Am 23 . Juni 1997
Fußballspieler
  • der Polizeisportvereinigung spielte als Polizei/Feuerwehr in der Wiener Stadtliga weiter und erreichte in der Aufstiegssaison den zehnten
  • Titelgewinn und damit die sofortige Rückkehr in die Stadtliga . Der Aufsteiger konnte 1955/56 mit 39:37 Toren
  • der Saison 1987/1988 wieder in der viertklassigen Wiener Stadtliga , belegte den dritten Platz : Nach einer
  • . bzw . 2 . Platz in der Stadtliga . Danach trainierte er in der Saison 1960/61
Fußballspieler
  • Montelaa und der Favoritner AC ( beide Wiener Stadtliga 2007/08 ) . Neben dem Fußball ist auch
  • . Dort spielte er in der viertklassigen Wiener Stadtliga zunächst bei den Amateuren des SK Rapid Wien
  • . Admira Landhaus spielt 2011/12 in der Wiener Stadtliga . Der FC Ostmark wurde zwar bereits 1910
  • ehemalige Zweitligist spielt zurzeit in der viertklassigen Wiener Stadtliga . Im Jahre 1911 wurde der Landstraßer AC
Fußballspieler
  • der in der Saison 1957/58 in der Berliner Stadtliga als Mittelstürmer von Viktoria 89 Berlin mit 19
  • 89 Berlin und wurde damit Vertragsspieler in der Stadtliga Berlin . Er debütierte am ersten Spieltag der
  • schlossen sich darauf hin Hertha BSC in der Stadtliga Berlin an . Hans Kreische weilte ab Montag
  • Im letzten Jahr der Oberligen und der Berliner Stadtliga , 1962/63 , absolvierte Werner Nocht am 21
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK