Häufigste Wörter

Pommerschen

Übersicht

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Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Pommerschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 28431. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.92 mal vor.

28426. Stichtag
28427. wehrte
28428. Argentinier
28429. Scuderia
28430. Pleistozän
28431. Pommerschen
28432. besiegelt
28433. Wehrturm
28434. Maserati
28435. badischer
28436. Kubas

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Pommerschen
  • Pommerschen Evangelischen
  • der Pommerschen Evangelischen Kirche
  • im Pommerschen
  • des Pommerschen
  • im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis
  • im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland
  • Pommerschen Landsmannschaft
  • Pommerschen Landesbahnen
  • den Pommerschen
  • zur Pommerschen
  • Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises
  • dem Pommerschen
  • Pommerschen Seenplatte
  • Pommerschen Stadiums
  • des Pommerschen Evangelischen
  • Pommerschen Landesmuseum
  • Pommerschen Evangelischen Kirche
  • Pommerschen Bucht
  • Pommerschen Evangelischen Kirche . Die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Mecklenburg-Pommerschen
  • Rügisch-Pommerschen
  • Rügen-Pommerschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • PEK:
    • Pommerschen Evangelischen Kirche

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kaliningrad
  • . Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche . [ [ Kategorie : Görmin
  • . Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche . [ [ Kategorie : Feldsteinkirche
  • . Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Stralsund der Pommerschen Evangelischen Kirche . [ [ Kategorie : Trinwillershagen
  • . Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Stralsund der Pommerschen Evangelischen Kirche . [ [ Kategorie : Ewaldikirche
Kaliningrad
  • . Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche . Sie befindet sich in der
  • . Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Stralsund der Pommerschen Evangelischen Kirche . . Sie ist seit dem
  • . Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche . Die Geschichte der Kirche von
  • . Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche . An der Kirche startet ein
Kaliningrad
  • wie ihre Nachbarbahnen ein Teilbetrieb der neu gegründeten Pommerschen Landesbahnen . Damit erhielten sie die Bezeichnung Regenwalder
  • Juni 1940 20 bisher selbständige Kleinbahnunternehmen zu den Pommerschen Landesbahnen zusammengefasst . Die meisten deutschen Kleinbahnen sind
  • . Nach der Eingliederung der Strecken in die Pommerschen Landesbahnen ab 1 . Januar 1940 war der
  • seit 1 . Januar 1940 ein Betriebsteil der Pommerschen Landesbahnen mit einem umfangreichen Schmalspurnetz . Während die
Kaliningrad
  • Kirche gehört seit 2012 zur Propstei Pasewalk im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland .
  • . Seitdem gehört sie zur Propstei Pasewalk im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland .
  • Krummin/Karlshagen gehört seit 2012 zur Propstei Pasewalk im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland .
  • Benz/Usedom gehört seit 2012 zur Propstei Pasewalk im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland .
Fluss
  • Rinne , die zuletzt durch die Gletscherzungen des Pommerschen Stadiums der Weichselvereisung geprägt wurde . Nacheiszeitlich entwickelten
  • 12.000 Jahren in den Urstromtälern und Sandern des Pommerschen Stadiums entstanden . Hier befindet sich im Norden
  • Republik Polen im Osten . Im Grundmoränengebiet des Pommerschen Stadiums der letzten Kaltzeit gelegen , zeichnet sich
  • großen Eiszeit . Sie gehört zur Hauptendmoräne des Pommerschen Stadiums der Weichselvereisung ( vor ca. 15.600 Jahren
Fluss
  • liegt im Powiat Kościerski im pommerellischen Teil der Pommerschen Seenplatte . Der Wasserspiegel des bis zu 68
  • Neudamm ) , die alle im Gebiet der Pommerschen Seenplatte liegen , mit der Oderstadt Kostrzyn nad
  • Netze in Polen . Sie entspringt auf der Pommerschen Seenplatte , durchströmt den Jezioro Wierzchowo ( Virchowsee
  • Westpommern gelegen . Sie ist ein Teilgebiet der Pommerschen Seenplatte auf dem Baltischen Landrücken . Die Pommersche
Politiker
  • Wissenschaft . Neumann engagierte sich auch in der Pommerschen Landsmannschaft . Bereits 1953 wurde er Vorsitzender der
  • Pommerin verheiratet , engagierte sich Wiggert in der Pommerschen Landsmannschaft . An ihrem Sitz , in Travemünde
  • Von 1952 bis 1969 war er Sprecher der Pommerschen Landsmannschaft und in diesem Zusammenhang zeitweise Mitglied des
  • Deutschlands . Er gehörte zu den Mitbegründern der Pommerschen Landsmannschaft und wurde am 30 . Juli 1949
Politiker
  • Ab 1929 saß er auch als Volksvertreter im Pommerschen Landtag und von September 1930 bis November 1932
  • . Im selben Jahr wurde er in den Pommerschen Provinziallandtag gewählt ; eine Kandidatur für den Reichstag
  • er von 1925 bis 1933 als Vorsitzender des Pommerschen Landbundes . Dort setzte er im Sinne der
  • 1925 auf der Liste der DVP in den Pommerschen Provinziallandtag gewählt und gehörte so dem 50 .
Deutsches Kaiserreich
  • und nahm am Deutsch-Französischen Krieg im 2 . Pommerschen Ulanen-Regiment Nr . 9 teil . Er wurde
  • zu dieser Zeit als Wachtmeister im 2 . Pommerschen Ulanen-Regiment Nr . 9 und spielte im Regimentsorchester
  • Dienst . Er diente zuletzt im 8 . Pommerschen Infanterie-Regiment Nr . 61 . Friedrich Otto Ludwig
  • des Ersten Weltkriegs dient er im 2 . Pommerschen Feldartillerie-Regiment Nr . 17 als Hauptmann und wurde
Theologe
  • ist das Theologische Studienhaus eine eigene Stiftung der Pommerschen Evangelischen Kirche . Das Haus bietet Platz für
  • 2007 ist das Studienhaus eine selbstständige Stiftung der Pommerschen Evangelischen Kirche . Ihr Zweck ist es ,
  • Missionarische Dienste ( Kooperation ) Die Gemeinden der Pommerschen Evangelischen Kirche verwendeten in den letzten Jahrzehnten vor
  • ) . In der Tradition der Kirchengemeinschaft der Pommerschen Evangelischen Kirche soll zudem eine Gastmitgliedschaft in der
Familienname
  • Abromeit ( * 1954 ) , Bischof der Pommerschen Evangelischen Kirche seit 2001 Heinrich Albertz ( 1915-1993
  • Loeper ( * 1957 ) , Konsistorialpräsident der Pommerschen Evangelischen Kirche Wolfgang von der Groeben : Verzeichnis
  • Berger ( * 1944 ) , Bischof der Pommerschen Evangelischen Kirche Niklot Beste ( 1901-1987 ) ,
  • * 1957 ) , ehem . Konsistorialpräsident der Pommerschen Evangelischen Kirche Eduard Lübbert ( 1830-1889 ) ,
Maler
  • von Gemälden . Unter Anleitung von Experten des Pommerschen Landesmuseums Greifswald wird eine Dauerausstellung über Fürst Malte
  • ist z.B. der nach ihm benannte Quistorp-Bau des Pommerschen Landesmuseums in Greifswald , das heute die Gemäldegalerie
  • Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald befindet und Teil der Ausstellung des Pommerschen Landesmuseums ist . Aus den verschiedenen Epochen sind
  • Essen , in Mannheim sowie im Innenhof des Pommerschen Landesmuseums in Greifswald ( 1936-37 ) Pferdegruppe (
Historiker
  • Lappes Leben und Dichten . Ein Beitrag zur Pommerschen Geistesgeschichte , Diss . Greifswald 1926 . Erich
  • Pommerschen Lebensbilder sind eine Sammlung von Biographien über Personen
  • veröffentlichte die Historische Kommission für Pommern die „ Pommerschen Lebensbilder “ in drei Bänden . In den
  • . Beiheft zum Erwerbungs - und Forschungsbericht des Pommerschen Landesmuseums . Stettin 1937 . Aspekte sozialer Wirklichkeit
Adelsgeschlecht
  • Urkundenbuch
  • Urkundenbuchs
  • Landgesellschaft
  • Elzow
  • Adelsspiegel
  • in Bergen . Anthonius de Buge wird im Pommerschen Urkundenbuch 1284 als Bewohner der Halbinsel Bug genannt
  • , korrigierte Klempin bei der ersten Edition des Pommerschen Urkundenbuchs die Jahresangabe von 1262 auf 1242 .
  • Familienname , der erstmals 1537 im Zuge der Pommerschen Kirchenvisitationen in der damaligen Schreibweise Villewocke erwähnt wird
  • ab . Rodgero Prümers zählt bereits zuvor im Pommerschen Urkundenbuch ebenfalls ausschließlich bis Jaczo III. , wobei
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