Häufigste Wörter

vorrömischen

Übersicht

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Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort vorrömischen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 67724. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.63 mal vor.

67719. abendfüllenden
67720. Nettetal
67721. Parteihochschule
67722. 1902/03
67723. Olešnice
67724. vorrömischen
67725. Saisonspiel
67726. träumte
67727. Schriftstellerverband
67728. Harras
67729. verfrachtet

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • vorrömischen Eisenzeit
  • der vorrömischen
  • der vorrömischen Eisenzeit
  • vorrömischen Zeit

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Archäologie
  • der Beigaben zeichnet sich eine Belegung von der vorrömischen Eisenzeit bis in die ältere römische Kaiserzeit ab
  • 1992 fanden sich als Oberflächenfunde zahlreiche Keramikfragmente der vorrömischen Eisenzeit und älteren römischen Kaiserzeit ( z. T.
  • . So sind je ein Gräberfeld aus der vorrömischen Eisenzeit und aus der frührömischen Kaiserzeit bekannt .
  • einem Haufen fand sich Keramik aus der späten vorrömischen oder Germanischen Eisenzeit und der älteren Römischen Kaiserzeit
Archäologie
  • Die ersten Siedlungsspuren im Gebiet von Miróbriga sind vorrömischen Ursprungs . Untersuchungen der 1880er Jahre fanden Spuren
  • erst am Ende der Periode oder Beginn der vorrömischen Eisenzeit gesprochen und es ist auch unwahrscheinlich ,
  • Gefäßtyp italischer Provenienz , welcher in der mitteleuropäischen vorrömischen Eisenzeit auftritt . Erstmals beschrieben wurde der Gefäßtyp
  • ist aber weitaus älter . Bereits in der vorrömischen Eisenzeit befand sich auf dem Istenberg zwischen den
Archäologie
  • Funde aus der jüngeren Bronzezeit und der älteren vorrömischen Eisenzeit sind hingegen im vorliegenden Gebiet bislang kaum
  • Besiedlung in der jüngeren Bronzezeit oder der älteren vorrömischen Eisenzeit schließen lässt . Bei Torfarbeiten im Moor
  • eine Siedlung aus der jüngeren Bronzezeit bis älteren vorrömischen Eisenzeit zutage , die die Deutschen Forschungsgemeinschaft (
  • der Jüngeren Altsteinzeit über die Mittelsteinzeit bis zur vorrömischen Eisenzeit stammten , wurden bereits im 19 .
Volkstribun
  • Grabform in Südschweden . Sie wurden von der vorrömischen bis zur jüngeren Eisenzeit ( 500 v. Chr
  • war die Frage nach der Eisenverhüttung während der vorrömischen Eisenzeit ( 500 v. Chr . bis zur
  • Außerdem fand man im Hügel eine Urnenbestattung der vorrömischen Eisenzeit ( um 300 v. Chr . )
  • . Von der 1943 entdeckten , in der vorrömischen Eisenzeit ( 500 v. Chr . - Zeitenwende
Quedlinburg
  • Flachgräberfelder Südostholsteins , die gegen Ende der älteren vorrömischen Eisenzeit angelegt wurden und bis in die römische
  • hin . Die Anlage stammt vermutlich aus der vorrömischen Eisenzeit . Im Jahre 1984 konnte die eisenzeitliche
  • Die Befestigungsanlage entstand anhand der Ausgrabungsergebnisse in der vorrömischen Eisenzeit wobei die Archäologen von einer Bauzeit von
  • Ardags/Ekeby , das Gräber der Übergangszeit und der vorrömischen Eisenzeit aufweist . An ein in den Boden
Vorname
  • auf . Der Name Patnasa geht auf den vorrömischen Begriff Padnal / Pedenal / Pitino zurück und
  • Pludeno “ auf . Die Namen sind vermutlich vorrömischen Ursprungs und leiten sich vom indogermanischen Wurzelbegriff „
  • aus dem Französischen und leitet sich von dem vorrömischen Ausdruck melanca ab , der soviel wie schwarz
  • Namens ist unklar . Vermutlich enthält er einen vorrömischen Stamm , der sich später mit dem lateinischen
Mathematik
  • in der Vergangenheit verstärkt auf die reichlich vorhandenen vorrömischen Befunde konzentriert . Heute ist von dem Kastell
  • Die Belegung setzt räumlich getrennt von den letzten vorrömischen Gräbern in spätaugusteiische Zeit wieder ein . Rund
  • darauf schließen , dass der Hügel schon in vorrömischen Zeiten zumindest als Lagerstätte genutzt wurde , da
  • Ausgrabungen haben dort jedoch so gut wie keine vorrömischen Reste zu Tage gefördert . Der Standort der
Sprache
  • . So verschwinden mit Ausnahme des Lixos die vorrömischen Namen von marokkanischen Küstenorten weitgehend und werden durch
  • Reiches begann sich das Galicisch-Portugiesische unter Einfluss der vorrömischen Substrate und der späteren Superstrate getrennt von den
  • die Entwicklung des Landes , beginnend mit der vorrömischen Zeit , dar . Riesige Banner erinnerten an
  • Zeichen des Niedergangs bzw . der Rückkehr zu vorrömischen Lebensweisen , die auf der Insel ohnehin nie
Archäologe
  • Eisenzeit
  • Fundber
  • Skelettfunde
  • Frühgeschichtliche
  • Kundl
  • : Überlegungen zur Nutzung westfälischer Höhlen während der vorrömischen Eisenzeit . In : Karst und Höhle 1982/83
  • sich Schrickel besonders dem Neolithikum und Neumann der vorrömischen Eisenzeit und dem Mittelalter widmete , unter anderem
  • veröffentlichte Schwantes erste Artikel über die Urnengräber der vorrömischen Eisenzeit und zu Fragen der Chronologie in der
  • eine Zuordnung der Kahle zu den Burgen der vorrömischen Eisenzeit zu . D. Beringer hat die eisenzeitlichen
Rayon
  • Provinz Mösien und mit dieser die Gründung des vorrömischen Singidunums mit den Skordiskern , einem Thrako-keltischen Stamm
  • ( auch Velocasses oder Velicasses ) kontrollierte im vorrömischen Gallien große Gebiete im Sequana-Tal , unter anderem
  • für diese anhaltenden Spannungen lag noch in der vorrömischen Zeit Dakiens . Dessen letzter König , Decebalus
  • genannt ) herrschte . Diese hatten in der vorrömischen Zeit unter der Herrschaft der Atrebaten gestanden .
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