Häufigste Wörter

Bergamt

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Bergamt hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 68581. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.62 mal vor.

68576. Dalla
68577. Bersenbrück
68578. Küstenland
68579. besteigt
68580. Prins
68581. Bergamt
68582. Höfling
68583. Nièvre
68584. Münzbach
68585. Spitta
68586. Hollaender

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das Bergamt
  • beim Bergamt
  • dem Bergamt
  • Bergamt in
  • vom Bergamt
  • Das Bergamt

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Berg amt

Abgeleitete Wörter

  • Bergamtsverwalter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Bergbau
  • veranlasste die preußische Regierung , im Ruhrgebiet ein Bergamt einzurichten . Im Jahre 1792 wurde das erste
  • 1859 wurde die Arbeit eingestellt , 1862 das Bergamt geschlossen . Es folgte zunächst ein wirtschaftlicher Niedergang
  • den saarländischen Gruben . 1861 wurde das bisherige Bergamt geschlossen , weil es mit der Verwaltung der
  • , nachdem die provisorische Bergamtskommission durch das königliche Bergamt ersetzt wurde . Der erste Sitz des Bergamtes
Bergbau
  • Düngemittelindustrie und Kalichemie wurden . Die vom herzoglichen Bergamt bewilligte Konzession erlaubte jedoch nur die Förderung von
  • für die Gewerken entstehen konnten , empfahl das Bergamt Werden eine Betriebseinstellung . Im Jahr 1840 wurde
  • offiziell ein Teil des Grubenfeldes gepachtet . Das Bergamt erteilte die Erlaubnis nebst Auflagen und es wurde
  • Höhe des Wassereinfallgeldes wurde in der Regel vom Bergamt festgesetzt . Insbesondere bei Erbstollen kam es vor
Bergbau
  • damit nicht ein anderer Muter eine Freifahrung beim Bergamt beantragen konnte und somit das Berggericht zusätzlich belasten
  • Falle einer Rettungstat im Bergbau ist das zuständige Bergamt vorher anzuhören . Die Ermittlungsergebnisse sind sodann dem
  • unterlagen diese Baufelder einer besonderen Aufsicht durch das Bergamt . Ließ sich ein Muter trotz der Befristung
  • einverstanden , so konnte er sich vor dem Bergamt erklären und beantragen , dass der Fundschacht den
Bergbau
  • Gründe für die Ablehnung des Antrages wurde vom Bergamt angeführt , dass die Berechtsame nicht eindeutig erkennbar
  • Sohle vorhanden , so konnte ein Muter beim Bergamt beantragen , dass diese Reste noch zur Ausbeute
  • war derweil verbrochen und man beantragte beim zuständigen Bergamt den Ansatz eines neuen Stollens , der das
  • Zeche Abergunst verliehen werden sollte , hatte das Bergamt letztendlich keine weiteren Einwände . Zumal durch den
Witten
  • später begann der Tiefbau mit Stollenschächten . Das Bergamt legte fest , dass die beiden Zechen Fettlappen
  • die Zechen Saturn , Jupiter und Glücksstern beim Bergamt ein . Der Betriebsplan diente dem gemeinsamen Betrieb
  • ein Durchschlag beider Zechen hergestellt wurde . Das Bergamt legte beide Zechen still und arbeitete fortan an
  • durchgeführt . 1842 erwarb Friedrich Harkort beim königlichen Bergamt Bochum einen Schürfschein auf Steinkohle für das Gebiet
Witten
  • worden waren , wurde im Jahr 1855 beim Bergamt die Mutung für die entsprechenden Grubenfelder eingelegt .
  • 1778 wurde eine Mutung auf ein Flöz beim Bergamt eingelegt . Der Fundpunkt wurde aufgrund einer Untersuchung
  • wurde eine Mutung auf das Grubenfeld Unverzagt beim Bergamt eingelegt . Im Jahr 1783 wurde eine weitere
  • Jahres wurde von demselben Mann die Mutung beim Bergamt eingelegt . Die Mutung wurde unter dem Namen
Stralsund
  • von dem ihm alle Übrigen samt dem zuständigen Bergamt abgeraten hatten . Mit der Durchdringung der Mergelschicht
  • von Recke mittlerweile die erforderlichen Bergwerksabgaben an das Bergamt gezahlt hatte , wurde etwa um das Jahr
  • als Nachfolgerin des verursachenden Unternehmens Griesheim-Elektron mit dem Bergamt . Die Reparaturkosten beliefen sich auf drei bis
  • Diese Form der Bergaufsicht , bei der das Bergamt auch die Entscheidungen über Abbau , Grubenerweiterung (
Politiker
  • 1850 wurde er zum Bergreferendar ernannt und beim Bergamt in Tarnowitz und kurze Zeit beim Oberbergamt in
  • wurde ab 1 . April 1843 Amtsassessor am Bergamt in Clausthal . Ihm wurden die „ Civil-Prozeßsachen
  • 1851 erhielt Müller eine Anstellung als Assessor beim Bergamt in Schneeberg . Während dieser Zeit entstand seine
  • . 1857 wurde der Bergrat Justiziar am Märkischen Bergamt und wechselte danach als Hilfskraft in das preußische
Deutsches Kaiserreich
  • Südfrankreich handeln . 30.5 . : Gegenüber dem Bergamt in der Nähe des Hauptbahnhofes wird der Grundstein
  • unmittelbar gegenüber dem Pumpenhaus und wenige Schritte vom Bergamt , dem damaligen EBV-Verwaltungsgebäude , entfernt . 1964
  • Stadt in der Josef-Schregel-Str . wird wieder ein Bergamt eingeweiht . Von hier aus wird das gesamte
  • 2008 wurde der in den 1980ern durch das Bergamt mit einem Betonblock verschlossene und auf 15 m
Deutschland
  • , sachlicher Teilabschnitt Umsiedlung Manheim erstellt und beim Bergamt eingereicht . Die Genehmigung wurde am 8 .
  • Wohnhäusern in der Gläserstraße auf . Das zuständige Bergamt Recklinghausen beauftragte einen Sachverständigen zur Untersuchung der Rissbildungen
  • Für die Ordnung im Schlafhaus war ein vom Bergamt eingesetzter Hausmeister verantwortlich , der Stubenälteste für die
  • Am 15 . Mai 1975 stellte man beim Bergamt Siegen einen Antrag auf Zustimmung zur Erteilung einer
Düren
  • aus Maschinenfabrik , Gießereihaus , Rosenhaus und Veckerhäger Bergamt entstand am oberen Ende der Kasseler Straße am
  • 1994 befand sich in der Goethestraße 6 das Bergamt Hamm . Ebenfalls in diese Zeit gehören Widumstraße
  • Gebäudekomplex ) Maximilianstraße 6 - SG 26 ( Bergamt Nordbayern ) Glasenappweg 1 ( Küchengebäude ) -
  • Braunkohleabbau in einem geplanten Tagebaurestloch . Der vom Bergamt Brühl am 3 . Oktober 1959 genehmigte Rekultivierungsbetriebsplan
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