Häufigste Wörter

Erzbergbau

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Häufigkeit

Das Wort Erzbergbau hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 69787. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.61 mal vor.

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69782. Rin
69783. sua
69784. ÖTV
69785. Reichshof
69786. Wheeling
69787. Erzbergbau
69788. gekümmert
69789. Barkeeper
69790. Colloredo
69791. Penicillin
69792. 21,6
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Erzbergbau und
  • für Erzbergbau
  • der Erzbergbau
  • den Erzbergbau
  • für Erzbergbau und
  • im Erzbergbau
  • Barbara Erzbergbau
  • Erzbergbau und Eisenhütten
  • Erzbergbau in
  • Erzbergbau AG
  • Erzbergbau Siegerland
  • und Erzbergbau

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Erzberg bau

Abgeleitete Wörter

  • Erzbergbaues
  • Erzbergbaugewerkschaft
  • Harz-Lahn-Erzbergbau
  • Erzbergbauunternehmen
  • Erzbergbaugebieten
  • Erzbergbaumuseum
  • Salzgitter-Erzbergbau

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • MEMK:
    • Ministerium für Erzbergbau , Metallurgie und Kali

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • t. Im Jahr 1953 wurde die Grube der Erzbergbau Siegerland AG angeschlossen . Diese führte später Untersuchungen
  • . Im Jahr 1953 wurde die Grube der Erzbergbau Siegerland AG angeschlossen . Diese führte weitreichende Untersuchungen
  • . Im Jahr 1953 wurde die Grube der Erzbergbau Siegerland AG angeschlossen . 1954 waren 450 Bergleute
  • . Ab 1953 gehörte der Grubenbesitz Füsseberg zur Erzbergbau Siegerland AG . 1955 arbeiteten hier 985 Belegschaftsmitglieder
Politiker
  • Ab 1971 fungierte er als stellvertretender Minister für Erzbergbau , Metallurgie und Kali der DDR . Zu
  • stellvertretender Minister , danach bis 1989 Minister für Erzbergbau , Metallurgie und Kali und von November 1989
  • ( SED ) . Er war Minister für Erzbergbau , Metallurgie und Kali der DDR sowie Mitglied
  • in Schatzlar ) war Staatssekretär im Ministerium für Erzbergbau , Metallurgie und Kali der DDR und Generaldirektor
Bergbau
  • bewegenden Fördergutes . Die kleinsten Karren wurden im Erzbergbau verwendet . Die Karren wurden , wenn die
  • Ausrichtung über einfallende Strecken wird sehr oft im Erzbergbau praktiziert . Durch Rampenstrecken oder Wendelstrecken werden von
  • tief ) Auch hier fand in kleinerem Maße Erzbergbau an den Rändern statt . Der 8 km
  • Stückkohlen oftmals in kleine Stücke zerteilt . Im Erzbergbau wurde die Bremsbergförderung dann angewandt , wenn die
Bergbau
  • Bergleute
  • Grundstrecke
  • streichende
  • Scheidewerk
  • Feldortstrecke
  • Förderknechten entladen . Die Tonne wurde überwiegend im Erzbergbau zur vertikalen Förderung eingesetzt . Im Tunnelbau wurde
  • der Schächte oder der Tagebaurestlöcher benutzt . Im Erzbergbau erfordert es die Kunst der Bergleute , möglichst
  • jeweilige Abbauverfahren passend sind , unterteilt . Im Erzbergbau dienen Abbaustrecken zunächst der Untersuchung der Lagerstätte .
  • im Bergbau zur Streckenförderung eingesetzt wurde . Im Erzbergbau wurde die Karre Kreuzkarre genannt , da sich
Haute-Saône
  • August die Zeit der Pfandschaften beendet . Der Erzbergbau nahm schon im Spätmittelalter ein beachtliches Ausmaß an
  • das kleine Städtchen Cogne , das durch den Erzbergbau an Bedeutung gewann . Der vergangene Eisenerzabbau ist
  • des Ortes waren eng verbunden mit dem alten Erzbergbau in der nahen Umgebung . In der Folge
  • wahrscheinlich ist sie aber schon älter . Der Erzbergbau verstärkte sich ab 1815 unter preußischer Verwaltung .
Unternehmen
  • Mittel - und Süddeutschland und als Tochterunternehmen die Erzbergbau Porta-Damme AG . Am 26 . September 1963
  • gehalten wurden , entstand als Tochterunternehmen für den Erzbergbau am 7 . Dezember 1933 die Rohstoffbetriebe GmbH
  • durch Nachfolgeunternehmen übernommen . Als Holding für den Erzbergbau wurde am 18 . März 1953 die Barbara
  • 2003 aus der Rohstoffbetriebe GmbH hervor , die Erzbergbau GmbH wurde fortan mit dem aktiven Betrieb vertraut
Salzgitter
  • und der Bau der staatseigenen Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten Hermann Göring hatte bereits begonnen .
  • errichteten Stahl - und Rüstungsbetrieb Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „ Hermann Göring “ Linz sowie
  • Textilindustrie , unter anderem die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „ Hermann Göring “ , die
  • Erreichung der Kriegsfähigkeit wird die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „ Hermann Göring “ gegründet .
Kriegsmarine
  • . Nach kurzer Unterbrechung bei Kriegsende wurde der Erzbergbau wieder aufgenommen , erweitert und noch lange fortgeführt
  • . Im Ersten Weltkrieg nahm man 1915 den Erzbergbau wieder auf . Ebenfalls in den Kriegsjahren entstand
  • und dessen Skelett 1941 im in Salzgitter beginnenden Erzbergbau unter Tage entdeckt wurde . Im Museum zur
  • . Nach Heuchler dauerte die Schicht im königlich-sächsischen Erzbergbau des 19 . Jahrhunderts acht Stunden für die
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