Häufigste Wörter

Säckingen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Sä-ckin-gen

Häufigkeit

Das Wort Säckingen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 35773. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.43 mal vor.

35768. Pfälzerwald
35769. Kreuzen
35770. Boleslav
35771. Zentralbau
35772. Schlussstein
35773. Säckingen
35774. Scharf
35775. interessanter
35776. streichen
35777. Bogenschützen
35778. Southwest

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Bad Säckingen
  • von Säckingen
  • Säckingen und
  • in Säckingen
  • Damenstift Säckingen
  • Kloster Säckingen
  • Säckingen ,
  • Stift Säckingen
  • Bad Säckingen und
  • Landkreis Säckingen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Sä-ckin-gen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Säck in gen

Abgeleitete Wörter

  • Stein-Säckingen
  • Stein-Säckingen-Koblenz
  • Säckingens
  • Säckingen-Schopfheim

Eigennamen

Personen

  • Fridolin von Säckingen

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • lange . Bereits 1334 brannte es wieder in Säckingen wobei die Stiftskirche erneut zum Opfer fiel .
  • Verkauf des halben Berges Gersegge durch das Kloster Säckingen wird bereits im Jahre 1335 eine wasserfurte genannt
  • nicht dem unter karolingischer Führung stehenden Kloster in Säckingen , sondern dem den Alemannen freundlich gesinnten Kloster
  • dass der Zoll von Hauenstein den Bürgern von Säckingen , zum Wiederaufbau der 1272 durch Brand zerstörten
Adelsgeschlecht
  • den Zehnten , den das Kloster Königsfelden an Säckingen zu bezahlen hatte . Hellikon ( Mühle )
  • den Zehnten , den das Kloster Königsfelden an Säckingen zu bezahlen hatte . Reiselfingen ( Kehlhof )
  • den Zehnten , den das Kloster Königsfelden an Säckingen zu bezahlen hatte . Elfingen Etzgen ( früher
  • Niederzeihen , Hellikon und Zuzgen an das Kloster Säckingen verpfändet . Erst 1740 konnte das Pfand zu
Adelsgeschlecht
  • beauftragte der Basler Bischof Berthold die Äbtissin von Säckingen , Anna von Pfirt , die Nichte des
  • Graf von Montfort-Tettnang Agnes , Chorfrau im Damenstift Säckingen ( belegt 1354 ) Katharina , Nonne im
  • Besitzerin von Schloss Klybeck , der Äbtissin von Säckingen , Elisabeth von Falkenstein , und dem Röttler
  • August 1356 erlaubte die damalige Äbtissin des Damenstifts Säckingen , Margaretha von Grünenberg , Wilhelm von Hauenstein
Adelsgeschlecht
  • oder 11 . Jahrhundert als Gründung des Stiftes Säckingen . Landesherren im Mittelalter waren die Grafen von
  • bekleidete . Zwischen den verschiedenen Instanzen - Stift Säckingen , herrschaftliche Familie Schönau und der Vogtei -
  • Vorschein . Grundherren im Hochmittelalter waren das Damenstift Säckingen und die Grafen von Homberg-Thierstein . Die erste
  • Zu diesem Zeitpunkt gehörte Hänner noch zum Damenstift Säckingen . Durch die Einungsverfassung der Grafschaft Hauenstein von
Baden
  • ist der fünf Kilometer entfernte Stadtkern von Bad Säckingen gut zu erreichen . Der Ort geht auf
  • , wie folgt : " Dieser Landhag bei Säckingen beginnt am linken Ufer der Wehra bei Öflingen
  • Streckenabschnitt unproblematisch , da diese zwischen Lauchringen und Säckingen stellenweise zwar in Sichtweite zur Schweizer Grenze ,
  • des auf der anderen Rheinseite liegenden deutsch-badischen Bad Säckingen ( und zur Unterscheidung von anderen Orten namens
Baden
  • den rechtsrheinischen Teil Basels und weiter über Bad Säckingen nach Waldshut vor . Dadurch entstand die bis
  • Anlage in sauberem Zustand erhält . Barfußpfad Bad Säckingen Barfußpark Dornstetten im nördlichen Schwarzwald Park mit allen
  • - Titisee-Neustadt ) und 518 ( nach Bad Säckingen ) verknüpfen Schopfheim mit dem überregionalen Straßennetz .
  • das Markgräflerland , für Breisach sowie für Bad Säckingen und Umgebung . Die seit 1997 wöchentlich erscheinende
Baden
  • Gemeinde war Rütte . Die Gemeinden des Landkreises Säckingen vor der Gemeindereform .
  • Waldshut auf , der damit Rechtsnachfolger des Landkreises Säckingen wurde . Fünf Gemeinden im westlichen Kreisgebiet gingen
  • den früher selbstständigen Gemeinden Harpolingen , Rippolingen , Säckingen und Wallbach . Zur ehemaligen Gemeinde Harpolingen gehören
  • umschriebenen Regierungsbezirk Freiburg . Damals wurden die Altkreise Säckingen und Hochschwarzwald aufgelöst und Teile hiervon dem Landkreis
Baden
  • den jeweiligen Städten zu finden ist : Bad Säckingen Konstanz Lörrach / Weil Radolfzell Rheinfelden Schopfheim Singen
  • - Belfort - Mülhausen - Lörrach - Bad Säckingen - Schaffhausen - Singen ( Hohentwiel ) -
  • , die Besitzungen im Schwarzwald , Waldshut , Säckingen , Rheinfelden , Laufenburg , die Stadt Villingen
  • die Zeitung in Freiburg , Lörrach , Bad Säckingen und Müllheim .
Komponist
  • feine … . wurde aus dem Trompeter von Säckingen des badischen Schriftstellers Joseph Victor von Scheffel (
  • 1894/1900 Drei Lieder aus „ Der Trompeter von Säckingen “ nach Texten von Josef Victor von Scheffel
  • bekannt durch Scheffels episches Gedicht Der Trompeter von Säckingen ( dort als „ Margaretha “ ) Johann
  • 4 . Auflage des Romans Der Trompeter von Säckingen von Joseph Victor von Scheffel erwähnt . Als
Unternehmen
  • in der Schweiz , Schwerpunkt Wallis Stadtwerke Bad Säckingen GmbH , 29,3 % Beteiligung Energieversorgung Oberes Wiesental
  • des Maschinenhauses auf Schweizer Gebiet . Kavernenkraftwerk Bad Säckingen Liste von Wasserkraftwerken in Deutschland
  • mit ihren Staubecken nach . Das Kraftwerk Bad Säckingen war zur Erbauung das erste deutsche Pumpspeicherwerk in
  • werden . Im Jahr 1967 ging das Kavernenkraftwerk Säckingen , das durch das Eggbergbecken gespeist wird ,
Film
  • seinem Stamm und seinem Geäst . Narrenzunft , Säckingen 1976 .
  • der Zerstörung der Werkanlagen im Jahre 1943 nach Säckingen verlagert . Hergestellt wurden zunächst : Künstliche Zähne
  • 500 Musketieren und 500 Pferden zwischen Stein und Säckingen per Fähre über den Strom und nahm noch
  • Professor und , nachdem Räumlichkeit und Ausstattung in Säckingen nicht mehr ausreichend waren , siedelte das Dr.-Wander-Institut
Politiker
  • bis 2004 war er Direktor des Trompetenmuseums Bad Säckingen . Seit 2005 hat er eine Professur an
  • 2004 lehrte er Deutsch und Gemeinschaftskunde in Bad Säckingen am Scheffel-Gymnasium . Danach wechselte er an das
  • , das Frei 1993 am Scheffel-Gymnasium in Bad Säckingen erwarb , leistete er bis 1994 seinen Grundwehrdienst
  • und Indien bereiste . Bögle erlernte in Bad Säckingen den Beruf des Industriekaufmanns . Mit 23 kündigte
Heiliger
  • Seine Hauptwerke befinden sich im Fridolinsmünster von Bad Säckingen und in der Pfarrkirche St. Niklaus von Herznach
  • über eine 1950 geweihte Kapelle St. Fridolin von Säckingen und Bruder Klaus . Zahlreiche Hotels und Kleinbetriebe
  • , die dem Missionar und Heiligen Fridolin von Säckingen geweiht sind Fridolinshütte , Berghütte des Schweizerischen Alpenclubs
  • und verfasste die Lebensgeschichte des heiligen Fridolin von Säckingen . Das Gebäude ist heute profaniert und wird
Deutsches Kaiserreich
  • Huber ( * 3 . Dezember 1977 in Säckingen ) ist ein deutscher Ju-Jutsu-Sportler . Er war
  • Neukirch ; † 15 . Mai 1968 in Säckingen ) war ein deutscher Jurist und Politiker (
  • Geisingen ; † 9 . Dezember 1930 in Säckingen ) war deutscher Ingenieur in Mittelamerika und Verwaltungsbeamter
  • ; † 27 . Juni 1987 in Bad Säckingen ) war eine deutsche Schriftstellerin , Übersetzerin und
13. Wahlperiode
  • Waldshut , WK Baden 3 ( Waldshut , Säckingen , Neustadt im Schwarzwald ) , Zentrum Bitter
  • Istein , WK Baden 3 ( Waldshut , Säckingen , Neustadt im Schwarzwald ) , Zentrum Schulze-Steinen
  • Waldshut , WK Baden 3 ( Waldshut , Säckingen , Neustadt im Schwarzwald ) , Zentrum Blankenhorn
  • Istein , WK Baden 3 ( Waldshut , Säckingen , Neustadt im Schwarzwald ) , Zentrum Schulze
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