Häufigste Wörter

Nienburg

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Nien-burg
Nominativ Nienburg
-
-
Dativ Nienburgs
-
-
Genitiv Nienburg
-
-
Akkusativ Nienburg
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Nienburg hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 27605. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.98 mal vor.

27600. Polytechnikum
27601. early
27602. Ne
27603. Met
27604. 1371
27605. Nienburg
27606. rücken
27607. Feindschaft
27608. Offenheit
27609. gespendet
27610. ließe

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Nienburg
  • Landkreis Nienburg
  • Nienburg und
  • Nienburg ( Weser )
  • von Nienburg
  • Nienburg ( Saale )
  • Stadt Nienburg
  • und Nienburg
  • nach Nienburg
  • Nienburg an
  • Nienburg in
  • bei Nienburg
  • Nienburg ,
  • Nienburg an der
  • Kloster Nienburg
  • ( Nienburg )
  • Stadt Nienburg ( Saale )
  • Landkreis Nienburg ( Weser )
  • Nienburg (

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Nien-burg

In diesem Wort enthaltene Wörter

Nien burg

Abgeleitete Wörter

  • Nienburg/Weser
  • Nienburger
  • Nienburg-Minden
  • Nienburgs
  • Harpstedt-Nienburger
  • Nienburgerin
  • Nienburg/Schaumburg
  • Diepholz/Nienburg
  • Nienburg-Diepholz
  • Nienburg-Nord
  • Sulingen-Nienburg
  • Nienburg-Langendamm
  • Rahden-Nienburg
  • Minden-Nienburg
  • Nienburg/Saale
  • Nienburg-Hannover
  • Nienburg-Sulingen
  • Nienburg-Meppener
  • Nienburg-Grimschleben
  • Hoyerhagen/Nienburg
  • Nienburg/Hannover
  • Nienburg-Erichshagen
  • Nienburg-Weser
  • Hoya-Nienburg

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • VLN:
    • Verkehrsgesellschaft Landkreis Nienburg

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Hoya
  • durch Regionalzüge im Zwei-Stunden-Takt bedient . Der Bahnhof Nienburg ( Weser ) dient dem Güterverkehr zum Großteil
  • ( siehe auch Bahnstrecke Verden-Rotenburg ) . In Nienburg und Verden bestehen Anschlüsse zu Regional-Express - bzw
  • S-Bahnen nach Bremen bzw . Nienburg-Hannover , in Nienburg bestehen Anschlüsse zu RE-Zügen und S-Bahnen nach Hannover
  • . Im Berufsverkehr werden zudem zusätzliche Regional-Express-Züge zwischen Nienburg und Hannover Hbf eingesetzt . Der Abschnitt Wunstorf-Hannover
Hoya
  • von Gemeinden an den Landkreis Hildesheim des Landkreises Nienburg ( Weser ) um Gemeinden des Landkreises Grafschaft
  • ) des Landkreises Schaumburg-Lippe um Gemeinden des Landkreises Nienburg ( Weser ) des Landkreises Soltau um die
  • auf die Landkreise Hannover ( Hauptteil ) und Nienburg ( Weser ) des Landkreises Springe und Aufteilung
  • Ende jüdischer Gemeindeeinrichtungen im Gebiet des heutigen Landkreises Nienburg ( 1843 - 1938 ) . Landkreis Nienburg/Weser
Hoya
  • Abb . Cornelia Heising : Von Bremen nach Nienburg . Auf den Spuren des Malers Gottlieb Pot
  • Grünwald bei München . Jeschua . Betzel , Nienburg ( Weser ) 2001 , ISBN 3-932069-07-2 .
  • Schweringen 1987 Cornelia Heising : Von Bremen nach Nienburg . Auf den Spuren des Malers Gottlieb Pot
  • Nachwort versehen von Rainer Sabelleck . Alpe , Nienburg ( Weser ) 1989 . ISBN 3-924792-12-7 Leben
Hoya
  • Historisch-geographisch-statistische Beschreibung der Grafschaften Hoya und Diepholz . Nienburg ( Weser ) 1901 Flecken Bücken : 1100
  • Historisch-geographisch-statistische Beschreibung der Grafschaften Hoya und Diepholz . Nienburg 1901 Museum Nienburg : Die Grafschaften Bruchhausen ,
  • Historisch-geographisch-statistische Beschreibung der Grafschaften Hoya und Diepholz . Nienburg 1901 .
  • Historisch-geographisch-statistische Beschreibung der Grafschaften Hoya und Diepholz . Nienburg ( Weser ) 1901 . Flecken Bücken :
Politiker
  • im Hochbau an der Höheren Technischen Lehranstalt in Nienburg . Im Ersten Weltkrieg war er Kriegsteilnehmer .
  • Ausbildung erwarb er die Hochschulreife und studierte in Nienburg Architektur . Anfangs noch als Angestellter war er
  • dessen Ehefrau besuchte Bartels das Realgymnasium seiner Heimatstadt Nienburg und nahm nach dem Abitur das Studium der
  • ) . Nach dem Studium an der Baugewerkschule Nienburg besuchte Mackensen von 1892 bis 1895 die Technische
Politiker
  • Im Jahr 1986 wurde er Kreistagsabgeordneter des Landkreises Nienburg . Gruber wurde vom 21 . Juni 1990
  • dort Bürgermeister . In den Kreistag des Landkreises Nienburg wurde er im Jahr 1952 gewählt , ebenso
  • Im Jahr 1989 wurde sie Kreistagsabgeordnete des Landkreises Nienburg und Vorsitzende des Kreisschulausschusses . Im Nienburger Rat
  • im Jahr 1928 Mitglied des Kreistages im Landkreis Nienburg . Ab 1945 übernahm er die Verwaltung der
Adelsgeschlecht
  • auf die Grafen von Hoya in deren Besitz Nienburg 1215 bis 1582 war . Der Löwe mit
  • Regierung . Im Jahr 1215 verloren die Grafen Nienburg an die Grafen von Hoya . Im Jahr
  • dort verdrängt auf der Reise nach Hoya in Nienburg . Erich I. heiratete im Jahre 1316 Elisabeth
  • war Besitzer der Obergrafschaft Hoya und residierte in Nienburg . Zu Ottos Brüdern zählte sein älterer Bruder
Adelsgeschlecht
  • der am 28 . Februar 1205 dem Kloster Nienburg den Besitz von drei Hufen Land bei Ekkehardestorp
  • dem Jahr 1149 . Damals besaß das Kloster Nienburg hier eine vom Kaiser Otto II . geschenkte
  • missionieren , wurde das Kloster bereits 975 nach Nienburg verlegt . Die Klostergründung wurde am 25 .
  • anlässlich der Übereignung des Dorfes an das Kloster Nienburg an der Saale im Jahr 1004 durch König
Kriegsmarine
  • eine etablierte Veranstaltung im öffentlichen Leben des Landkreises Nienburg ist . Hierfür konnte Heineking viele prominente Festredner
  • sich in einem Grab bei Langendamm ( Kreis Nienburg ) . Wetzsteine zum Schärfen lagen in zwei
  • Lehrgänge an der AKNZ Ahrweiler oder der DEULA Nienburg durchgeführt . Die Ausbildungssystematik sieht darüber hinaus weitere
  • mit deutlich größerer Kapazität . Allein im Landkreis Nienburg waren mindestens sechs Anlagen in Betrieb . Die
Naturschutzgebiet
  • Borstel im Landkreis Diepholz und Wietzen im Landkreis Nienburg . Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG HA
  • Landkreis Diepholz und der Gemeinde Steyerberg im Landkreis Nienburg . Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG HA
  • und Uchte in der Samtgemeinde Uchte im Landkreis Nienburg . Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG HA
  • in der Samtgemeinde Steimbke und in der Stadt Nienburg im Landkreis Nienburg/Weser . Das Naturschutzgebiet mit dem
Saale
  • der Saale . Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Nienburg ( Saale ) an , die ihren Verwaltungssitz
  • Bernburg-Land zur neuen , ( gleichnamigen ) Verwaltungsgemeinschaft Nienburg ( Saale ) zusammengeschlossen .
  • 1 . Januar 2005 ) Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Nienburg ( Saale ) aus den Verwaltungsgemeinschaften Bernburg-Land und
  • ) zur neuen , ( gleichnamigen ) Verwaltungsgemeinschaft Nienburg ( Saale ) zusammengeschlossen .
Fußballspieler
  • Lateinformationen . Das A-Team des 1 . TSZ Nienburg startete 1995 erstmals in der Landesliga Nord Latein
  • einer Ligaaufstockung und durch den Wechsel des ATSV Nienburg und des Delmenhorster BV in andere Staffeln in
  • 2 . Platz hinter dem 1 . TSZ Nienburg den Aufstieg in die 2 . Bundesliga .
  • zwei Lateinformationen . Das A-Team des TSC Blau-Gold Nienburg trat erstmals in der Saison 2003/2004 in der
Aller
  • Lüneburg bzw . von Hannover über Wunstorf , Nienburg , Verden und Langwedel nach Bremen geprüft .
  • von Rotenburg ( Wümme ) über Verden nach Nienburg führende B 215 . Arbeitskreis Heimatpflege ( Neddenaverbergen
  • Hannover-Land , Hannover-Stadt , Hildesheim , Holzminden , Nienburg und Schaumburg ) Landesliga Lüneburg ( umfasst die
  • Verden . Senat 15 : Finanzämter Goslar , Nienburg , Osterholz-Scharmbeck , Papenburg und Wolfenbüttel . Senat
Abt
  • Schon im Januar 1829 starb der Vater in Nienburg . Dessau bot durch Konzerte von Musikgrößen der
  • bekam er als Teilnehmer eine Auszeichnung . In Nienburg traf er Luise von Lösecke , die er
  • . Ab 1988 versah er seinen Dienst in Nienburg . Er ist verheiratet und hat zwei Kinder
  • seines Lebens wohnte er bei seiner Mutter in Nienburg . Der größte Teil der in Berlin entstandenen
Kaliningrad
  • große , leicht gewellte Landschaft zwischen Hannover und Nienburg in Niedersachsen . Sie gehört zum nordwestdeutschen Hochmoorbezirk
  • Weser von der Porta Westphalica bei Minden bis Nienburg , so wie der Gegend von Hannover ,
  • Seiten der Weser von Porta-Westphalica bei Minden bis Nienburg , sowie der Gegend von Hannover , des
  • Auf einem sächsischen Gräberfeld vom niedersächsischen Liebenau bei Nienburg an der Weser wurden in Körpergräbern von Frauen
Fluss
  • nach Norden und mündet nach 29 km bei Nienburg in die Weser . Der Meerbach ist fast
  • dann in östlicher Richtung weiterfließt und südlich von Nienburg in die Weser mündet . Erstmals wird die
  • Richtung . Nach 169 km mündet sie bei Nienburg in die Saale . Die beiden Quellflüsse der
  • zur Großen Aue , die etwas oberhalb von Nienburg in die Weser mündet , und im Süden
Minnesota
  • nordöstlich von Diepholz und 45 km westlich von Nienburg . Zu Heiligenloh gehören noch Bissenhausen , Borwede
  • der B 214 von Celle über Schwarmstedt nach Nienburg , die sich etwa 10 km westlich von
  • Schwarmstedt , ca. 45 km , dann über Nienburg Bundesstraße 214 . In der Gemeinde Steyerberg gibt
  • von Diepholz über Sulingen ( Kernort ) nach Nienburg verläuft südlich in 0,5 km Entfernung . In
Deutsches Kaiserreich
  • * 19 . Juli 1837 in Borstel bei Nienburg ; † 8 . April 1898 in Lindau
  • Fauvet ( * 7 . Juni 1901 in Nienburg ; † 2 . April 1970 in Hannover
  • Lutzmann ( * 5 . April 1859 in Nienburg ( Saale ) ; † 23 . April
  • Usinger ( * 7 . Juni 1835 in Nienburg ; † 31 . Mai 1874 in Bremen
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