Häufigste Wörter

Antheren

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Antheren hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 73944. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.57 mal vor.

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73939. Waldburg-Zeil
73940. Videokunst
73941. Lagerfeuer
73942. Wostok
73943. Behring
73944. Antheren
73945. übergroßen
73946. Aurelian
73947. optionalen
73948. Ätna
73949. imperialistischen
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Antheren sind
  • Die Antheren sind
  • die Antheren
  • die Antheren sind
  • Antheren und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

An the ren

Abgeleitete Wörter

  • Antherenwand
  • Antherenkappe
  • Antheren-Gewebe

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • die meist mehlartige Masse , die in den Antheren der Samenpflanzen gebildet wird . Er besteht aus
  • eine knieartige Schwellung unterhalb des Blattstiel-Ansatzes . Die Antheren sind dorsifix . Die Subtribus enthält die meisten
  • ab und bezieht sich darauf , dass die Antheren wie Sandkörner aussehen . John Dransfield , Natalie
  • Ansatzpunkte waren morphologische Merkmale wie die Form der Antheren und das ( Nicht ) Vorhandensein von Stacheln
Gattung
  • Spitze an den Antheren an . Von den Antheren sind zwei bithekisch , eine unithekisch . Der
  • noch mit einem Teil der Zipfel . Die Antheren sind gerade . Ein Stempelrudiment fehlt . Der
  • und setzen dorsifix nahe der Spitze an den Antheren an . Von den Antheren sind zwei bithekisch
  • Staubfäden sind frei und kurz . Von den Antheren sind zwei bithekisch , eine unithekisch , alle
Gattung
  • frisch geöffneten Blüten steht die Narbe über den Antheren und wird von einem besuchenden Insekt praktisch nicht
  • auf die Fahne gelöst , kehren Narbe und Antheren an ihre alte Position im Schiffchen zurück .
  • eine kleinere Krone und mehr oder weniger reduzierte Antheren . Die Blüten sind Lippenblumen , führen Nektar
  • großen , weißen oder gelben Blüten und linearen Antheren vor allem durch Bienen , und die Arten
Gattung
  • Cucurbitaceae ) besitzen vorwiegend folgende Blütenmerkmale : die Antheren sind an der Basis am Staubfaden befestigt (
  • Durch Verkümmerung jeweils einer der Theken sind die Antheren der Tribus Browallieae deutlich unsymmetrisch . Meist sind
  • und die Art Solanum pennellii , welche gebogene Antheren besitzen . Die Theken sind im Allgemeinen gleich
  • an der Spitze sind sie frei . Die Antheren einiger Arten sind beweglich . Die Theken sind
Gattung
  • Die Staubfäden sind kurz und breit , die Antheren vielgestaltig , an der Basis für gewöhnlich angespornt
  • der Blütenröhre an und sind frei . Die Antheren sind ebenfalls frei und haben ein breites Konnektiv
  • sind etwas kürzer als die Petalen . Die Antheren sind breit und bestehen aus zwei fast vollständig
  • sind sehr kurz , eher dreieckig , die Antheren sind längliche , basifix , öffnen sich latrörs
Gattung
  • Blüten ist dunkelrosa oder auch weiß . Die Antheren und Pollen sind rotbraun . Die Früchte sind
  • grünlich-weiß mit purpurnen oder purpurn-braunen Punkten . Die Antheren sind orange , die Pollen sind orange bis
  • ist . Die Filamente sind gelblich-weiß , die Antheren und Pollen braun . Die Samen reifen von
  • mit braunen Punkten im gelben Bereich . Die Antheren und Pollen sind schokoladenbraun und die Filamente grünlich-weiß
Gattung
  • vollständig mit der Krone verwachsen sind . Die Antheren sind rundlich und entspringen scheinbar direkt der Krone
  • Fahne zu einer einfachen Röhre verwachsen . Die Antheren sind vierlokular . Die verlängerte Basis ist verdickt
  • basal zu einem kurzen Ring verwachsen . Die Antheren sind in ihrer Mitte am Staubfaden befestigt (
  • mit der Basis der Krone verwachsen , die Antheren sind gelb und springen durch Poren an den
Gattung
  • der Spitze nicht nach innen gebogen . Die Antheren sind dorsifix , schmal elliptisch und latrors .
  • abrupt verengt und nach innen gebogen . Die Antheren sind länglich und intrors . Ein Stempelrudiment ist
  • pfeilförmig , oben abgerundet und stumpf . Die Antheren sind dorsifix , das Konnektiv reicht nicht über
  • ihre Filamente sind rund , schlank , die Antheren länglich , unten pfeilförmig , oben abgerundet und
Gattung
  • Kronröhre , ihre Filamente sind kurz und die Antheren sind rundlich bis länglich . Das Stempelrudiment ist
  • Ihre Filamente sind kurz und fleischig , die Antheren sind linealisch und latrors . Das Stempelrudiment ist
  • ahlenförmig , an der Spitze eingebogen . Die Antheren sind länglich , die Staubbeutel stehen latrors .
  • . Die Staubfäden sind meist länglich , die Antheren sind pfeilförmig und leer . Das Gynoeceum besteht
Gattung
  • es drei Fruchtblätter und sechs Staubblätter . Die Antheren sind dunkelpurpurn und die Filamente zusammenneigend . Die
  • Die äußeren Staubblätter sind Kronblatt-artig und besitzen keine Antheren . Zwischen den fertilen Staubblättern und dem Fruchtknoten
  • Fruchtblätter und sechs Staubblätter . Die Staubbeutel ( Antheren ) ragen an langen Staubfäden ( Filamenten )
  • enthält drei Fruchtblätter und sechs Staubblätter . Die Antheren und Filamente sind von einem klaren gelb ,
Minnesota
  • groß . Die 0,6 bis 0,9 mm langen Antheren bilden immer Staubbeutel aus . Das Rasen-Vergissmeinnicht besiedelt
  • sind 1,5 bis 2,5 mm lang , die Antheren 2,5 bis 3 mm . Das Stempelrudiment ist
  • Staubfäden sind etwa 2,5 mm lang , die Antheren besitzen eine Länge von 1,3 bis 1,5 mm
  • und 2 bis 2,5 mm breit . Die Antheren sind 3,5 bis 4 mm lang . Die
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