Häufigste Wörter

steinzeitliche

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort steinzeitliche hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 82159. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.49 mal vor.

82154. Strictly
82155. Partia
82156. sedis
82157. Wertungslauf
82158. Zusatzstoffe
82159. steinzeitliche
82160. Normalbetrieb
82161. einklassige
82162. Obstgärten
82163. Ingvar
82164. Canelones

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • eine steinzeitliche
  • steinzeitliche Funde
  • die steinzeitliche

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

stein zeitliche

Abgeleitete Wörter

  • jungsteinzeitliche
  • altsteinzeitliche
  • Jungsteinzeitliche
  • mittelsteinzeitliche
  • Altsteinzeitliche
  • kupfersteinzeitliche
  • Mittelsteinzeitliche
  • spätjungsteinzeitliche
  • frühjungsteinzeitliche
  • endsteinzeitliche
  • frühsteinzeitliche

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Archäologie
  • und förderte schnell antike , bronze - und steinzeitliche Siedlungsschichten zu Tage , bis sie am 24
  • bereits mit der Bronzezeit einsetzt und sogar noch steinzeitliche Züge aufweisen kann . Die etruskische und kretisch-minoischen
  • Für die Theorie , hier habe bereits eine steinzeitliche Befestigungsanlage bestanden , die durch die Kelten benutzt
  • , Kalomo 900 . Lange Zeit haben offenbar steinzeitliche und eisenzeitliche Gruppen nebeneinander gelebt . Das Gebiet
Archäologie
  • schon sehr früh stattgefunden . Darauf weisen zahlreiche steinzeitliche Funde und römerzeitliche Siedlungsreste in den Flurnamen Bei
  • lokale Gewerbeinfrastruktur . In den Fildern entdeckte man steinzeitliche Siedlungsspuren . Aus der Römerzeit stammen Funde in
  • Nutzung des Harzes hinweisen . Bei Ührde wurden steinzeitliche Siedlungsspuren entdeckt . Archäologische Untersuchungen belegen auch einen
  • . Neben alemannischen weisen auch römische und sogar steinzeitliche Siedlungsfunde auf eine stetige Besiedlung der Region um
Käse
  • August 2007 das unter weitgehend authentischen Bedingungen nachgestellte steinzeitliche Leben von zehn ausgesuchten Personen am Hinterried-Weiher in
  • Rätsel auf . Im Mittelpunkt des Interesses stehen steinzeitliche Wandgemälde , die erst im Jahr 2007 auf
  • das heutige Stadtwappen verliehen . Es zeigt eine steinzeitliche Speerspitze und nimmt damit Bezug auf die zahlreichen
  • dem 19 . Jahrhundert Akt genannt . Schon steinzeitliche Idole lassen Nacktheit erkennen , zum Beispiel bei
Psychologie
  • . Gleichwohl lassen sich einige allgemeine Aussagen über steinzeitliche Gemeinschaften machen . So hatte etwa das Fehlen
  • macht , dass der menschliche Geist an eine steinzeitliche und nicht eine moderne Umwelt angepasst ist .
  • Unterschiede waren , wie viel man über die steinzeitliche Umwelt wissen kann und welche Hypothesen mit diesem
  • dass der menschliche Geist durch Anpassung an eine steinzeitliche Umwelt geformt wurde . Sie versuchen daher ,
Vermont
  • Hespecke aus dem Neolithikum belegen , das hier steinzeitliche Menschen gelebt haben . An der Fallekellen -1635
  • ist seit der Frühzeit besiedelt . Darauf deuten steinzeitliche Artefakte hin , die in Holthusen entdeckt wurden
  • war vermutlich in vorgeschichtlicher Zeit eine Zufluchtsstätte für steinzeitliche Jäger , was durch Funde belegt wurde .
  • der beeindruckendsten Abris Frankreichs gewesen sein . Die steinzeitliche Besiedlung war nicht nur auf den eigentlichen Abri
Wüstung
  • gab , und Kleiner Silberberg . Beide enthalten steinzeitliche Hügelgräber . Der westliche Teil des Stadtteils wird
  • und Mochenwangen . Auf dem heutigen Gemeindegebiet sind steinzeitliche Siedlungen am Schreckensee nachgewiesen . Wie am Illmensee
  • und gehört landschaftlich zum Saargau . Vorgeschichtlich sind steinzeitliche Siedlungs - und Werkplätze erwähnenswert . Durch die
  • Im Gebiet des heutigen Wallhausen ist bereits eine steinzeitliche Besiedelung durch Pfahlbausiedlungen am Ufer des Sees nachgewiesen
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK