Häufigste Wörter

Nationalliga

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Nationalliga hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 16283. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.76 mal vor.

16278. Bedeutende
16279. Wiederwahlen
16280. Lunge
16281. spontan
16282. 2013/14
16283. Nationalliga
16284. Hersfeld
16285. Schön
16286. Üblicherweise
16287. Gelege
16288. Gesichtspunkten

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Nationalliga
  • Nationalliga A
  • Nationalliga B
  • die Nationalliga
  • der Nationalliga A
  • der Nationalliga B
  • Schweizer Nationalliga
  • die Nationalliga A
  • Schweizer Nationalliga A
  • die Nationalliga B
  • Nationalliga A auf
  • Nationalliga A und
  • der Nationalliga B , der zweithöchsten Schweizer Spielklasse im
  • die Nationalliga A auf
  • der Nationalliga A , der höchsten Schweizer Spielklasse
  • Nationalliga A , der höchsten Schweizer Spielklasse im
  • Nationalliga B und
  • Nationalliga B auf
  • Schweizer Nationalliga B
  • Nationalliga A gab
  • der Nationalliga A und
  • die Nationalliga B auf
  • in der Nationalliga
  • Nationalliga A ( NLA
  • Nationalliga B ab
  • Nationalliga A. In

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Eishockey-Nationalliga
  • Basketball-Nationalliga
  • Nationalliga-Meister
  • Nationalliga-Meistertitel
  • Nationalligameister
  • Nationalliga-Teams
  • Nationalliga-Vereine
  • Nationalligaspiele
  • Nationalliga-B-Meister
  • Nationalligatitel
  • Nationalliga-A-Verein
  • Nationalliga-Saison
  • Nationalliga-Komitee
  • B/Nationalliga
  • Nationalligawurde
  • Nationalligaverein
  • Staatsliga/Nationalliga
  • Nationalliga-A-Mannschaft
  • Grossfeld-Nationalliga
  • Nationalliga-Teilnahme
  • Amateur-Nationalliga

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • NLA:
    • Nationalliga A
  • NLB:
    • Nationalliga B

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fußballspieler
  • der Mannschaftsmeisterschaft der Schweiz seit 1979 in der Nationalliga A , zunächst für SK Nimzowitsch Zürich ,
  • und dem Titelverteidiger SG Zürich . Aus der Nationalliga B war neben Réti Zürich der Chess Club
  • zum ersten Mal Schweizer Mannschaftsmeister . Aus der Nationalliga B war neben Sorab Basel SW Bern aufgestiegen
  • die deutsche Mannschaftsmeisterschaft gewann . In der Schweizer Nationalliga A spielt sie für Mendrisio und holte 2007
Fußballspieler
  • Nationalliga A , der höchsten Spielklasse . Die Nationalliga A begann mit der Qualifikationsrunde , in der
  • Österreich . Die höchste Liga wird dabei als Nationalliga A , die zweithöchste als Nationalliga B bezeichnet
  • . Die letztplatzierte Mannschaft steigt direkt in die Nationalliga B ab Nationalliga B : Die zweithöchste Spielklasse
  • Mannschaft steigt direkt in die Nationalliga B ab Nationalliga B : Die zweithöchste Spielklasse im Frauenfussball in
Fußballspieler
  • Nationalliga A und B für Herren sowie die Nationalliga A und B für Frauen . In den
  • die Nationalliga A. Darunter gibt es zwei Gruppen Nationalliga B ( eine Nationalliga C gibt es bei
  • Nationalliga B um den letzten Platz in der Nationalliga A.
  • die Nationalliga A. Darunter gibt es zwei Gruppen Nationalliga B , darunter wiederum 4 Gruppen Nationalliga C.
Fußballspieler
  • ein umfassendes Konzept als Zehn-Punkte-Programm zur Neuorganisation der Nationalliga nach Vorbild der neuen deutschen Bundesliga ausgearbeitet ,
  • Nord . Durch die geplante Einführung der bundesweiten Nationalliga ab 1938 kam es wieder zu einer Zusammenlegung
  • nationalsozialistischen Regime ins Ausland fliehen . Die österreichische Nationalliga wurde durch die „ Gauliga Ostmark “ ersetzt
  • . Man gründete eine dem ÖFB direkt unterstellte Nationalliga , ebenso wurde die Einnahmenteilung abgeschafft . Ab
Fußballspieler
  • Nationalliga A im Schach lieferten sich der Titelverteidiger SG
  • Nationalliga A im Schach lieferten sich Titelverteidiger SG Zürich
  • Nationalliga A im Schach hatte der Titelverteidiger SG Zürich
  • Nationalliga A im Schach besiegte die SG Biel beide
Fußballspieler
  • entscheiden konnte . Zurzeit spielt es in der Nationalliga B , der zweithöchsten Spielklasse um den Aufstieg
  • Aufstieg 2010 in der höchsten Spielklasse , der Nationalliga A , spielt . Neben der ersten Mannschaft
  • des Tiroler Landesmeisters und stieg wieder in die Nationalliga , die zweithöchste Spielklasse , auf . Die
  • Bundesligaclubs kollektiv in die zweithöchste Spielklasse , die Nationalliga , wechselten . Die wenigen verbliebenen Clubs nannten
Fußballspieler
  • Tabellenerster und schaffte damit den Durchmarsch in die Nationalliga als damals erst dritter Vorarlberger Verein . Um
  • musste er dennoch den Gang in die zweitklassige Nationalliga antreten . Der langersehnte Wiederaufstieg gelang schließlich 1979/80
  • gelang dem Verein der sofortige Wiederaufstieg in die Nationalliga und mit einer veränderten Mannschaft erreichte die Vienna
  • wurde die erste Herrenmannschaft erstmals in der Vereinsgeschichte Nationalliga B-Meister , verpassen allerdings den Aufstieg in den
Fußballspieler
  • mit den Churern war der Aufstieg in die Nationalliga B 1962 . Der Trainer konzentrierte sich fortan
  • und die neu gegründete Herrenmannschaft stieg in die Nationalliga B auf . Daraufhin folgte Jahr für Jahr
  • war 1996 der Aufstieg des Männerteams in die Nationalliga A. In der Folge wurde der Verein zu
  • sechs Jahre später 1969 den Aufstieg in die Nationalliga B , wo der Klub jedoch nicht lange
Fußballspieler
  • in der Saison 1998/99 sein Debüt in der Nationalliga B gab . In den folgenden drei Jahren
  • in der Saison 2000/01 sein Debüt in der Nationalliga B gab . Dabei blieb er in fünf
  • in der Saison 2004/05 sein Debüt in der Nationalliga B gab , wobei er in sieben Spielen
  • in der Saison 2003/04 sein Debüt in der Nationalliga A gab . In der gleichen Spielzeit stand
Fußballspieler
  • Jahr und wechselte zum FC Aarau in die Nationalliga A , mit dem er im ersten Jahr
  • Haworth wechselte anschließend zum SC Bern in die Nationalliga A und spielte dort von 1989 bis 1992
  • Anschließend wechselte er zum SC Bern aus der Nationalliga A , mit dem er 1989 , 1991
  • FC Littau und wurde 1983 Profifussballspieler in der Nationalliga B beim SC Zug . Zwischen 1985 und
Fußballspieler
  • wo er 2000 seine ersten Einsätze in der Nationalliga A bekam . Die meiste Zeit spielte er
  • bis 2008 insgesamt sieben Jahre lang in der Nationalliga A spielte . Zuvor war er bereits im
  • wo er seine erste Saison in der Schweizer Nationalliga A absolvierte . Es folgten noch fünf weitere
  • er die folgenden vier Spielzeiten lang in der Nationalliga A aktiv war und mit dem er 1999
Fußballspieler
  • mit dem sie 2008 den Aufstieg in die Nationalliga A schaffte . In der Saison 2009/2010 spielte
  • Voléro Zürich . Nach dem Aufstieg in die Nationalliga A in der Saison 2003/04 wurde sie ein
  • debütierte . 1994 gelang der Aufstieg in die Nationalliga A. Nachdem er in der darauffolgenden Spielzeit mit
  • ein Jahr später folgte der Aufstieg in die Nationalliga A. Die Saison 1999/2000 wurde auf dem neunten
Eishockeyspieler
  • 1962/63 war die 25 . reguläre Austragung der Nationalliga A , der höchsten Schweizer Spielklasse im Eishockey
  • 1960/61 war die 23 . reguläre Austragung der Nationalliga A , der höchsten Schweizer Spielklasse im Eishockey
  • 1964/65 war die 27 . reguläre Austragung der Nationalliga A , der höchsten Schweizer Spielklasse im Eishockey
  • 1954/55 war die 17 . reguläre Austragung der Nationalliga A , der höchsten Schweizer Spielklasse im Eishockey
Eishockeyspieler
  • 1978/79 war die 32 . reguläre Austragung der Nationalliga B , der zweithöchsten Schweizer Spielklasse im Eishockey
  • 1980/81 war die 34 . reguläre Austragung der Nationalliga B , der zweithöchsten Schweizer Spielklasse im Eishockey
  • 1981/82 war die 35 . reguläre Austragung der Nationalliga B , der zweithöchsten Schweizer Spielklasse im Eishockey
  • 1982/83 war die 36 . reguläre Austragung der Nationalliga B , der zweithöchsten Schweizer Spielklasse im Eishockey
Eishockeyspieler
  • Liga 1988 Aufstieg Männerteam und Frauenteam in die Nationalliga B 1992 Goldmedaille Juniorenteam bei den Inter-A Schweizermeisterschaft
  • Cupsieg bei den Juniorinnen 2009 Aufstieg in die Nationalliga A 2010 Schweizer Meister bei den Juniorinnen U18
  • Sieger 2008 Junioren Vize-Europameister 2008 Junioren-Weltmeister 2009 Schweizer Nationalliga A Vize-Meister 2011 SHV-Cup Sieger 2010 http://www.global-mmk.com/spip.php?article340
  • , 2000 , 2001 1 . Mannschaft : Nationalliga A Nachwuchs : U18 , U15 , U14
Eishockeyspieler
  • 1964 Aufstieg in die Super League bzw . Nationalliga A : 2005 Aufstieg in die Challenge League
  • reguläre Spielzeit nach der Umbenennung der ehemaligen Schweizer Nationalliga A in National League A. Da der NLB-Meister
  • vierte reguläre Spielzeit nach der Umbenennung der ehemaligen Nationalliga A in National League A. Da der NLB-Meister
  • fünfte reguläre Spielzeit nach der Umbenennung der ehemaligen Nationalliga A in National League A. Da der NLB-Meister
Eishockeyspieler
  • die er beim EHC Biel aus der Schweizer Nationalliga B verbracht hatte , im Alter von 38
  • der EHC Biel nach 13 Jahren in der Nationalliga B , vier NLB-Meistertiteln in fünf Jahren und
  • wechselte er für kurze Zeit in die Schweizer Nationalliga B zum EHC Olten , doch schon kurz
  • in die Schweiz zum EHC Biel in die Nationalliga A. Bis dahin hatte er für Sokol in
Eishockeyspieler
  • NLA beim SC Bern , sowie in der Nationalliga B beim HC Ajoie , ehe Miner für
  • den HC Ajoie und EHC Olten in der Nationalliga B auf . Im Sommer 2005 wechselte er
  • die Spielzeit beim EHC Olten in der Schweizer Nationalliga B und beim HC Amiens Somme in der
  • 2005 bis 2010 lief der Verteidiger in der Nationalliga B für den HC Martigny , EHC Visp
Eishockeyspieler
  • der Saison 1998/99 beim HC Thurgau in der Nationalliga B , kehrte aber für die Playoffs zu
  • Saison , beim HC Thurgau aus der schweizer Nationalliga B unterschrieb . In der Spielzeit 1997/98 stand
  • zwei Einsätzen für den HC Thurgau aus der Nationalliga B kam . Die gesamte Saison 2005/06 verbrachte
  • er für den HC Thurgau in der Schweizer Nationalliga B auflief . In der Saison 2008/09 stand
Eishockeyspieler
  • die Spielzeit beim HC Sierre in der Schweizer Nationalliga B beendete . Von 1989 bis 1991 stand
  • einen Vertrag beim HC Davos aus der Schweizer Nationalliga A. In den drei Jahren beim Schweizer Traditionsklub
  • in der Schweiz beim HC Sierre in der Nationalliga B eine Trainerkarriere . 1981 kehrte er nach
  • zweifache Olympiateilnehmer beim HC Davos in der Schweizer Nationalliga B , beendete sie jedoch bei seinem Heimatverein
Eishockeyspieler
  • für das Finale um den Aufstieg in die Nationalliga A. Wiener EV gegen EK Zell am See
  • Luleå HF , während Benjamin Petrik in die Nationalliga zum ATSE Graz hätte wechseln sollen . Dieser
  • , während insbesondere die Vereine aus Vorarlberg die Nationalliga beherrschten . Gereiht nach Vorjahresplatzierung EHC Linz (
  • Bock für seinen Ex-Verein EHC Lustenau in der Nationalliga . Bernhard Bock wurde vier Mal in die
Eishockeyspieler
  • , sowie die ZSC Lions aus der Schweizer Nationalliga A unter Vertrag . Daraufhin wechselte Virta zu
  • Lugano und die ZSC Lions in der Schweizer Nationalliga A spielte . In dieser Zeit erzielte er
  • wurde von den ZSC Lions aus der Schweizer Nationalliga A verpflichtet , für die er in den
  • Sulander zu den ZSC Lions aus der Schweizer Nationalliga A , bei denen er seither unter Vertrag
Frauen
  • Für die Aufstiegsspiele qualifiziert hatten sich aus der Nationalliga B Ost der Sieger SV Wollishofen und der
  • Für die Aufstiegsspiele qualifiziert hatten sich aus der Nationalliga B Ost der Sieger SG Winterthur und der
  • Für die Aufstiegsspiele qualifiziert hatten sich aus der Nationalliga B Ost der Sieger SG Riehen und der
  • Für die Aufstiegsspiele qualifiziert hatten sich aus der Nationalliga B Ost der Sieger SK St. Gallen und
Frauen
  • Auf - / Abstiegsrunde gespielt wurde . Die Nationalliga B verliert auf nächste Saison hin dadurch zwei
  • müssen . In der zweiten Spielklasse , der Nationalliga B , sind ebenfalls zwölf Teams vertreten .
  • nicht ausgetragen , da beide Halbfinalgewinner in die Nationalliga A aufstiegen . ( frz . )
  • ) . Die beiden Letzten steigen in die Nationalliga B ab und werden durch die beiden Sieger
Band
  • Nationalliga A 2009 im Schach hatte folgende Spielermeldungen und
  • Nationalliga A 2007 im Schach hatte folgende Spielermeldungen und
  • Nationalliga A 2011 im Schach hatte folgende Spielermeldungen und
  • Nationalliga A 2006 im Schach hatte folgende Spielermeldungen und
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK