Häufigste Wörter

tektonische

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung tek-to-ni-sche

Häufigkeit

Das Wort tektonische hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 46185. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.04 mal vor.

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46180. strafrechtlichen
46181. Filmwirtschaft
46182. Dschihad
46183. Verl.
46184. oberschwäbischen
46185. tektonische
46186. Detonation
46187. vereinslos
46188. anarchistische
46189. Copyright
46190. Weiterfahrt
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • durch tektonische
  • tektonische Bewegungen
  • eine tektonische
  • die tektonische
  • tektonische Prozesse
  • tektonische Vorgänge
  • und tektonische
  • Durch tektonische
  • durch tektonische Bewegungen
  • tektonische Hebung
  • tektonische Kräfte

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

tek-to-ni-sche

In diesem Wort enthaltene Wörter

tektonisch e

Abgeleitete Wörter

  • plattentektonische
  • Geotektonische
  • geotektonische
  • tektonischem
  • bruchtektonische
  • Plattentektonische
  • großtektonische
  • geologisch-tektonische
  • neotektonische
  • petrologisch-tektonische
  • salztektonische
  • Stratigraphisch-tektonische
  • salinar-tektonische
  • militärarchitektonische
  • Geologisch-tektonische
  • Neotektonische

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Geologie
  • , stellen vermutlich Grabenbrüche dar , die durch tektonische Ausdehnungsprozesse entstanden sind . Sie sind das Resultat
  • spanischen Südseite . Innerhalb des Orogens können folgende tektonische Zonen unterschieden werden , die sich durch bedeutende
  • , die so genannte Gloria-Blattverschiebung . Zwei weitere tektonische Besonderheiten , die Gorringe-Bank und die Marquês-de-Pombal-Verwerfung ,
  • besitzen einen vergleichbaren lithologischen Aufbau und eine ähnliche tektonische Stellung wie die eigentliche Thiviers-Payzac-Einheit . Die landschaftlich
Geologie
  • Gebirgsschläge setzen typischerweise weitaus weniger Energie frei als tektonische Beben . Bei unterseeischen Erdbeben , beim Ausbruch
  • so genannte stille Beben , das heißt rasche tektonische Bewegungen ohne die für ein Erdbeben typischen schlagartigen
  • mehrere Kubikkilometer Material . Sie wurden verursacht durch tektonische Kräfte , nämlich teilweise durch normale Erdbeben und
  • Beben vollständig zerstört . Das Erdbeben ist auf tektonische Bewegungen , die in Verbindung mit der Subduktion
Geologie
  • für diese Art der Erosion bildet oftmals eine tektonische Mulde und die aus ihr hervorgehende Reliefumkehr .
  • tektonisch bedingte Erdbeben und Erdbebenschwärme . Eine bekannte tektonische Falte verläuft z.B. in NS-Richtung vom Stóra-Kongsfell nach
  • im nördlichen Grenzbereich zum Frankenstein-Massiv vermutet er eine tektonische Überprägung - durch Scherbewegungen der Gesteinsformationen soll es
  • vielfältigen synklinalen Flyschzone ist diese durch erosive und tektonische Prozesse entstanden , an denen sichtbar eine ehemalige
Geologie
  • fensterartig der tiefere Untergrund zu Tage . Durch tektonische Hebung und anschließende Abtragung sind die ursprünglich auflagernden
  • - neben der Hebung des einstigen Meeresbodens durch tektonische Kräfte - möglicherweise über die Jahrmillionen hinweg mit
  • Orsbacher Kalksteine völlig . Die Sedimentationsunterbrechung ist auf tektonische Bewegungen , verbunden mit Hebung und Abtragung von
  • “ , einer marinen Abrasionsplatte , die durch tektonische Hebung heute oberhalb der Meeresoberfläche liegt und etwa
Geologie
  • . Tiefseerinnen entstehen in der Erdkruste , wenn tektonische Platten infolge plattentektonischer Vorgänge zusammenstoßen und eine unter
  • Sonderfall der Metamorphose ( Dislokations-Metamorphose ) . Durch tektonische Vorgänge werden an Gesteinen und den sie aufbauenden
  • , Struktur oder Gesteinshärte . Doch kommen auch tektonische Ursachen ( z.B. Überschiebungen ) oder örtliche Ablagerungen
  • Hot Spot geschoben , wobei die Lithosphäre durch tektonische und magmatische Prozesse stark verändert wurde . Gleichzeitig
Geologie
  • Massenkalk des Oberen Mitteldevon bilden . Ausgelöst durch tektonische Vorgänge ( Verwerfungen und Verschiebungen des Gebirges )
  • die Insel aus dem Mittelmeer , emporgehoben durch tektonische Verformungen des Erdmantels ab dem späten Miozän .
  • Seengebietes , dessen Hohlformen allerdings schon durch großräumige tektonische Einmuldungen im Tertiär und zu Beginn des Pleistozäns
  • Teilen von mächtigen Sedimentschichten überdeckten Variszischen Grundgebirge erneut tektonische Bewegungen stattfanden . Entlang solcher , nordost-südwest (
Psychologie
  • denen methanhaltiges Wasser aufsteigen kann . Dazu gehören tektonische Störungen , Salzdome und Hangrutsche . Die ersten
  • sein . Veränderungen am Skelett fanden weitgehend durch tektonische Prozesse im Sinne von Bildung von Rissen und
  • entfernten Gesteinsmasse ersetzt sind . Auch wenn die tektonische Aufwärtsbewegung längst zum Stillstand gekommen ist , können
  • in Granitoiden . Auch dieser Typus ist auf tektonische Verformungen angewiesen . Bei ihm kommt es zu
Unternehmen
  • klassischen Salzpfanne auf . Die Senke entstand durch tektonische Aktivitäten vor 2 - 4 Mio . Jahren
  • große Teile des heutigen Namibia . Durch verschiedene tektonische Vorgänge entstand dann vor etwa 550 Millionen Jahren
  • auf der Insel einen Ausgang findet . Diese tektonische Konstellation entstand vor ca. 70 Mio . Jahren
  • abgebaut . In 50 Millionen Jahren wird dieser tektonische Prozess im Bereich des Mittelmeeres , des Roten
Mondkrater
  • der Neckar-Jagst-Furche erreicht und er durch die lokale tektonische Tieflage des Schichtenpakets wiederum ein kleines Stück im
  • Merkel an der Nesselbachquelle erklärt sich durch diese tektonische Tieflage ; überall sonst im Einzugsgebiet ist nämlich
  • bis sich um 1700 v. Chr . durch tektonische Aktivitäten die Flussrichtung umkehrte und er so zum
  • Jahren wurde der nördliche Abschnitt des Malawi-Rifts durch tektonische Prozesse jedoch eingeengt , was zur Folge hatte
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