Häufigste Wörter

Tauchtiefe

Übersicht

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Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Tauchtiefe hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 67342. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.64 mal vor.

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67337. Enzyklopädien
67338. Serbisch
67339. Zollunion
67340. Perrier
67341. Zellulose
67342. Tauchtiefe
67343. Ehud
67344. Rade
67345. Ladd
67346. Lune
67347. Zeug
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Tauchtiefe von
  • maximale Tauchtiefe
  • die Tauchtiefe
  • Die Tauchtiefe
  • einer Tauchtiefe von
  • eine Tauchtiefe von
  • der Tauchtiefe

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

T auch tiefe

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kriegsmarine
  • ( Hauptfrequenz ) - bis etwa 20 Meter Tauchtiefe - ein Peilüberlagerungsempfänger Telefunken T3PL Lä38 für 5-33
  • Super-8 heraus . Sie ist bis 40 Meter Tauchtiefe geeignet . 1980 hatte Eumig 3000 Beschäftigte .
  • Rahmensuchers , Rolleimarin - Unterwassergehäuse bis 100 m Tauchtiefe , Rolleinar - Vorsatzlinsen für Nahaufnahmen , Rolleimot
  • Jahre entwickelte das Unternehmen eine bis 12.000 Meter Tauchtiefe wasserdichte Uhr und präsentierte die erste Funkweckuhr der
Kriegsmarine
  • genug , so dass die Thresher ihre größte Tauchtiefe erreichen könnte . Die Schiffe trafen sich um
  • allen im Zweiten Weltkrieg gebauten Booten die größte Tauchtiefe , diese ging in der Praxis deutlich über
  • Einsatz im Pazifik zu langsam waren und deren Tauchtiefe nicht ausreichte . Außerdem hatte der Krieg gezeigt
  • führte es vor Kristiansand den Tieftauchversuch ( siehe Tauchtiefe ) aus , wobei es durch einen schnell
Kriegsmarine
  • ( garantierte Tauchtiefe ) 175 m ( maximale Tauchtiefe ) Besatzung : 4 Offiziere , 22 Mannschaft
  • cm/65 C/30 Tauchtiefe : 150 m ( maximale Tauchtiefe ) Besatzung : 3 Offiziere , 22 Mannschaft
  • ab Juli 1940 diese Flak als Zwillings-Version . Tauchtiefe : 125 m ( garantierte Tauchtiefe ) 175
  • ( reguläre Tauchtiefe ) 200 m ( maximale Tauchtiefe ) Alarmtauchzeit : 35 Sekunden Besatzung : 48
Australien
  • Elbe zu verbessern . Erklärtes Ziel ist eine Tauchtiefe von mindestens 140 cm an ca. 345 Tagen
  • Zeit aus HY-80-Stahl . Daher lag die zugelassene Tauchtiefe bei nur rund 210 Metern , im Gegensatz
  • 40 Stunden autonom operieren . Die maximal vorgesehen Tauchtiefe beträgt 460 Meter . Im Fall des Untergangs
  • konzipiert wurde . Hasenmayer zufolge beträgt die getestete Tauchtiefe im Bodensee 105 m , die konstruktive Grenze
Australien
  • dort Tiefen - und Seitenruder installiert . Die Tauchtiefe wird offiziell mit 800 + Fuß , also
  • bei Island wieder gefangen wurde , wurde eine Tauchtiefe von über 1000 Meter nachgewiesen . Generell sind
  • erfolgt über einen Schnorchel , der auch die Tauchtiefe ( 120 cm ) begrenzt . Gegen das
  • , die in der Regel bis zu einer Tauchtiefe von 50 Metern genutzt werden können . Aufgrund
Schiff
  • Tonnen Gewicht , das 3 Passagiere auf eine Tauchtiefe von 3000 Metern befördern kann . Gebaut 1969
  • Vehicles der Mystic-Klasse transportieren . Die maximal zugelassene Tauchtiefe lag bei ca. 400 Metern , die Zerstörungstiefe
  • Meter über das Deck . Die höchste zugelassene Tauchtiefe der Boote in Friedenszeit betrug 215 Meter (
  • . Ausgelegt ist das U-Boot für eine maximale Tauchtiefe von 7000 Metern . Es ist mit Geräten
Schiff
  • erheblichen Gesamtmasse außerordentlich träge . Da die maximale Tauchtiefe des Torpedos nur 200 bis 300 ft =
  • Boot mit 2000 Tonnen Wasserverdrängung und einer maximalen Tauchtiefe von nicht weniger als 300 m zu entwickeln
  • damit einem primitiven Tiefenruder . Die maximal erreichbare Tauchtiefe lag bei ca. 3,6 Metern . Das Boot
  • m ³ . Die Boote haben eine maximale Tauchtiefe von 1.000 m. Sie haben einen Titanrumpf .
Skispringer
  • . Ihr Vorteil liegt in der großen erreichbaren Tauchtiefe , der größtmöglichen überhaupt . Tatsächlich hat sich
  • die Ladetiefe , die sich aus der möglichen Tauchtiefe bei Niedrigwasser bestimmt . Man lädt so beispielsweise
  • Lungenalveolen entstandenen Raum aus . Die maximal mögliche Tauchtiefe beim Apnoetauchen wird vorwiegend durch das Verhältnis des
  • sind wichtig für die Ladetiefe und damit die Tauchtiefe bei Niedrigwasser . Man lädt so beispielsweise 80
Mond
  • Sekunden wieder an der Wasseroberfläche auf . Die Tauchtiefe beträgt gewöhnlich zwischen 2 und 9 Metern .
  • , längstens aber 60 Sekunden . Die bevorzugte Tauchtiefe liegt bei 1 bis 3 m. Bei Reiherenten
  • Ohrentaucher wurden maximal drei Minuten gemessen . Die Tauchtiefe liegt meist bei 1 bis 4 m ;
  • schlagenden Bewegungen der Flügel fort . Die maximale Tauchtiefe beträgt 180 Meter , in der Regel tauchen
Physik
  • Dekompressionszeit wird in Abhängigkeit von der maximal erreichten Tauchtiefe , der Tauchzeit sowie eventuell vorhandener Restsättigung vorausgegangener
  • die Nullzeit hinaus , bedingt durch Tauchzeit oder Tauchtiefe , benötigen eine Dekompression . Prinzipiell gilt :
  • es , den Stickstoffgehalt des Körpers abhängig von Tauchtiefe und Tauchzeit zu berücksichtigen . Ist zu viel
  • einem Dekompressionsmodell basieren . Dabei legen Tauchzeit , Tauchtiefe und weitere Faktoren die Anreicherung von Inertgas (
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