Häufigste Wörter

Oberlandesgerichtsrat

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Häufigkeit

Das Wort Oberlandesgerichtsrat hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 64351. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.68 mal vor.

64346. Hütteldorf
64347. Sperrklausel
64348. Hubble
64349. Keppler
64350. nachmaligen
64351. Oberlandesgerichtsrat
64352. Gesangslehrer
64353. Schüller
64354. Erholungsheim
64355. Vorderräder
64356. andauert

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • zum Oberlandesgerichtsrat
  • Oberlandesgerichtsrat in
  • er Oberlandesgerichtsrat
  • als Oberlandesgerichtsrat
  • zum Oberlandesgerichtsrat in
  • Oberlandesgerichtsrat befördert
  • Oberlandesgerichtsrat am
  • Oberlandesgerichtsrat und
  • er Oberlandesgerichtsrat in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Oberlandesgerichtsrates

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Richter
  • Garten . Später züchtete er Pflanzen für den Oberlandesgerichtsrat Augustin im Wildpark Potsdam , wurde dann Verwalter
  • 6 . Februar 1855 in Berlin ) war Oberlandesgerichtsrat in Preußen . Für sein Bemühen in sozialen
  • das war ein Freitag . Der Vorsitzende , Oberlandesgerichtsrat Anton Rebholz , bat in einem Brief seinen
  • Jahrhunderts auf und wurde erstmals 1867 durch den Oberlandesgerichtsrat Friedrich Dammer veröffentlicht . Für die Umsetzung zählte
Richter
  • die Ernennung zum Landgerichtsrat . 1914 wurde er Oberlandesgerichtsrat in Marienwerder . Von 1921 bis 1922 war
  • 1888 zum Landgerichtsrat . 1890 wurde er zum Oberlandesgerichtsrat befördert . Zuletzt war er in Marienwerder .
  • . 1888 wurde er zum Amtsgerichtsrat befördert . Oberlandesgerichtsrat in Hamm wurde er 1889 . 1897 ernannte
  • 1891 wurde er als Landgerichtsrat in Hannover zum Oberlandesgerichtsrat in Celle befördert und 1894 zum Landgerichtsdirektor in
Richter
  • selben Jahr dort Landgerichtsrat . 1907 wurde er Oberlandesgerichtsrat beim Oberlandesgericht Celle . 1912 wurde er Hilfsrichter
  • zum Landgerichtsrat . Ein Jahr später wurde er Oberlandesgerichtsrat und war am Oberlandesgericht Naumburg tätig . 1912/13
  • Hilfsrichter beim OLG Karlsruhe , 1910 dann schließlich Oberlandesgerichtsrat . Im selben Jahr wurde er Hilfsrichter beim
  • zugleich Hilfsrichter am Kammergericht . 1910 wurde er Oberlandesgerichtsrat beim Oberlandesgericht Stettin . Im Juli 1914 wurde
Richter
  • Handelssachen am Landgericht Mannheim . 1899 wurde er Oberlandesgerichtsrat in Mannheim . Er kam 1896 an das
  • 1887 nach Stuttgart . Ab 1893 war er Oberlandesgerichtsrat und wurde 1896 Senatspräsident am Oberlandesgericht Stuttgart .
  • Landrichter am Landgericht Braunschweig . 1907 wurde er Oberlandesgerichtsrat . Ab 1908 war Hampe Mitglied der juristischen
  • Staatsanwalt beim Landgericht Nürnberg . 1903 wurde er Oberlandesgerichtsrat . 1905 wurde er Direktor des Landgerichts Nürnberg
Richter
  • in Mainz befördert . 1921 wurde er zum Oberlandesgerichtsrat ernannt und kam als Hilfsrichter an das Reichsgericht
  • Landgerichtsdirektor befördert . Zwei Jahre später wurde er Oberlandesgerichtsrat . 1896 wurde er an das Reichsgericht berufen
  • zum Landgerichtsrat . 1909 folgte die Ernennung zum Oberlandesgerichtsrat . 1917 kam er an das Reichsgericht .
  • die Ernennung zum Landgerichtsrat . 1910 wurde er Oberlandesgerichtsrat . 1917 kam er an das Reichsgericht in
Jurist
  • linken Arm . Im Jahre 1925 wurde er Oberlandesgerichtsrat und später auch Justitiar der Reichsbankstelle Braunschweig .
  • . Stand . Zwei Jahre später wurde er Oberlandesgerichtsrat , Anfang 1924 Richter der Besoldungsgruppe 3 für
  • seiner schlesischen Heimat vertrieben , war er 1946 Oberlandesgerichtsrat in Frankfurt am Main und dann 1949 Ministerialrat
  • Kriegsende , 1947 , avancierte Josef Wintrich zum Oberlandesgerichtsrat in München und übernahm 1949 den Vorsitz eines
Jurist
  • des Jugendgerichtstags in München . Er war zeitweilig Oberlandesgerichtsrat am Oberlandesgericht Hamburg . 1960 wurde er Vorsitzender
  • ( 1951 bis 1953 ) - 1953 zum Oberlandesgerichtsrat beim Oberlandesgericht Hamm ernannt . Bis zu seiner
  • am Oberlandesgericht Düsseldorf tätig und wurde 1950 zum Oberlandesgerichtsrat befördert . Er war von 1950 bis 1954
  • war er Richter am Bundesgerichtshof , ab 1962 Oberlandesgerichtsrat am OLG Bayern , ab 1963 Oberstlandesgerichtsrat am
General
  • Landgerichtsrat . Im nächsten Jahr wurde er zum Oberlandesgerichtsrat befördert . Dezember 1919 kam er an das
  • ihn zum Amtsgerichtsrat . 1913 wurde er zum Oberlandesgerichtsrat in Dresden befördert . Mitte November 1919 kam
  • die Beförderung zum Landgerichtsrat . 1919 wurde Epping Oberlandesgerichtsrat in Naumburg . 1927 kam er an das
  • Landgerichtsrat . Mitte Oktober 1923 wurde er zum Oberlandesgerichtsrat in Köln befördert . Von 1923 bis 1939
General
  • . 1918 war er Staatsanwalt und ab 1923 Oberlandesgerichtsrat . Am 28 . Februar 1925 kam er
  • über . 1903 wurde er wieder Richter . Oberlandesgerichtsrat wurde er 1916 . 1925 kam er an
  • Freunde geworden . Nachdem sein Vater 1918 vom Oberlandesgerichtsrat zum I. Staatsanwalt befördert und nach München versetzt
  • - 23 . Juli 1920 . Den Titel Oberlandesgerichtsrat bekam er im März 1921 . Richter beim
Adelsgeschlecht
  • . Josef Geiger , Landtagsabgeordneter und Kgl . Oberlandesgerichtsrat Simon Spitzlberger , Dekan und Pfarrer 1887-1918 Josef
  • Oberlandesgericht Braunschweig Franz Bock ( 1851-1929 ) , Oberlandesgerichtsrat in Eichstätt Eugen Bogendörfer ( 1902-1996 ) ,
  • 1808 Max Heinsheimer ( 1832-1892 ) , badischer Oberlandesgerichtsrat Paul Kirchhof ( * 1943 ) , Richter
  • - † unbekannt ) ( später in München Oberlandesgerichtsrat ) Wilhelm Gustorf ( 1898-1971 ) ( später
6. Wahlperiode
  • Konservative Partei Waldeck , Franz Leo Benedikt , Oberlandesgerichtsrat , WK Minden 3 ( Bielefeld , Wiedenbrück
  • Konservative Partei Waldeck , Franz Leo Benedikt , Oberlandesgerichtsrat , WK Berlin 2 , Deutsche Fortschrittspartei Warnstedt
  • ) , Freisinnige Volkspartei Müller , Ottomar , Oberlandesgerichtsrat Köln , WK Arnsberg 3 ( Altena ,
  • ) , Nationalliberale Partei Wachler , Ernst , Oberlandesgerichtsrat , WK Breslau 8 ( Neumarkt , Breslau-Land
2. Wahlperiode
  • seit 1 . Mai 1937 ; nach 1945 Oberlandesgerichtsrat in Celle ( 1966 ) Hermann Richard Greulich
  • . Januar 1919 wurden als Vertreter für Braunschweig Oberlandesgerichtsrat August Hampe , Rechtsanwalt Dr. Heinrich Jasper und
  • * 1911 ) , Ermittlungsrichter ; nach 1945 Oberlandesgerichtsrat in Stuttgart bis 1976 Friedrich Andreas Schaad (
  • Präsident des OLG Braunschweig ) Friedrich-Wilhelm Holland , Oberlandesgerichtsrat Wolf und Anwalt Friedrich Lampe . Keiner der
Politiker
  • 1879
  • Stadtgerichtsrat
  • er
  • Posen
  • Appellationsgerichtsrat
  • 1883 als Landrichter nach Berlin , 1888 als Oberlandesgerichtsrat nach Marienwerder und ein Jahr später in derselben
  • Kreisjustizrat in Lauban . 1840 wurde er zum Oberlandesgerichtsrat in Bromberg ernannt . Vor dem Antritt als
  • 1879 wurde er Landgerichtsrat in Stargard und 1884 Oberlandesgerichtsrat in Stettin . An den Beratungen über das
  • - und Stadtgerichtsdirektor nach Hirschberg , 1836 als Oberlandesgerichtsrat nach Breslau versetzt . 1841 wurde er als
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