Häufigste Wörter

Oberregierungsrat

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Häufigkeit

Das Wort Oberregierungsrat hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 29562. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.82 mal vor.

29557. Abdeckung
29558. Haben
29559. Casper
29560. Ostindien-Kompanie
29561. Intendanten
29562. Oberregierungsrat
29563. gefilmt
29564. Ableitungen
29565. Sächsischer
29566. ankam
29567. Oberitalien

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • zum Oberregierungsrat
  • als Oberregierungsrat
  • Oberregierungsrat und
  • Oberregierungsrat im
  • Oberregierungsrat in
  • Geheimen Oberregierungsrat
  • und Oberregierungsrat
  • Oberregierungsrat ernannt
  • Oberregierungsrat befördert
  • Geheimer Oberregierungsrat
  • zum Oberregierungsrat befördert
  • zum Oberregierungsrat ernannt
  • als Oberregierungsrat in
  • zum Oberregierungsrat und
  • Geheimen Oberregierungsrat ernannt
  • Oberregierungsrat ,
  • als Oberregierungsrat im

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Ober regierungsrat

Abgeleitete Wörter

  • Oberregierungsrates
  • Oberregierungsrat/Regierungsoberrat

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • in Kopenhagen sowie die Generalsuniform für den vorausgereisten Oberregierungsrat Himer . So ausgestattet wies Himer das Personal
  • Pumpwerk und Wohnhäusern - steht unter Denkmalschutz . Oberregierungsrat Woelck veranlasste den Ankauf des Weißen Sees und
  • konnte in den folgenden Jahren insbesondere unter dem Oberregierungsrat Karl Dittmar enorm gesteigert werden . Mitte der
  • nur schleppend befördert ( erst 1929 wurde er Oberregierungsrat ) . Mehring legte zahlreiche Editionen und quellenkundliche
Politiker
  • wurde er von den Nationalsozialisten abgesetzt und als Oberregierungsrat und Dirigent für das Polizeiwesen an das Regierungspräsidium
  • Besetzten Zone . In Berlin war er als Oberregierungsrat Richter am Sozialversicherungsamt des Landesamtes für Arbeit und
  • und Beschaffung des Verteidigungsministeriums und war in Koblenz Oberregierungsrat , als er im Januar 1964 wegen der
  • dem 1 . September 1947 war Strauss als Oberregierungsrat in der Brandenburgischen Landesverwaltung für den Geschichtsunterricht zuständig
Politiker
  • Oberamt Ulm , dort wurde er 1905/06 zum Oberregierungsrat ernannt . 1924 trat er in den Ruhestand
  • 1901 am Oberamt Heilbronn . Er war zuletzt Oberregierungsrat und starb noch im Amt 1912 .
  • 1836 leitete er als Oberamtmann mit dem Titel Oberregierungsrat das Oberamt Ulm . 1836 wechselte er als
  • Stuttgart , bevor er 1831 , inzwischen zum Oberregierungsrat ernannt , Oberamtmann beim Oberamt Mergentheim wurde .
Politiker
  • er Anna von Schlippenbach . Dann war er Oberregierungsrat bei den Regierungen des Regierungsbezirks Gumbinnen und des
  • Regierung in Königsberg . Zuletzt war er Geheimer Oberregierungsrat bei der Regierung in Gumbinnen . Vom 9
  • im Regierungsbezirk Merseburg . 1873 ging er als Oberregierungsrat nach Danzig und 1878 nach Potsdam . 1887
  • zur Regierung in Merseburg . 1893 wurde er Oberregierungsrat bei der Regierung in Köslin , 1897 in
Politiker
  • New York abgeordnet . 1958 wurde er als Oberregierungsrat in die Bayerische Staatskanzlei berufen , wo er
  • deren Generaldirektion tätig . Anschließend wurde er als Oberregierungsrat in die Verkehrsabteilung des bayerischen Außenministeriums berufen .
  • neue Landesregierung Mecklenburg berufen . Er war als Oberregierungsrat als Referent für Geschichte im Ministerium für Volksbildung
  • in das bayerische Landwirtschaftsministerium , wo er als Oberregierungsrat persönlicher Referent des Landwirtschaftsministers wurde . 1951 wurde
Politiker
  • Hilfsarbeiter im Preußischen Finanzministerium . Außerdem war er Oberregierungsrat . Im Jahr 1928 wurde er Ministerialrat .
  • Nach der Entlassung wurde er 1919 Geh . Oberregierungsrat und Ministerialrat im preußischen Landwirtschaftsministerium . Von 1919
  • das Reichsjustizministerium . Ende 1929 wurde er zum Oberregierungsrat befördert . Oktober 1930 wurde er wieder Hilfsarbeiter
  • Preußischen Innenministerium tätig , wo er 1923 zum Oberregierungsrat und 1925 zum Ministerialrat befördert wurde . Von
Politiker
  • , tätig war . 1975 wechselte Schneider als Oberregierungsrat an das Ministerium , wo er bis 1988
  • Landesregierung von Thüringen arbeitete er als Pressechef als Oberregierungsrat . Von 1948 an ging er zum Süddeutschen
  • Konrad Burkhardt war . Anschließend arbeitete er als Oberregierungsrat für das Innenministerium Baden-Württemberg und wechselte 1955 zum
  • in Oldenburg Rechtsanwalt . 1948 wurde er als Oberregierungsrat im niedersächsischen Finanzministerium eingestellt . Bereits 1949 wechselte
Politiker
  • Gewerbe in Berlin berufen und zum Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat ernannt , blieb aber noch bis zum 11
  • dem Reichskanzleramt ausgegliedert worden war . Zum Geheimen Oberregierungsrat und vortragenden Rat aufgestiegen , leitete er eine
  • im November 1818 wurde er dort zum Geheimen Oberregierungsrat und Vortragenden Rat ernannt . Sein Zuständigkeitsbereich waren
  • seiner Pensionierung 1909 wurde er zum Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat ernannt . 1914 wurde er Mitglied der Gesetzlosen
Familienname
  • Er wurde 1960 zum Regierungsrat und 1965 zum Oberregierungsrat befördert . Zuletzt war er Leiter der Betriebsprüfungsstelle
  • 1951 wurde er zum Regierungsrat , 1964 zum Oberregierungsrat befördert . Seit seiner Jugend betätigte er sich
  • erhielt die Beförderung zum Regierungsrat , später zum Oberregierungsrat . Von 1967 bis 1970 war er dann
  • er zum Wirtschaftsministerium in Stuttgart . Alsbald zum Oberregierungsrat befördert , wurde er 1968 pensioniert . Haas
Familienname
  • Lehrer Karl von Doll ( 1834-1910 ) , Oberregierungsrat und Schriftsteller Karl Wilhelm Doll ( 1827-1905 )
  • 1923 : Otto Bockshammer ( 1868-1957 ) , Oberregierungsrat 1926 : Heinrich Forschner der Ältere ( 1853-1928
  • ( * 1892 ) , verheiratet mit dem Oberregierungsrat Jürgen Freiherr von Funck ( 1882-1963 ) ,
  • . Henning von Boehmer ( 1903-1987 ) , Oberregierungsrat , verheiratet mit Hanna Hugenberg ( 1901-1982 )
Adelsgeschlecht
  • Conrad Wilhelm Hase . Auftraggeber war der Geheime Oberregierungsrat August Henning von Kröcher . Beim Bau waren
  • Bastinés Porträt über den Aachener Geheim - und Oberregierungsrat Karl Heinrich von Görschen , welches im so
  • Rechtsanwälte Ludwig Bendix und Ernst Fraenkel sowie der Oberregierungsrat Robert Kempner . Die Mitglieder standen überwiegend der
  • ‘ 7 ‘‘ . " Geheim - und Oberregierungsrat Karl Heinrich von Görschen , um 1830 Wilhelm
Adelsgeschlecht
  • als Staatskommissar bei der Berliner Börse und Geheimer Oberregierungsrat , zuletzt als Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat eingesetzt ,
  • Mai 1887 in Berlin als königlich preußischer Geheimer Oberregierungsrat und Vortragender Rat in der Reichskanzlei . Seine
  • preußischen Staatsrat hinzugezogen . Er war Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat und von 1901 bis zu seinem Tod im
  • und Geheimer Oberregierungsrat , zuletzt als Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat eingesetzt , nachdem diese Stelle mit dem Börsengesetz
SS-Mitglied
  • IV C : Karteiwesen Leiter : SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat Fritz Rang Referat IV C 1 : Auswertung
  • IV A : Gegnerbekämpfung Leiter : SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat Friedrich Panzinger Referat IV A 1 : Kommunismus
  • A 6 ( Fürsorge ) : SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat Edmund Trinkl I B ( Erziehung , Ausbildung
  • I B : Etatangelegenheiten des Gestapa Referent : Oberregierungsrat Rudolf Siegert Referat I C : Wirtschaftsangelegenheit und
General
  • wobei er am 23 . Juni 1932 zum Oberregierungsrat ernannt wurde . Danach war Ungar von Dezember
  • Bürgermeister von Ablon-sur-Seine . 1946 wurde er zum Oberregierungsrat ernannt und hatte von Juni bis November die
  • Nachdem er am 1 . März 1934 zum Oberregierungsrat ernannt worden war , trat er zum 1
  • Am 1 . April 1931 wurde er zum Oberregierungsrat ernannt . Im Mai 1932 bewarb sich Barth
Wehrmacht
  • Ende Januar 1941 wurde er zum SS-Obersturmbannführer und Oberregierungsrat ernannt . Ab September 1941 bekleidete er den
  • diesem Posten wurde er im Februar 1942 zum Oberregierungsrat befördert . Allers stieg noch 1944 zum SA-Sturmbannführer
  • Am 12 . September 1941 wurde Mylius zum Oberregierungsrat ernannt . 1944 schied er aus dem Reichssicherheitshauptamt
  • er auch am 25 . Januar 1943 zum Oberregierungsrat bzw . SS-Obersturmbannführer befördert . Nach der kriegsbedingten
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