Häufigste Wörter

Schlesiens

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Schlesiens hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 30189. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.78 mal vor.

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30184. unterhielten
30185. Folie
30186. Wunderland
30187. Sozialwissenschaftler
30188. Transistoren
30189. Schlesiens
30190. Dorfschule
30191. Liberalisierung
30192. Durchschnittstemperatur
30193. Fortbestand
30194. zehnjährigen
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Teil Schlesiens
  • Geschichte Schlesiens
  • Schlesiens an
  • Schlesiens und
  • Teil Schlesiens an
  • Schlesiens an Preußen
  • Teil Schlesiens an Preußen
  • und Schlesiens
  • Schlesiens . Band
  • Schlesiens durch
  • Alterthum Schlesiens
  • Teilung Schlesiens
  • Teile Schlesiens
  • Eroberung Schlesiens
  • Schlesiens an Polen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Schlesien s

Abgeleitete Wörter

  • Österreichisch-Schlesiens
  • Mährisch-Schlesiens
  • Tschechisch-Schlesiens

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Historiker
  • Niesky u. Gnadenfeld zur Geistes - u. Kulturgeschichte Schlesiens . Bearb . u. hrsg . von Gerhard
  • für Schlesien ( Hrsg . ) : Geschichte Schlesiens . Band 1 : Ludwig Petry ( Hrsg
  • u. a. ( Hrsg . ) : Geschichte Schlesiens . Band . 2 : Die Habsburger Zeit
  • für Schlesien ( Hg . ) : Geschichte Schlesiens . Band 1 , Sigmaringen 1988 , ISBN
Historiker
  • : Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthums Schlesiens . Bd . 11 ( 1871 ) ,
  • In : Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Schlesiens . Bd . 52 , 1918 , S.
  • 1918 ( = Zeitschrift des Vereins für Geschichte Schlesiens , Band 53 , Heft 2 ) .
  • : Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthum Schlesiens , Band 16 , Seite 301f. , 1882
Historiker
  • zu . Durch seine Arbeiten , darunter „ Schlesiens Anteil an deutscher Poesie “ , erwarb er
  • Organisatoren der Ausstellung Das Judentum in der Geschichte Schlesiens . Darüber hinaus unterstützte er das Jüdische Museum
  • der Pflege und Präsentation zur Kultur und Geschichte Schlesiens . Das Oberschlesische Landesmuseum hat seit 1998 einen
  • . Außerdem lieferte er zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte Schlesiens bis zu Friedrich II . . Sein Verhältnis
HRR
  • für das Jahr 1757 geplanten Krieg zur Wiedergewinnung Schlesiens brauchte sich Österreich auf keinem anderen Kriegsschauplatz zu
  • auf Interessenausgleich bedachte Politik nach der kriegerischen Eroberung Schlesiens wurden von Friedrich II . ausdrücklich gelobt .
  • , mit seiner siegreichen Armee an der Grenze Schlesiens stand , drohte er auf Seiten Frankreichs in
  • um die Russen und Österreicher von der Bedrohung Schlesiens und Breslaus abzuhalten . Im Oktober 1760 konnte
HRR
  • von Luxemburg . Nachfolgend erfolgte 1344 die Inkorporation Schlesiens an die Krone Böhmen und damit mittelbar an
  • Kriegszug des Jahres 1428 verheerte Niederösterreich und Teile Schlesiens , 1429 folgte ein neuerlicher Vorstoß nach Niederösterreich
  • Kirche , womit er die 1344 erfolgte Inkorporation Schlesiens an die Krone Böhmen und damit mittelbar an
  • . Nach dem Jahr 1331 erkannten viele Piasten-Fürsten Schlesiens die böhmische Lehnshoheit an . Eine gegen Polen
Kaliningrad
  • Vertiefung des christlichen Glaubens und die kulturelle Entwicklung Schlesiens . 1202 gründeten sie die Zisterzienserinnen-Abtei in Trebnitz
  • gründeten . Leubus entwickelte sich zum wichtigsten Kloster Schlesiens und hatte maßgeblichen Anteil an der Kolonisation und
  • von Krausen , die zu den größten Grundbesitzerinnen Schlesiens zählte . Mütterlicherseits war Wilhelm ein Cousin des
  • damals zu den vermögendsten Land - und Forstbesitzern Schlesiens . Der älteste Sohn aus dieser Ehe Friedrich
Kaliningrad
  • hat große Sektionen in ganz Oberschlesien . Außerhalb Schlesiens und im Ausland lassen sich kleinere Fangruppen finden
  • nahezu alle Apotheker der Klein - und Mittelstädte Schlesiens an , dementsprechend angesehen und wohlhabend war er
  • Geschwistern auf Klein-Öls , einem der größten Güter Schlesiens und Zentrum einer seit Generationen gepflegten humanistischen Bildungskultur
  • Moabit untergebracht . Später folgten Einsätze zum Schutz Schlesiens . Als zu Beginn des Jahres 1920 die
Adelsgeschlecht
  • . 1742 fiel Cosel mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen . General Heinrich Karl von der
  • Krieg 1742 fiel Dyhernfurth wie der größte Teil Schlesiens an Preußen . Ab 1770 war die Herrschaft
  • Krieg 1742 fiel Löwenberg mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen . Im Mai 1813 zogen französische
  • Krieg fiel Kasimir 1742 mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen . Während es ursprünglich dem Neustädter
Illinois
  • bekannt sind , gehört zu den ältesten Kurorten Schlesiens . In dem 7 km südlich Habelschwerdt gelegenen
  • der Westhälfte Oberschlesiens und dem Südosten des mittleren Schlesiens . Das Freilichtmuseum wurde zwischen 1961 und 1970
  • eine Eisenbetonbrücke . Neusalz als der nördlichste Stapelplatz Schlesiens verlor beim Bau der Märkisch-Niederschlesischen Bahn von Berlin
  • Nähe von Grabinie Prudnik . Nach der Teilung Schlesiens im Jahre 1922 , blieb in dem westlichen
Theologe
  • : Dr. Hermann Luchs † . In : Schlesiens Vorzeit in Bild und Schrift . Band IV
  • auf den Breslauer Arzt Woyssel , in : Schlesiens Vorzeit in Bild und Schrift NF 5 ,
  • Anfänge des 16 . Jh . ) in Schlesiens Vorzeit in Bild und Schrift , Bd .
  • S. 145-150 und Tafel X-XII . ( = Schlesiens Vorzeit in Bild und Schrift . Neue Folge
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