Häufigste Wörter

Kompaniechef

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Häufigkeit

Das Wort Kompaniechef hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 32756. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.61 mal vor.

32751. vergoldeten
32752. Uhrzeit
32753. Lesotho
32754. Bettler
32755. mitwirken
32756. Kompaniechef
32757. Phelps
32758. Fontainebleau
32759. mediale
32760. Liebfrauenkirche
32761. signifikante

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • als Kompaniechef
  • Kompaniechef im
  • und Kompaniechef
  • zum Kompaniechef
  • Kompaniechef in
  • Kompaniechef der
  • als Kompaniechef im
  • er Kompaniechef
  • Kompaniechef und
  • und Kompaniechef im
  • Kompaniechef im Infanterie-Regiment
  • zum Kompaniechef im
  • als Kompaniechef in
  • Kompaniechef in der
  • als Kompaniechef der
  • und Kompaniechef in
  • er Kompaniechef im
  • Kompaniechef eingesetzt
  • Kompaniechef in seinem
  • Kompaniechef im 1

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Kompanie chef

Abgeleitete Wörter

  • Lehrgruppenleiter/Kompaniechef

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
General
  • Offizier als Führer der Abteilung/Kompanie ( heute : Kompaniechef ) Drei weitere , berittene Offiziere als Zugführer
  • meist Hauptleute . Im Österreichischen Bundesheer wird der Kompaniechef als Kompaniekommandant ( KpKdt ) bezeichnet und ähnelt
  • , Zügen und Gruppen militärisch gegliedert . Der Kompaniechef / Batteriechef war ein Offizier der Dienstgradgruppe der
  • In manchen Einheiten des zentralen Sanitätsdienstes muss der Kompaniechef ein Sanitätsoffizier sein . Dieser Kompaniechef hat dann
General
  • , Hemer eingesetzt und anschließend bis 1983 als Kompaniechef ( allerdings wurde das Bataillon in Panzergrenadierbataillon 202
  • er in unterschiedlichen Funktionen , unter anderem als Kompaniechef und S2-Offizier , im Jägerbataillon 66 in Wentorf
  • im Panzerlehrbataillon 94 in Munster eingesetzt . Als Kompaniechef diente Hauptmann Zimmer von 1989 bis 1992 bei
  • Butler von 1981 bis 1983 als Hauptmann und Kompaniechef im Panzergrenadierbataillon 303 in Ellwangen eingesetzt . Von
General
  • Pipelinepionierbataillon 800 nach Wuppertal versetzt , wo er Kompaniechef in der Generaloberst Höpner Kaserne wurde . Die
  • wiederhergestellt , nahm er im Herbst 1944 als Kompaniechef in der 116 . Panzerdivision an den Rückzugskämpfen
  • an den Südrand von Leningrad verlegt . Als Kompaniechef der Nachrichtenabteilung der 28 . Jäger-Division kam er
  • Wolchow lag . Anschließend erfolgte Weidlings Einsatz als Kompaniechef bzw . Ordonanzoffizier im Luftwaffen-Regiment Hermann Göring .
General
  • 1921 bestehenden neuen Reichswehr . Kirchheim war wieder Kompaniechef . Zum Major wurde er am 1 .
  • schied er von dort und schloss sich als Kompaniechef zunächst dem Freikorps Potsdam , dann dem Freikorps
  • 1920 zu seiner Demobilisierung . Kurzfristig war Wolff Kompaniechef in einem hessischen Freikorps . Im Bankhaus der
  • Ausscheiden aus dem Freikorps Epp gehörte Schmid als Kompaniechef des Reichswehrinfanterieregiments 19 dem 100.000-Mann-Heer der Weimarer Republik
General
  • . Es schlossen sich Verwendungen als Zugführer und Kompaniechef an . Von 1961 bis 1963 absolvierte er
  • bis 1982 Verwendungen als Zugführer , S2-Offizier und Kompaniechef zu durchlaufen . Von 1982 bis 1984 nahm
  • und war danach bis 1971 als Zugführer und Kompaniechef eingesetzt . Von 1972 bis 1974 absolvierte er
  • bis 1974 war er als Zugführer und stellvertretender Kompaniechef der Kampfschwimmerkompanie eingesetzt . Dann übernahm er 1974
General
  • im Deutsch-Sowjetischen Krieg , zuletzt als Oberleutnant und Kompaniechef in der Schlacht um Ostpreußen . Er wurde
  • Im Zweiten Weltkrieg war er Soldat , zuletzt Kompaniechef bei einer Infanterie-Division . Nach seiner Rückkehr aus
  • Probleme . Zeitweise kämpfte Haas als Infanterieoffizier und Kompaniechef der Wehrmacht an der Ostfront . Im Februar
  • Krieg und am Ersten Weltkrieg als Offizier und Kompaniechef teil . 1915 geriet er in deutsche Kriegsgefangenschaft
General
  • bis 11 . August 1916 wurde er als Kompaniechef seines Stammregiments eingesetzt und absolvierte im Anschluss bis
  • tätig war . Im Anschluss führte er als Kompaniechef bis Mai 1940 die Luftwaffensanitäts-Ersatzkompanie 7 Taufkirchen-Possenhofen .
  • zum 1 . April 1938 stieg Schulz zum Kompaniechef im Fallschirmjäger-Regiment 1 auf , in dessen Funktion
  • Marie-Ilse von Kaincker . Nach fünf Jahren als Kompaniechef wurde er am 1 . April 1934 als
General
  • Hauptmann befördert . Nach seiner dortigen Tätigkeit als Kompaniechef kommandierte man ihn ab 1 . Oktober 1898
  • er 1905 zum Hauptmann befördert und zu einem Kompaniechef der 67er ernannt . Später wurde er in
  • . März zum Leutnant und wurde im Herbst Kompaniechef in seinem Regiment . Es folgte die Ernennung
  • wurde Neumann zum Kapitän befördert und gleichzeitig zum Kompaniechef in seinem Regiment ernannt . Dort folgte am
Deutsches Kaiserreich
  • Oktober 1920 an war Chevallerie fünf Jahre lang Kompaniechef im 4 . ( Preußisches ) Infanterie-Regiment und
  • . Conrad wurde dann für eineinhalb Jahre als Kompaniechef in das 11 . ( Sächsisches ) Infanterie-Regiment
  • wurde Böckmann in die Reichswehr übernommen und als Kompaniechef im 9 . ( Preußisches ) Infanterie-Regiment verwendet
  • Kompaniechef im Infanterie-Regiment 63 in Ingolstadt und darauf Kompaniechef im Infanterie-Regiment 91 in Kempten . Mit seinem
Deutsches Kaiserreich
  • Im Mai 1829 wurde Bagensky zum Kapitän und Kompaniechef ernannt . Im März 1837 wurde er Major
  • am 21 . September 1762 schließlich Kapitän und Kompaniechef . Zehn Jahre später folgte seine Beförderung zum
  • und am 17 . Mai 1768 Kapitän und Kompaniechef . Nach seiner Beförderung am 13 . Dezember
  • Stabskapitän , am 21 . August 1783 zum Kompaniechef und schließlich am 1 . April 1789 zum
Deutsches Kaiserreich
  • Ingolstadt versetzt . 1901 erfolgte die Ernennung zum Kompaniechef im 2 . Bayerischen Infanterie-Regiment „ Kronprinz “
  • 30 . September 1903 setzte man Möhl als Kompaniechef im 1 . Königlich Bayerischen Infanterie-Regiment „ König
  • 23 . Juni 1910 erfolgte die Verwendung als Kompaniechef im 2 . Bayerischen Infanterie-Regiment „ Kronprinz “
  • befördert und am 12 . September 1902 zum Kompaniechef im Infanterie-Regiment „ Großherzog von Sachsen “ (
Deutsches Kaiserreich
  • Bayerisches ) Infanterie-Regiment . Hier wirkte er als Kompaniechef , ab Frühjahr 1924 bei der 4 .
  • 2 . Division , bevor er 1924 als Kompaniechef zum 5 . ( Preußischen ) Infanterie-Regiment ging
  • . Ab 1936 gehörte er als Hauptmann und Kompaniechef zum Infanterie-Regiment 39 in Düsseldorf und Wesel .
  • . Am 16 . September 1881 wird er Kompaniechef im 3 . Niederschlesischen Infanterie-Regiment Nr . 50
Fußballspieler
  • Kompaniefeldwebel
  • Kompanieführungsgruppe
  • Disziplinarvorgesetzte
  • Einheit
  • Führungsaufgaben
  • aus der Bundeswehr entlassen zu werden . Der Kompaniechef des Stützpunktes scheint Lehmanns Täuschung zwar zu durchschauen
  • bildet den Kompaniegefechtsstand . Der Kompanietruppführer begleitet den Kompaniechef nach Weisung , um für ihn eingehende Befehle
  • den zuständigen Feldkommandanturen Vergeltungsmaßnahmen befehlen durften . Der Kompaniechef und sein Vertreter starben allerdings wenige Monate später
  • Verstärkungskräften zu der bisher isolierten Truppe . Der Kompaniechef , der von vornherein Vorbehalte gegen Reese hatte
Adelsgeschlecht
  • . März 1715 wurde er als Kapitän und Kompaniechef zum Infanterieregiment von Loeben versetzt . 1715 nahm
  • Philipp Ludwig Siegmund Bouton des Granges wurde 1759 Kompaniechef im Jägerkorps und stieg bis 1786 zum Chef
  • Kleist teil . In Stettin wurde er 1764 Kompaniechef und 1771 als Major Bataillonskommandeur . Während des
  • er zum Stabskapitän , 1813 zum Kapitän und Kompaniechef . Zastrow nahm an den Befreiungskriegen teil und
Marineoffizier
  • Marineartillerieabteilung
  • Schiffsstammdivision
  • Marineschule
  • Marine-Artillerieabteilung
  • Friedrichsort
  • Marinekommandantur Swinemünde . Im Anschluss daran war Heimburg Kompaniechef in der II . Abteilung der Schiffsstammdivision Ostsee
  • in die Reichsmarine , wurde Ramien zunächst als Kompaniechef in der IV . Marineartillerieabteilung in Cuxhaven verwendet
  • Schiffsstammdivision der Nordsee , und ab Februar 1929 Kompaniechef im 2 . Marine-Artillerie-Bataillon . Auf dem Segelschulschiff
  • Flak-AO auf dem Linienschiff Schleswig-Holstein und 1939-1940 als Kompaniechef der Marine-Artillerieabteilung bzw . Kommandeur der Marine-Flakabteilung in
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