Häufigste Wörter

Konsumgenossenschaft

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Konsumgenossenschaft hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 75112. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.55 mal vor.

75107. Strahlenbelastung
75108. Workman
75109. Lit-Verlag
75110. Transportwege
75111. Einzahl
75112. Konsumgenossenschaft
75113. Parmenides
75114. Fernerkundung
75115. Hierro
75116. Sprengstoffe
75117. Segundo

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Konsumgenossenschaft
  • die Konsumgenossenschaft
  • Konsumgenossenschaft in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Konsum genossenschaft

Abgeleitete Wörter

  • Konsumgenossenschafter
  • Konsumgenossenschaftsbewegung
  • Konsumgenossenschaftswesen
  • Konsumgenossenschafterin
  • Konsumgenossenschaftsverband
  • Konsumgenossenschaftler
  • Konsumgenossenschaftlern
  • Konsumgenossenschaftstag
  • Konsumgenossenschafts

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • KGW:
    • Konsumgenossenschaft Wien

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • Er organisierte in ihrem Auftrag die Arbeit der Konsumgenossenschaft des Landes Berlin und war zugleich Mitarbeiter des
  • . Er gehörte zu den Gründern einer erfolgreichen Konsumgenossenschaft für Studenten und Universitätsangehörige und setzte sich für
  • mehr als zehn Jahre als Angestellte der Berliner Konsumgenossenschaft . Frühzeitig engagierte sich Arendsee in der Politik
  • Alt-Samara zurück und begann mit dem Aufbau einer Konsumgenossenschaft für sein engeres Heimatgebiet . Gleichzeitig engagierte er
Politiker
  • Juli 1946 wurde er in den Vorstand der Konsumgenossenschaft „ Produktion “ gewählt . Er errang ein
  • 1948 wurde er in den Vorstand der Hamburger Konsumgenossenschaft „ Produktion “ gewählt . Otto Borgner trat
  • . Hammerbacher war an der Wiedergründung der Erlanger Konsumgenossenschaft am 17 . Oktober 1946 maßgeblich beteiligt .
  • er sich am Aufbau einer Bau - und Konsumgenossenschaft . Paul Hug wurde 1886 Mitglied des Gemeinderats
Politiker
  • Lehre . Ab 1922 war Aust bei der Konsumgenossenschaft beschäftigt . 1947 wurde er Vorsitzender und Geschäftsführer
  • . Zwischen 1914 und 1940 präsidierte Meier die Konsumgenossenschaft . In den Jahren 1928 bis 1945 verwaltete
  • . 1912 bis 1924 war er Geschäftsführer der Konsumgenossenschaft in Alzey und 1924 bis zu seinem Tode
  • Rieke arbeitete als Kaufmann und war Vorstand der Konsumgenossenschaft Braunschweig . Vor 1933 war er in Braunschweig
Politiker
  • war beruflich als Verkäufer und Filialleiter in der Konsumgenossenschaft Salzkammergut tätig . Er hatte zwischen 1955 und
  • war in der Folge als Verkäufer in der Konsumgenossenschaft im Burgenland beschäftigt und wurde 1958 Gewerkschaftssekretär des
  • Ab 1926 arbeitete Roth als Angestellter bei einer Konsumgenossenschaft und ab 1929 dann als Fachangestellter für Arbeitslosenversicherung
  • 1951 bis 1953 absolvierte er bei der Sonneberger Konsumgenossenschaft eine Ausbildung zum Gebrauchswerber . Dabei lernte er
Unternehmen
  • 1 . November 1920 seinen Namen änderte in Konsumgenossenschaft Wien und Umgebung ( KGW ) . Die
  • . Im selben Jahr wurde durch Fusion die Konsumgenossenschaft Wien und Umgebung ( KGW ) gegründet .
  • , durch die ( Ost - ) Berliner Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend übernommen , kurze Zeit darauf
  • änderte der Erste Niederösterreichische Arbeiter-Konsumverein seinen Namen in Konsumgenossenschaft Wien und Umgebung ( KGW ) und übernahm
Unternehmen
  • Konsumgenossenschaft Leipzig eG , zur besseren Vermarktung als KONSUM
  • - und Dienstleistungsgesellschaft mbH , eine Tochter der Konsumgenossenschaft Leipzig eG , umgewandelt . Die Konsumgenossenschaft Leipzig
  • in der Region sind damit Geschichte . Die Konsumgenossenschaft Sachsen Nord eG unterhielt zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens
  • Nord eG in der Tradition der ersten deutschen Konsumgenossenschaft etablieren können . Nach einer Insolvenz 2010 übernahm
Unternehmen
  • Betroffen waren fast ein Drittel aller Mitglieder einer Konsumgenossenschaft . Die Grundstücke und Konsum-Verteilerstellen für Lebensmittel in
  • seiner Erfahrungen bei der Hamburger Spar - und Konsumgenossenschaft Produktion hielt er die Gesellschaftsform insofern für unerheblich
  • dieser Situation befanden sich auch die Mitglieder der Konsumgenossenschaft , die in ihren eigenen Geschäften einkaufen konnten
  • in der Verwaltung der Genossenschaft eingemietet . Die Konsumgenossenschaft beschränkt ihre Tätigkeiten nunmehr auf die Verwaltung der
Dresden
  • das Dorf , 1958 wurde der Gebäudekomplex der Konsumgenossenschaft zur Nutzung übertragen . 1959 wurde der ehemalige
  • Verkaufsstände beheimatet . Im Jahr 1949 übernahm die Konsumgenossenschaft die Markthalle , im April 1997 wurde diese
  • nun ) zuständige Amtsgericht Charlottenburg die Fortsetzung der Konsumgenossenschaft , die bis etwa 2012 finanziell saniert werden
  • Nach der Wiedereröffnung des Theaters übernahm 1949 die Konsumgenossenschaft den Betrieb des nie vollständig wiederhergestellten Etablissements als
Handelskette
  • Gründung einer Hilfs - und Sparkasse sowie einer Konsumgenossenschaft in der Zeit ihres Bestehens bis 1985 wichtige
  • und sechs Krämerläden . Nach der Gründung der Konsumgenossenschaft 1949 wurde der Handel vorwiegend durch diese Einheit
  • - , Radfahr - und Wanderverein bis zur Konsumgenossenschaft organisierte zumindest beachtliche Teile der Arbeiterschaft . Auch
  • Arbeiter die Eilenburger Lebensmittelassociation , die erste richtige Konsumgenossenschaft in Deutschland . Von Anfang an wurden die
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