Häufigste Wörter

Kulturbundes

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Kulturbundes hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 67931. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.63 mal vor.

67926. Brückenau
67927. Přemysliden
67928. monotypisch
67929. Magnitude
67930. zehnter
67931. Kulturbundes
67932. Rattle
67933. markgräflichen
67934. überschneidet
67935. Massenvernichtungswaffen
67936. Infektionskrankheit

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • des Kulturbundes
  • des Kulturbundes der DDR
  • Kulturbundes und
  • Kulturbundes in
  • Kulturbundes zur
  • Jüdischen Kulturbundes
  • Deutschen Kulturbundes
  • Kulturbundes der DDR

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Kultur bundes

Abgeleitete Wörter

  • DDR-Kulturbundes

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • war 1954 bis 1982 Mitglied des Präsidialrates des Kulturbundes , ab 1960 Vizepräsident der Gesellschaft zur Förderung
  • für Gesellschaftswissenschaft und 1982 Mitglied des Präsidiums des Kulturbundes . Koch wurde 1976 Kandidat und 1981 Mitglied
  • DDR bei und wurde Mitglied des Präsidialrates des Kulturbundes , den er von 1963 bis 1967 als
  • und war ab 1982 Mitglied des Präsidialrats des Kulturbundes der DDR , des Exekutivkomitees der Liga für
Politiker
  • Zweiten Weltkrieges war er an der Gründung des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands beteiligt und wurde dessen
  • Kunst . Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands . Im Zuge des
  • wurde . Hier war einer der Mitbegründer des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands . 1947 gab er
  • May nach dem 2 . Weltkrieg Mitbegründer des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands . Er begann erste
Politiker
  • Ende 1939 zu den Mitgründern des Freien Deutschen Kulturbundes dortselbst . 1942 oder 1943 wurde er als
  • eines der Gründungsmitglieder des 1922 in Wien gegründeten Kulturbundes . Von 1929 bis 1938 fungierte er als
  • Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des „ Jüdischen Kulturbundes “ und leitete bis zu dessen Auflösung 1938
  • 1898 wurde er außerdem Vorsitzender des unabhängigen flämischen Kulturbundes Davidsfonds . Außerdem gehörte er 1902 zu den
Politiker
  • wurde . 1949 übernahm er die Leitung des Kulturbundes im Landkreis Annaberg , die er bis 1951
  • Von 1971 bis 1977 war er Kreissekretär des Kulturbundes in Greiz . Nach einem Fachschulfernstudium erwarb er
  • - und Handelskammer und später als Kreissekretär des Kulturbundes der DDR in Freiberg tätig . Bereits während
  • war er in Haida Gemeindevertreter und Mitarbeiter des Kulturbundes der DDR . Im Dezember 1968 verstarb er
Politiker
  • des Verbandes Bildender Künstler der DDR und des Kulturbundes , engagierte sich als Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneter des
  • Vorsitzender der Glasgower Ortsgruppe des „ Freien Deutschen Kulturbundes “ in Großbritannien und gewähltes Mitglied der Landesleitung
  • Mitglied des Bezirkstags Schwerin mit dem Mandat des Kulturbundes der DDR . Als Mitglied der Christlichen Friedenskonferenz
  • war seit 1957 Mitglied der Bezirksleitung Dresden des Kulturbundes der DDR . Ab 1967 war er Vorstandsmitglied
Fußballspieler
  • in der DDR , und zwar innerhalb des Kulturbundes . Der DDR-Esperanto-Verband musste sich den staatlichen Vorgaben
  • verboten , ähnliche Aufgaben wurden in Untergruppen des Kulturbundes der DDR wahrgenommen . Nach der Wiedervereinigung gründeten
  • für studentenhistorische Kulturgeschichte bei den jeweiligen Hochschulkreisleitungen des Kulturbundes und in die Studentenklubs der Universitäten eingliedern .
  • “ sein im Sinne einer allgemeinen Orientierung des Kulturbundes . Seit 1958 gab es ebenfalls „ Landklubs
Schauspieler
  • Freizeit besuchte sie Konzerte und Aufführungen des jüdischen Kulturbundes . 1941 wurde sie zur Zwangsarbeit in der
  • Er konnte nur noch bei Veranstaltungen des Jüdischen Kulturbundes auftreten . 1939 emigrierte der Sänger in die
  • Kompositionen des Vaters wurden in Konzerten des Jüdischen Kulturbundes aufgeführt . Ihre Eltern bemühten sich vergeblich um
  • ab 1933 vor allem im Kontext des Jüdischen Kulturbundes , und komponierte , u.a. Lieder für die
Verein
  • die Arbeitsgemeinschaft der Natur - und Heimatfreunde des Kulturbundes . Er war zudem führendes Mitglied in verschiedenen
  • einheimischer Naturfreunde und der Ortsgruppe Zingst des Deutschen Kulturbundes , die Errichtung eines » Deutschen Nationalparks an
  • Nach der Wiedervereinigung wurde aus der Fachgruppe des Kulturbundes heraus der Verein Zinnfigurenfreunde Leipzig e.V. gegründet .
  • Magdeburg eine erste Arbeitsgemeinschaft Genealogie im Verbund des Kulturbundes gegründet . Obwohl seit 1929 „ Internationale Kongresse
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