Häufigste Wörter

Budweis

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Budweis hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 36650. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.39 mal vor.

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36645. Sterblichkeit
36646. Aida
36647. Nachrichtentechnik
36648. Essai
36649. entwirft
36650. Budweis
36651. Keltische
36652. Äußerlich
36653. Christiania
36654. Späth
36655. verschwundenen
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Budweis
  • von Budweis
  • Budweis und
  • nach Budweis
  • Stadt Budweis
  • Budweis .
  • Budweis nach
  • ( Budweis )
  • Bezirk Budweis
  • und Budweis
  • Budweis . Im
  • Budweis ,
  • Budweis ) war

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Bud weis

Abgeleitete Wörter

  • Budweiser
  • Budweis-Linz-Gmunden
  • Linz-Budweis
  • Budweis-Linz
  • Budweiser-Streit
  • Linz-Passau-Budweis
  • Summerau-Budweis
  • Valentin-Budweis
  • Böhmisch-Budweis
  • Budweis-Krummau
  • Budweis-Pilsen
  • Budweis-Salnau
  • Budweis-Wittingauer

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Königreich Böhmen
  • der Gemeinde Vrábče in der Bezirkshauptmannschaft Budějovice / Budweis . Zum Ende des 19 . Jahrhunderts wurde
  • Mohuřice / Mairitz in der Bezirkshauptmannschaft Budějovice / Budweis . 1894 entstand die politische Gemeinde Slavče /
  • der Gemeinde Vrábče in der Bezirkshauptmannschaft Budějovice / Budweis . 1900 beschlossen die Dörfer Zawraten , Neuhummeln
  • der Gemeinde Mydlovary in der Bezirkshauptmannschaft Budějovice / Budweis . Im Jahre 1920 löste sich Zahájí von
Königreich Böhmen
  • / Čeykowitz ab 1850 eine Gemeinde im Bezirk Budweis und dem Gerichtsbezirk Frauenberg . 1910 lebten in
  • 1850 einen Ortsteil der Gemeinde Bavorovice im Bezirk Budweis und dem Gerichtsbezirk Frauenberg . Im Jahre 1880
  • Gemeinde Dubičné im Bezirk Budweis und dem Gerichtsbezirk Budweis . Im Jahre 1892 entstand die Gemeinde Lincova
  • Hurr im Gerichtsbezirk Budweis bzw . im Bezirk Budweis . Im Dorf bestanden in der zweiten Hälfte
Adelsgeschlecht
  • . Er geriet nur bei der Einnahme von Budweis 1744 in österreichische Gefangenschaft . Johann Gottfried Biedermann
  • Matthias Corvinus . Nachdem dieser u. a. in Budweis ungarische Söldner stationierte , die nicht nur die
  • Pilsen eroberte . Die Kaiserlichen mussten sich nach Budweis zurückziehen . Anfänglich schien es so , als
  • Reichstages aufgenommen . Eitel Friedrich erlag einer in Budweis erhaltenen Verwundung und hinterließ keine männlichen Erben .
Adelsgeschlecht
  • im Jahre 1365 . Später erwarb die Stadt Budweis das Gut Korosek mit den zugehörigen Dörfern und
  • in der Landtafel als Besitz der königlichen Stadt Budweis eingetragen . Im Jahre 1840 bestand Leitnowitz /
  • in der Landtafel als Besitz der königlichen Stadt Budweis eingetragen . Im zweiten Drittel des 16 .
  • . Zwischen 1501 und 1505 kaufte die Stadt Budweis beide Hälften des Dorfes von Benesch Klaritz (
Tschechien
  • Schwierigkeiten ging er zurück nach České Budějovice / Budweis in Südböhmen . Dort bekam er Probleme ,
  • im Allgemeinen die Herkunft aus der südböhmischen Stadt Budweis ( České Budějovice ) sowie den entsprechenden Familiennamen
  • Wasserversorgung Südböhmens , besonders von České Budějovice ( Budweis ) . Der Dauermindestdurchfluss im Lauf unter dem
  • , Harmonikabauer , 1890 , České Budějovice ( Budweis ) . Baute in den 1890er Jahren Harmonikas
Tschechien
  • Vltavou mit der Hauptstrecke von České Budějovice ( Budweis ) nach Plzeň ( Pilsen ) bei Číčenice
  • Sie verläuft in Südwestböhmen von České Budějovice ( Budweis ) über Strakonice und Horažďovice nach Plzeň (
  • sind . Sitz der Bezirkshauptmannschaft war die Stadt Budweis ( Budějovice bzw . České Budějovice ) .
  • Gmünd / České Velenice nach České Budějovice ( Budweis ) . Die durchgehend eingleisige Strecke verbindet České
Bischof
  • seit 2001 Jiří Paďour , römisch-katholischer Bischof von Budweis , wirkte 1975-1977 als Kaplan in Marienbad George
  • März 1845 in Budweis ) war Bischof von Budweis . Ernest Konstantin Růžička empfing am 15 .
  • Februar 1907 in Budweis ) war Bischof von Budweis . Martin Josef Říha empfing am 27 .
  • Mai 1940 in Budweis ) war Bischof von Budweis . Šimon Bárta empfing am 16 . März
Bischof
  • 27 . September 1785 die Gründung der Diözese Budweis durch den Heiligen Stuhl mit der Bulle Cunctis
  • Benediktion zu erhalten , da der Bischof von Budweis befürchtete , Kaindls offizielle Einsetzung als Nachfolger könne
  • Im Rahmen der Vorbereitung der Gründung eines Bistums Budweis ernannte Kaiser Joseph II . in seiner Eigenschaft
  • Diözesanpriester . Außerdem wurde er bischöflicher Notar in Budweis . 1790 ernannte man ihn zum Ehrendomherrn in
Wehrmacht
  • in Moskau . Er wurde danach im Raum Budweis eingesetzt und wurde im März 1939 in Prag
  • , 1943 bis 1945 Oberlandrat für den Oberlandratsbezirk Budweis . 1943 wurde er im besetzten Riga eingesetzt
  • geriet er am 9 . Mai 1945 in Budweis in Tschechien in amerikanische Gefangenschaft , aus der
  • 8 . Mai 1945 . 1945 : Bei Budweis treffen sowjetische Soldaten auf die Amerikaner . Damit
Bier
  • Brauereien setzen wieder verstärkt auf den Namen „ Budweis “ bzw . „ Budweiser “ und halten
  • Brauart , das böhmische Immigranten aus der Stadt Budweis mit in die neue Heimat gebracht hatten .
  • den Hopfen zum Brauen hierfür aus dem böhmischen Budweis zu beziehen . Anheuser-Busch benutzte den Namen daraufhin
  • Bier , das böhmische Emigranten aus ihrer Heimatstadt Budweis mitbrachten , gebraut und ist heute die am
Deutsches Kaiserreich
  • Steinhäusl ( * 10 . März 1879 in Budweis , Böhmen ; † 20 . Juni 1940
  • , ( * 20 . Januar 1895 in Budweis , Österreich-Ungarn ; † 27 . November 1952
  • Roth ( * 10 . April 1866 in Budweis ; † 20 . Jahrhundert ) war ein
  • ) ( * 21 . April 1913 in Budweis ; † 17 . Mai 1976 in Prag
Oberösterreich
  • von St. Valentin über Mauthausen und Freistadt nach Budweis . Die Bahnstrecke war zunächst eine Lokalbahn ,
  • Pferdeeisenbahnstrecke von Gmunden über Wels und Linz nach Budweis war die erste Bahnstrecke auf dem europäischen Festland
  • der Erbauer der Südrampe der Pferdebahnstrecke Linz - Budweis und deren Verlängerung bis Gmunden am Traunsee .
  • Lambach-Gmunden ) war damals der Endpunkt der Pferdeeisenbahn Budweis - Linz - Gmunden . Hier wurde das
Politiker
  • und Hochschullehrer . Guldan besuchte das Gymnasium in Budweis . 1925 legte er sein Zweites Staatsexamen für
  • besuchte er die Lateinschule und die Lehrerbildungsanstalt in Budweis und studierte in Prag . 1899 wurde Watzlik
  • Heimatforscher . Brdlik studierte an der Lehrerbildungsanstalt in Budweis . 1895 wurde er Lehrer in Gojau ,
  • hat . Nach dem Besuch des Gymnasiums in Budweis studierte er in Prag Philosophie und war von
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