Häufigste Wörter

Westportal

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Westportal hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 36635. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.39 mal vor.

36630. euklidischen
36631. Großveranstaltungen
36632. Visiting
36633. Schweinefleisch
36634. gefestigt
36635. Westportal
36636. Kinderchor
36637. Zurückhaltung
36638. Verbündeter
36639. Abruzzen
36640. verwirklichte

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • dem Westportal
  • Das Westportal
  • das Westportal
  • Westportal des
  • Westportal ist
  • am Westportal
  • Westportal mit
  • Westportal der
  • Westportal und
  • Westportal wurde
  • Das Westportal ist
  • vom Westportal
  • Westportal befindet
  • Westportal wird
  • dem Westportal der
  • Westportal der Kirche
  • spitzbogige Westportal
  • das Westportal des

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

West portal

Abgeleitete Wörter

  • Westportales
  • Westportal-Ruine

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Quedlinburg
  • eingebrochen und hat ein Lungstein-Gewände . Das überdachte Westportal mit seinem Sandsteingewände aus Anröchter Grünsandstein von 1768
  • wurden . Das spitzbogige , aus Sandstein gefertigte Westportal bildet den Haupteingang der Kirche . Es zeigt
  • Rundbogenportale betreten werden kann . Das farbig gefasste Westportal der Kirche ist mit reichen Profilen , einem
  • der Renovierung der Kirche 1863/64 aufgesetzt . Das Westportal ist mit Fialen verziert und wird von einem
Quedlinburg
  • einer Verglasung aus 1900 . Durch das spitzbogige Westportal gelangt man in eine große Pfeilervorhalle mit einem
  • , dass in dieser Zeit auch das rundbogige Westportal entstand . Das Kircheninnere wird von einer flachen
  • Marienfelde . Zu erkennen sind noch ein ursprüngliches Westportal sowie alte Fensteröffnungen mit frühgotischen Bögen . Das
  • acht Schallöffnungen aufgesetzt wurde . Zusätzlich zum schmucklosen Westportal hat die Kirche noch ein weiteres - etwas
Quedlinburg
  • verlängert . Dabei wurde das spätgotische , profilierte Westportal in den Erweiterungsbau übertragen . An der Südseite
  • der Nordseite wurden vermauert und 1598 durch ein Westportal ersetzt , das seither als Eingang zur Kirche
  • das Kirchenschiffs nach Osten hin verlängert und das Westportal im Tor zugemauert . Beim Brand von 1853
  • Die steile Schieferpyramide wurde 1706 aufgesetzt . Das Westportal wurde 1850 eingelassen . Die Sakristei an der
Villach
  • hat geschnitzte Löwen auf den Kapitellen . Das Westportal zeigt neben Rankenmotiven kämpfende , drachenähnliche Tiere .
  • man noch die Ansätze einer Vorhalle . Das Westportal hat ein Tympanon mit Christus zwischen den Aposteln
  • dem dekorativen Fries . Bemerkenswert ist auch das Westportal mit den Bildnissen der vier Evangelisten und vier
  • erfolgt heute über den Westeingang . Über dem Westportal befindet sich ein Tympanon , das die Kreuzigung
Villach
  • im Außenbau in das Langhaus einbezogen . Das Westportal und das südliche Seitenportal sind spitzbogig profiliert .
  • 3/8-Schluss des Chores von Strebepfeilern gestützt . Das Westportal besitzt eine reliefierte Steinfassung , die Tür ist
  • schlichten gotischen Südportal besitzt die Kirche ein profiliertes Westportal . Die Maßwerkfenster an der Süd - und
  • zu einem barocken Saalraum mit großen Rundfenstern und Westportal . Ein achteckiger Dachreiter ist vorhanden . Im
Fluss
  • km langen Sittenbergtunnel einfährt . Kurz nach dem Westportal treffen Neu - und Bestandsstrecke wieder aufeinander und
  • in die Riedbahn einführen : Die beiden am Westportal außen liegenden Gleise verlaufen zunächst in zwei Einzelröhren
  • sondern mit einer Verbindungsstrecke zwischen Sersheim und dem Westportal des Marksteintunnels mit der Neubaustrecke verknüpft werden .
  • Betrieb . 1969 wurde die Strecke zwischen dem Westportal des Kerenzerbergtunnels und Ziegelbrücke begradigt , wofür die
Radebeul
  • sind weitere Blendenverzierungen zu sehen . Das spitzbogige Westportal des Turmes hat dreifach abgestufte Gewände . Die
  • Westseite befinden sich spitzbogig profilierte Portale . Das Westportal wird von einer erneuerten Pfeilervorhalle geschützt und besitzt
  • . Das Nordportal ist rundbogig gehalten , das Westportal spitzbogig . Ein Tympanonrelief unter einem Kleeblatt wurde
  • Westwand des Schiffs muldig zurück . Dem rundbogigen Westportal entsprechen zwei rundbogige Statuennischen rechts und links ,
Kaliningrad
  • ihnen zugedachten Hälfte der Kirche . Durch das Westportal betritt man durch eine von den beiden Westtürmen
  • , ist aber bis heute erkennbar . Das Westportal stellt den Einlass ins „ Alte Stift “
  • erhalten geblieben und damit ihr Hauptschatz aus dem Westportal und den beiden Nordportalen . Gemeinsam mit der
  • Stellen im Weg zu stehen scheinen . Das Westportal ( Bati Taç-Kapısı , „ Westliches-Kronen-Tor ” )
Freistadt
  • Hälfte des 13 . Jahrhunderts , wobei das Westportal aus dem Jahr 1210 zu stammen scheint und
  • wurde rasch mit einem Wiederaufbau begonnen . Das Westportal ist auf 1478 datiert . Die Inschrift von
  • die Jahreszahlen am Bau beweisen ( Bauinschrift am Westportal von 1495 ) . Die Ursache dafür ist
  • der Marienkirche im 19 . Jahrhundert über dem Westportal der Marienkirche in der Bergenfahrer-Kapelle eingebaut . Es
Gotland
  • den alten Dachziegeln der Crivitzer Kirche . Das Westportal wurde im 18 . Jahrhundert verändert . Über
  • ein neues Langhaus errichtet , von dem das Westportal mit seinen reichen Formen , aus der Übergangszeit
  • Kirche angebaut worden . Er verdeckt das breite Westportal . Das Innere hat eine modern verkleidete ,
  • werden . In diesem Zuge wurde das spätgotische Westportal geschaffen . An der Nordseite sind die hohen
London Underground
  • Gerhard Marcks , seit 1953 als Leihgabe am Westportal des Bremer Rathauses ; 1955 durch Spenden für
  • 2007 weihte Domkapitular Ulrich Lieb einen Raum im Westportal ein , der dem stillen Gedenken an verstorbene
  • ) lautet seit 1916 die Inschrift über dem Westportal des Reichstagsgebäudes in Berlin . Der Architekt des
  • Heinrich Götschmann hat 1902 den Martinsbrunnen vor dem Westportal des Münsters geschaffen . Der Bildhauer selbst nannte
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