Häufigste Wörter

Ostmark

Übersicht

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Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Ostmark hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 36030. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.42 mal vor.

36025. Maureen
36026. Datensatz
36027. komm
36028. Baronin
36029. venezianische
36030. Ostmark
36031. Standbein
36032. gotisch
36033. beachteten
36034. neubearbeitete
36035. Horne

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Ostmark
  • Ostmark “
  • die Ostmark
  • Bayerische Ostmark
  • Ostmark und
  • Flugmotorenwerke Ostmark
  • Ostmark in
  • Sächsischen Ostmark
  • FC Ostmark
  • Ostmark , 1941

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Ost mark

Abgeleitete Wörter

  • Ostmarkstraße
  • Ostmarkgesetz
  • Ostmarkauswahl
  • Ostmark-Breslau
  • Ostmark-Kaserne
  • Ostmark/Lausitz
  • Ostmarkmuseum
  • Ostmarkgasse
  • Ostmarkmeister
  • Ostmarkgesetzes
  • Ostmarkverein
  • Ostmark-Medaille
  • Ostmarkviertel
  • Ostmarkwerke
  • Ostmark-Meisterschaften
  • Ostmark-Woche
  • Ostmarkklänge
  • Ostmarkwerk
  • Ostmarkschau
  • Ostmark-Beuthen
  • Ostmarkbauten

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • BdO:
    • Burschenschaft der Ostmark

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kriegsmarine
  • Ginhart : Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark , 1941 , Groß-Steurowitz S. 235 Johann Zabel
  • , Ginhart : Handbuch der Kunstdenkmäler in der Ostmark , 1940 . Pollau : S. 378 .
  • Ginhart : Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark , ( 1941 ) , Schattau Seite 421
  • Ginhart : Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark , 1941 , Bratelsbrunn S. 162 Peter Glotz
Kriegsmarine
  • . Im Mai verlegten die Elsaß , die Ostmark und die Kaiser zusammen mit den Minensuchbooten M
  • . zum 21 . April 1945 wurden die Ostmark und die Lothringen , begleitet von dem Minensuchboot
  • dort aus warf es im Verband mit der Ostmark , der Linz , dem Zerstörer Karl Galster
  • “ . Nach Verlegung nach Kristiansand warfen die Ostmark , die Elsaß und die Kaiser zusammen mit
Donau
  • erhielt er den pathetischen Beinamen „ Vater der Ostmark “ . Gegen Ende des Jahres 1934 wurde
  • den Reichsministerien den Befehl , den Begriff „ Ostmark “ künftig durch „ Donau - und Alpenreichsgaue
  • Mannschaften des „ Altreichs “ und der „ Ostmark “ ( Österreich ) und danach das eigentliche
  • von ihm ungeliebten Namen Österreich anfangs durch „ Ostmark “ ersetzen , eine seit dem 19 .
NSDAP
  • benannt nach dem 1935 verstorbenen Gauleiter der Bayerischen Ostmark Hans Schemm . Im Zweiten Weltkrieg wurde die
  • Ostwacht “ , welche später in „ Bayerische Ostmark “ umbenannt wurde . Schemm wurde außerdem SA-Gruppenführer
  • , als stellvertretender Gaubetriebszellenobmann in der Gauleitung Bayerische Ostmark . Nachdem der ehemalige Coburger Oberbürgermeister Franz Schwede
  • . Weiterhin übte er Funktionen im NSDAP-Gau Bayerische Ostmark in Bayreuth aus , unter anderem als Gauamtsleiter
Fußballspieler
  • stark geschwächt wurde . 1940 stellte der SK Ostmark den Spielbetrieb ein und wurde mit dem ASK
  • Debüt in der I. Liga für den FC Ostmark . Nach Ende der Saison wechselte er zur
  • , Gastspieler bei einem unbekannten Verein in der Ostmark und beim Luftwaffen SV Berlin 1946-1948 : 1
  • nur um zwei Punkte vom späteren Fusionspartner FC Ostmark geschlagen . Nachdem 1924 eine professionelle zweite Liga
HRR
  • der 960er Jahre unterwarf der Markgraf der Sächsischen Ostmark Gero die Stämme der Milzener , Lusitzi und
  • der 960er Jahre unterwarf der Markgraf der Sächsischen Ostmark Gero die slawischen Stämme in der Ober -
  • der Schwester des Markgrafen Gero I. der Sächsischen Ostmark . Über seine Ausbildung und den größten Teil
  • dem Namen Gero II. , Markgraf der Sächsischen Ostmark , geführt , dies ist jedoch nicht richtig
Adelsgeschlecht
  • Sohn von Markgraf Dietrich II . von der Ostmark ( * um 1020 )
  • polnischen Herrschern beansprucht . Gero , Markgraf der Ostmark ( 937-965 ) Hodo I. ( 965-993 )
  • , persischer Sufi Wilhelm II. , Markgraf der Ostmark
  • 1210 ) , war ab 1190 Markgraf der Ostmark ( marchio Orientalis ) / Lausitz und Herr
Wehrmacht
  • dieses Dekretes im an das Deutsche Reich als Ostmark angegliederten Österreich aufgelöst . 1939 kam das gleiche
  • doch noch den Anschluss Österreichs . Als „ Ostmark “ blieb es bis 1945 Teil des nationalsozialistischen
  • deutsche Wehrmacht in Österreich ein , welches als Ostmark an das Deutsche Reich angegliedert wird . Erst
  • des Nationalsozialismus , wie 1934 Volk in der Ostmark . 1936 wurde im Rahmen der Reichstagung der
Historiker
  • Vogel & Neuber 1926 ( Frankfurt und die Ostmark ; Bd . 1 ) Siegfried Gissel :
  • und 86 Abzählreime . Volkslieder aus der Bayerischen Ostmark . Kassel 1938 ( = Landschaftliche Volkslieder 34
  • . Sonderdruck aus dem Evangelischen Volksblatt für die Ostmark , 1939 Rudolf Müller : Drei Wochen russischer
  • ) . Karl Metzdorf : Die Eindeutschung der Ostmark im Mittelalter . Beltz , Langensalza 1925 (
Studentenverbindung
  • Elfriede Töpfer : Die Vereinigung der Burschenschaft der Ostmark mit der Deutschen Burschenschaft . Dissertation . Wien
  • der Geschäftsleitung infolge des Zusammenschlusses der Burschenschaft der Ostmark mit der Deutschen Burschenschaft 1920 , Landgerichtsrat Karl
  • Mitglied der Burschenschaft Markomannia und des Freikorps „ Ostmark “ . 1931/32 trat er der NSDAP bei
  • zusammen mit den übrigen Burschenschaften der Burschenschaft der Ostmark in die Deutsche Burschenschaft ein . Am Ersten
Bayern
  • Folge , denen sich auch Stämme nördlich der Ostmark anschlossen . In mehreren Kriegszügen von 954 bis
  • mit dem Vorsatz Markgraf dürfte nach Gründung der Ostmark stattgefunden haben . Offensichtlich stand der Ort in
  • wurde sie 1140-1145 . Sie war Grenzfeste zwischen Ostmark und der Karantischen Mark ( Steiermark-Kärnten ) und
  • den Friedensbruch durch einen Einfall in die bayerische Ostmark . In den 1160er Jahren residierte der ungarische
Flugzeug
  • Circa 1940 begannen die Vorbereitungsarbeiten für die Flugmotorenwerke Ostmark . Noch bevor diese komplett ausgebaut waren begannen
  • . September wurden die ersten zwei Teilstücke der Ostmark bei Salzburg bereits eröffnet . Durch den Arbeitskräftemangel
  • Schritt durchgeführt worden waren , wurden in der Ostmark in wenigen Wochen nachgeholt und überholt . Private
  • der Position ; seine Besatzung konnte von der Ostmark gerettet werden , die ohne ernsthaften Schaden blieb
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