Häufigste Wörter

Bezirksverordnetenversammlung

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Häufigkeit

Das Wort Bezirksverordnetenversammlung hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 72180. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.58 mal vor.

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72175. Zhuang
72176. Frommel
72177. zurückzieht
72178. Stainz
72179. Kognitive
72180. Bezirksverordnetenversammlung
72181. zwölfjährige
72182. Legendär
72183. Lüdecke
72184. Verhaltensweise
72185. Süßwaren
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Bezirksverordnetenversammlung
  • Bezirksverordnetenversammlung von
  • die Bezirksverordnetenversammlung
  • der Bezirksverordnetenversammlung von
  • Bezirksverordnetenversammlung ( BVV )
  • der Bezirksverordnetenversammlung ( BVV )
  • Bezirksverordnetenversammlung des
  • Bezirksverordnetenversammlung in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Bezirksverordneten versammlung

Abgeleitete Wörter

  • Bezirksverordnetenversammlungen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • Von 2001 bis 2006 war er Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin . Bei den Berliner Wahlen
  • Von 2000 bis 2006 war sie Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick .
  • Von 2001 bis 2005 war er Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und dort Fraktionsvorsitzender . Zudem
  • Von 1989 bis 2002 war sie Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Schöneberg bzw . ( ab 2001 ) Tempelhof-Schöneberg
Politiker
  • Von 1994 bis 1995 war er Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Wilmersdorf . Seit dem November 1995 ist er
  • und war von 1992 bis 1999 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Spandau , von 1997 bis 1999 war er
  • Von 1990 bis 1999 war er Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Köpenick und von 2001 bis 2006 Mitglied
  • . Von 1998 bis 2002 gehörte Schulz der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Spandau an . Seit 2002 ist er
Politiker
  • Ab Juni 1920 war er Mitglied der neugegründeten Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks Charlottenburg . Während seines Lebens unterstützte
  • phil . Ab 1989 war er Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung des damaligen Bezirks Wedding und nach der Fusion
  • ) . Schmidt war von 1949 bis 1959 Bezirksverordnetenversammlung im Berliner Bezirk Wilmersdorf . Von 1959 bis
  • Ende des Zweiten Weltkriegs war er in der Bezirksverordnetenversammlung von Schöneberg wieder kommunalpolitisch tätig . Er setzte
Politiker
  • von 1954 bis 1967 war Padberg Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Spandau , 1950 bis 1954 war er Mitglied
  • Von 1971 bis 1975 war er Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Zehlendorf , ab 1975 war er Mitglied des
  • . Von 1963 bis 1967 gehörte er der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Charlottenburg an und wurde anschließend ins Abgeordnetenhaus
  • SPD bei . 1963 wurde er in die Bezirksverordnetenversammlung Zehlendorf gewählt . Von 1969 bis 1971 war
Politiker
  • Wedding . 1963/1964 war er Fraktionsvorsitzender in der Bezirksverordnetenversammlung , von 1964 bis 1970 Bezirksstadtrat für Finanzen
  • für diese von 1981 bis 1985 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung in Reinickendorf . Er ist Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes
  • 2001 als Vorsitzender der SPD-Fraktion in der gemeinsamen Bezirksverordnetenversammlung . Nach der Wahl 2001 weiterhin als Bezirksverordneter
  • Goetze war von 1985 bis 1990 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg und für diese stellvertretender Fraktionsvorsitzender . Seit
Berlin
  • eine neue Straße in Berlin-Karlshorst auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg zu seinen Ehren den Namen Alfred-Siggel-Weg .
  • Ortsgebietes im Ortsteil Berlin-Grunewald . Der Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 30 . September 2004 zur Einrichtung des
  • eingelagert . Im Jahr 2002 setzte sich die Bezirksverordnetenversammlung des Berliner Bezirks Mitte für die Wiederaufstellung des
  • . Sie waren Mitglieder der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation . Die Bezirksverordnetenversammlung ließ an der Westseite des Platzes - Petersburger
Berlin
  • der der ehemalige Bezirk Charlottenburg laut Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung ( BVV ) vom 30 . September 2004
  • ) verlegt . Im April 2004 beschloss die Bezirksverordnetenversammlung ( BVV ) Charlottenburg-Wilmersdorf , die Hundeauslaufgebiete grundsätzlich
  • 27 . Mai 2009 beschloss in Berlin die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg , das nach dem brandenburgischen Kolonialpionier
  • Steigbügelhalter des Nationalsozialismus “ angesehen wurde . Die Bezirksverordnetenversammlung ( BVV ) Berlin Tempelhof-Schöneberg beschloss am 17
Titularbistum
  • und an den Römerweg wechseln sollte . Die Bezirksverordnetenversammlung hatte diesem Beschluss zugestimmt . Dagegen richtete sich
  • , sondern auch der erste in dem die Bezirksverordnetenversammlung von ihrem Recht auf Vorlage eines konkurrierenden Abstimmungsvorschlags
  • selbst wie auch der entwickelte Spielleitplan von der Bezirksverordnetenversammlung beschlossen wird . Die kommunale Vertretung bindet sich
  • . Das Denkzeichen geht auf einen Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung und das Engagement einer Bürgerinitiative zurück und wurde
Deutsches Kaiserreich
  • Kenntnisnahme wurde von der 15 . Tagung der Bezirksverordnetenversammlung am 30 . April 2008 unter dem Tagesordnungspunkt
  • und einen beschlussfähigen Entwurf bis zur Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 4 . März 2009 vorzulegen . Am
  • , der am 4 . März 2009 der Bezirksverordnetenversammlung zum Beschluss vorgelegt wurde . Nach Prüfung der
  • ihn zum 1 . Bürgermeister . Die erste Bezirksverordnetenversammlung am 20 . Dezember 1945 wählte ihn dann
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