Häufigste Wörter

Wohnplätzen

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Wohnplätzen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 66749. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.64 mal vor.

66744. Milchprodukte
66745. unbekanntem
66746. Etüden
66747. Basile
66748. Rookiejahr
66749. Wohnplätzen
66750. namengebende
66751. Aufschüttung
66752. Filmstars
66753. Segelfläche
66754. Filmstar

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • den Wohnplätzen
  • und Wohnplätzen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Wohn plätzen

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Ortsname
  • 2009 war Wendemark eine selbständige Gemeinde mit den Wohnplätzen Burchardshof , Delkerhof , Elendshof , Engelshof ,
  • 1 . August 1973 eingemeindet ) sowie den Wohnplätzen Altjemmeritz und Ziegelei Brüchau eine eigenständige Gemeinde ,
  • wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde mit den Wohnplätzen Dudel und Eigenthum zusammen mit 17 weiteren Gemeinden
  • Am 1 . Januar 1964 wurde aus 9 Wohnplätzen der Gemeinde Prechtal die selbständige Gemeinde Oberprechtal gebildet
Ortsname
  • nördlich der Nahe ) mit den Weilern und Wohnplätzen Karlshof , St. Johannisberg , Waldeck und Waldhof
  • Sattelhof , Wäschbacherhof und Ziegelhütte Hochstein mit den Wohnplätzen Eisenschmelz , Kahlheckerhof und Kupferschmelz Potzbach mit dem
  • , den Weilern Giebelhöfe und Hermersberg sowie den Wohnplätzen Sattelhof und Waldzimmern . Auf der Gemarkung der
  • , Spesbach und Katzenbach . Hütschenhausen mit den Wohnplätzen Elschbacherhof , Heidehof , Olenkorb und Ziegelhütte (
Kaliningrad
  • und Lindenhof ( Lipowo ) unter insgesamt zehn Wohnplätzen genannt wird . Die Umgebung zeichnet sich früher
  • der östliche Stadtteil mit 58 Inseln und den Wohnplätzen der Priester , den Begräbnisplätzen und insbesondere mit
  • . Der Ort besteht eigentlich aus den zwei Wohnplätzen Söräng und Norrbo . Er liegt an der
  • gehören eine Anzahl von außerhalb der Innenstadt liegenden Wohnplätzen : Am Klauspfad , Auf 'm Klopp ,
Kaliningrad
  • Lehns-Rittergut und bildete mit dem Vorwerk mit den Wohnplätzen Friedrichsthal und Karlsthal ( auch Carlshof genannt )
  • aus den Dörfern Altenklitsche und Neuenklitsche sowie den Wohnplätzen Schäferei und Wilhelmsthal bestand . Am 1 .
  • Platkow mit dem bewohnte Gemeindeteil Neuhof und den Wohnplätzen Paschenbrück und Platkower Loose Platkow ist als eines
  • Marquede , Neu Dessau und Wilhelminenthal sowie den Wohnplätzen Alte Schäferei , Milow-Ausbau und Wolfsmühle Möthlitz mit
Mark
  • Stegelitz , Suckow und Voßberg sowie den sonstigen Wohnplätzen Am Pfingstberger Damm , Försterei Neuland , Hessenhagener
  • wie folgt : Rangsdorf Groß Machnow mit den Wohnplätzen Pramsdorf , Theresenhof und Fenne Klein Kienitz Die
  • Ortsteilen Eickstedt , Schmölln und Ziemkendorf sowie den Wohnplätzen Albrechtshof , Eickstedt Ausbau , Grenz , Schwaneberg
  • , Potzlow , Seehausen und Warnitz sowie den Wohnplätzen Berghausen , Brandmühle , Dreiecksee , Forsthaus Warnitz
Volk
  • Zahl von regulären wie von „ wilden “ Wohnplätzen der migrierenden Armut an der Peripherie der Dörfer
  • weit verbreiteten Sagenmotiv der Bergentrückung . An ihren Wohnplätzen gelten sie als Beschützer und Beherrscher des Ortes
  • es nötig allen aus irgendeinem Grunde von ihren Wohnplätzen fern weilenden ( Personen ) kundzutun , daß
  • hatte sich diese konfessionelle Zweiteilung auch an den Wohnplätzen durchgesetzt . Zu Golkrath hin wohnten die katholischen
Minnesota
  • ) Jeserigerhütten ( 136 Einwohner ) mit den Wohnplätzen Glashütte und Siedlung Klepzig ( 139 Einwohner )
  • Gemeinde Kriegsdorf hatte 1885 346 Einwohner in 61 Wohnplätzen , davon 196 Männer und 150 Frauen .
  • bestand die Gemeinde Merten aus 22 Ortschaften und Wohnplätzen , in 186 Wohngebäuden lebten 968 Einwohner .
  • 1967 lebten in der Gemeinde Wahlscheid in 23 Wohnplätzen 4.837 Menschen . Davon waren 358 in der
New Jersey
  • Innere Mission in der Pfalz e.V. mit 90 Wohnplätzen . Seit den 1990er Jahren ist das Unternehmen
  • . 1988 erfolgte der Neubau eines Wohnheimes mit Wohnplätzen für Schwerbehinderte . Es ist heute das Zentrum
  • ermöglichte den Ausbau von 16 Wohngemeinschaften mit 29 Wohnplätzen vom VinziRast-CortiHaus in Wien , einem Obdachlosenhaus ,
  • Johannstadt . Träger des Hauses mit heute 38 Wohnplätzen ist das Studentenwerk Dresden . Der nur teilweise
Lohmar
  • 1918 nach Sieglar eingemeindet Gemeinde Sieglar mit den Wohnplätzen Oberlar und Forsthaus Telegraph Gemeinde Spich , am
  • 1905 nach Unkel eingemeindet Gemeinde Unkel mit den Wohnplätzen Bahnhof , Marienberg und Ursbachs Mühle ; 1952
  • , Rolandsmühle und Virneberg Gemeinde Scheuren mit den Wohnplätzen Haanhof und Schmelze ; 1905 nach Unkel eingemeindet
  • 1969 nach Erpel eingemeindet Gemeinde Rheinbreitbach mit den Wohnplätzen Benden , Mühlenweg , Rolandsmühle und Virneberg Gemeinde
Slowenien
  • d. i. „ Habichtshain “ ) mit den Wohnplätzen Königsberg ( Kongsbjerg , 1503 Kunghenszberghe ) und
  • 1548 Tyufshodt , später Tykskov ) mit den Wohnplätzen Hummelhof ( Humlehave ) und Klienburg ( Klinborg
  • Sylstedt , 1348 Silfsted genannt ) mit den Wohnplätzen Blauberg ( Blåbjerg ) , Holm , Kohoi
  • " . Werder/Spree ( Łucka ) sowie den Wohnplätzen : Premsdorf Rocher ( Rochow ) ( bis
Wipperfürth
  • Im Röderfeld und Am Klärwerk Oberlustadt mit den Wohnplätzen An der hohen Straße , Auf der Büsche
  • und Kurkölnische Teil Horrems , aus sieben bäuerlichen Wohnplätzen , dem adeligen Limburger Hof , der sich
  • der Straßennamen in Reinshagen lassen sich von alten Wohnplätzen herleiten , die teilweise schon 1369 zum ersten
  • Bauern . Vor 1945 bildete Altenwedel mit seinen Wohnplätzen Hasselbruch , Neuglück , Wegnershof und Pommerschhaus eine
Gemeinde
  • ) umfasst den Ortsteil Reubach mit den zugehörigen Wohnplätzen der Gemeinde Rot am See . Kirchlich gehörte
  • Ailingen zusammen mit dem Ort Berg und anderen Wohnplätzen ( z.B. Allmannsweiler ) die Gemeinde Hagendorn .
  • Landreise und Kommunen mit den folgenden Ortschaften und Wohnplätzen am Ufer : Landkreis Schwäbisch Hall Gemeinde Mainhardt
  • Schenkenzell und Kaltbrunn mit insgesamt 59 amtlich benannten Wohnplätzen . Die beiden Ortsteile sind identisch mit den
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