Häufigste Wörter

Musikhochschule

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Häufigkeit

Das Wort Musikhochschule hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 11597. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 5.62 mal vor.

11592. Persien
11593. 1704
11594. Giro
11595. 2000/01
11596. Austragungsort
11597. Musikhochschule
11598. Italienische
11599. bekämpfen
11600. Enrico
11601. Zufall
11602. 1630

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Musikhochschule
  • Musikhochschule in
  • der Musikhochschule Köln
  • der Musikhochschule in
  • die Musikhochschule
  • Musikhochschule Lübeck
  • Musikhochschule und
  • der Musikhochschule Lübeck
  • der Musikhochschule München
  • Wiener Musikhochschule
  • der Musikhochschule Stuttgart
  • Kölner Musikhochschule
  • der Musikhochschule Freiburg
  • Leipziger Musikhochschule
  • Musikhochschule Köln und
  • Musikhochschule München
  • Musikhochschule Köln bei
  • der Musikhochschule und
  • Musikhochschule Köln
  • an der Musikhochschule
  • die Musikhochschule in
  • Musikhochschule Stuttgart
  • Musikhochschule in Köln
  • Musikhochschule in München
  • Berliner Musikhochschule
  • Musikhochschule in Stockholm
  • Staatlichen Musikhochschule in
  • Musikhochschule in Wien
  • eine Musikhochschule in
  • Musikhochschule . Von

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

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Reime

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Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Musik hochschule

Abgeleitete Wörter

  • Folkwang-Musikhochschule
  • Kunitachi-Musikhochschule
  • Gnessin-Musikhochschule
  • Franz-Liszt-Musikhochschule
  • Tōhō-Musikhochschule
  • Musikhochschule-Hamburg
  • Xinghai-Musikhochschule
  • Elite-Musikhochschule

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Komponist
  • am Conservatoire de Lausanne und an der Kölner Musikhochschule . Von 1943 bis 1946 spielte er als
  • gewann Preise am Conservatoire de Paris und der Musikhochschule Stuttgart . 1957 erhielt sie den ersten Preis
  • . Nach dem Abitur hat er an der Musikhochschule Lüttich ( Conservatoire de Liège ) bei Prof.
  • Liège , sowie 1982-89 elektronische Musik an der Musikhochschule Köln . Er promovierte 2003 an der Université
Komponist
  • mexikanischer Komponist . Ayala Pérez studierte an der Musikhochschule von Mérida und am Konservatorium von Mexiko-Stadt wo
  • Musikfakultät der Autonomen Universität von Mexiko sowie der Musikhochschule INBA in Santiago de Chile . Der Musiker
  • uraufgeführt werden . Palomar ist künstlerischer Direktor der Musikhochschule Taller de Músics Barcelona . .
  • mit sieben Jahren . Valero studierte an der Musikhochschule Granada bei José Luis Hidalgo . Künstlerische Anregungen
Komponist
  • für Musik , in der Schweiz Konservatorium , Musikhochschule oder - akademie . In Österreich findet die
  • Bibliotheken , finden sich auch die Bestandskataloge der Musikhochschule , der „ Musikschule und Konservatorium “ sowie
  • außerordentliche Hörerin von 1992 bis 1997 an der Musikhochschule Mozarteum in Salzburg . Sie spricht fließend Ungarisch
  • bestand zum Anfang aus jungen Absolventen der Wiener Musikhochschule und des Konservatorium der Stadt Wien . Inzwischen
Komponist
  • bis 1972 bei Ingvar Lidholm an der Königlichen Musikhochschule Stockholm Komposition . Nach dem Studium unterrichtete er
  • erhielt seine erste musikalische Ausbildung an der Königlichen Musikhochschule Stockholm und der Sibelius-Akademie in Finnland bei Eric
  • Köln und bei Jorma Panula an der Königlichen Musikhochschule Stockholm . Er besuchte zudem Meisterkurse bei Eric
  • von 1966 bis 1969 Gesang an der Königlichen Musikhochschule in Stockholm . Gesangsunterricht nahm er bei Erik
Komponist
  • studierte Klaus Becker bei Helmut Hucke an der Musikhochschule Köln . Zu seinen späteren Lehrern gehörten Helmut
  • Essen und bei Kammersänger Josef Metternich an der Musikhochschule Köln . Danach fand er in Klaus Michael
  • der Walter Braunfels , zur Leitung der Kölner Musikhochschule berufen wurde , sah Heinz Pauels hier eine
  • Studio von Siemens , sowie an der Rheinischen Musikhochschule in Köln bei Bernd Alois Zimmermann , Gottfried
Komponist
  • Musik und Theater Hannover . An der Lübecker Musikhochschule erwarb der Sänger sein Konzertexamen bei Prof. James
  • sein in Japan begonnenes Flötenstudium an der Hamburger Musikhochschule bei Karlheinz Zöller fort , Meisterkurse bei Peter-Lukas
  • schloss später noch Studien der Chorleitung an der Musikhochschule Frankfurt bei Uwe Gronostay an . In weiteren
  • studierte er Komposition bei Karlheinz Stockhausen an der Musikhochschule Köln . In den folgenden zwei Jahren arbeitete
Komponist
  • Musik und Theater ( HMT ) , vormals Musikhochschule Winterthur Zürich ( MWZ ) , vormals Konservatorium
  • ; Musikhögskolan i Malmö Conservatoire de Lausanne ; Musikhochschule Lugano ; Hochschule für Musik und Theater Zürich
  • Harry Joelson CH-Zk = Zürich , Konservatorium und Musikhochschule , Bibliothek ( CH-Zl , siehe Zlippuner )
  • Bereich Popularmusik , Jazz und Weltmusik an der Musikhochschule Lübeck . Dort entwickelte er das „ Lübecker
Komponist
  • und Leiter der Studienkommisssion Evangelische Kirchenmusik an die Musikhochschule Trossingen berufen . 2007 wurde Christoph Bossert zum
  • Regensburger Domspatzen und der engen Verbindung zum örtlichen Musikhochschule zum Honorarprofessor der Hochschule für Kirchenmusik Regensburg ernannt
  • später Professuren an der Karlsruher Musikhochschule und der Musikhochschule Freiburg . Er leitet heute den Freiburger Bachchor
  • bis 1997 lehrte er Liturgisches Orgelspiel an der Musikhochschule in Karlsruhe und betreut zurzeit eine Orgelliteraturklasse am
Komponist
  • Stimmlage Mezzosopran . Sie studierte an der Stuttgarter Musikhochschule und wurde anschließend von Götz Friedrich an die
  • der Stimmlage Bariton . Schulte studierte an der Musikhochschule Köln Gesang , unter anderem bei dem bekannten
  • Stimmlage Bariton . Wolfgang Holzmair studierte an der Musikhochschule Wien bei Hilde Rössel-Majdan ( Gesang ) und
  • Zeit als Militärmusiker studierte er Trompete an der Musikhochschule Köln bei Malte Burba . Er lernte sein
Komponist
  • er ein Musik - und Klavierstudium an der Musikhochschule Köln mit der künstlerischen Reifeprüfung im Fach Klavier
  • Abitur und begann anschließend ein Studium an der Musikhochschule Detmold ( Komposition , Musiktheorie , Klavier ,
  • kleinere Werke . Nach seinem Studium an der Musikhochschule in München ( Schulmusik , Geige und Komposition
  • 1966 begann er sein Studium an der Staatlichen Musikhochschule in Karlsruhe in den Fächern Klavier , Dirigieren
Maler
  • des Lehrbetriebs im Winter 1945/46 die noch der Musikhochschule angegliederte Schauspielschule geleitet hatte . Als weitere Lehrer
  • der Stuttgarter Musikschule , aus der später die Musikhochschule erwuchs . Gegen Ende der achtziger Jahre des
  • existierenden Rheinischen Musikschule und einer inhaltlich neu aufgestellten Musikhochschule auf , die daraufhin nun nach Leipzig und
  • Wegen des Mangels an Lehrern und Räumlichkeiten waren Musikhochschule und Rheinische Musikschule zunächst wieder vereint . 1946
Maler
  • und studierte von 1992 bis 1996 an der Musikhochschule Köln-Aachen klassisches und Jazz-Saxophon bei Hugo Read .
  • . 1985 begann er sein Saxophonstudium an der Musikhochschule Köln bei Heiner Wiberny , das er 1990
  • Heinze studierte von 1985 bis 1989 an der Musikhochschule Köln . Er arbeitete hier u.a. mit der
  • 2009 studierte er bei Dieter Manderscheid an der Musikhochschule Köln . Er gehörte zwischen 2002 und 2004
Jurist
  • . 1985 folgte er dem Ruf an die Musikhochschule Basel ( Schweiz ) , wo er Blasorchesterdirektion
  • zusammen . 1978 wurde er Professor an der Musikhochschule Mannheim . 1990 kehrte er nach Genf zurück
  • Detlev Müller-Siemens . 2001 wurde er an die Musikhochschule Luzern berufen , wo er als Professor für
  • Er leitete zwei Jahre die Trompetenklasse an der Musikhochschule Basel . Seit 2000 ist er Professor an
Politiker
  • Bankdirektor tätig war . Hier besuchte er die Musikhochschule und lernte dort Geige . Ab 1934 spielte
  • Ausbildung durch den Besuch eines Konservatoriums und der Musikhochschule Berlin-Charlottenburg . Anschließend arbeitete er bis 1960 als
  • wechselte er zum Klavierstudium an die staatliche Stuttgarter Musikhochschule , wo er später auch unterrichtete . In
  • Kompositionslehre erlernte . Danach wechselte er an die Musikhochschule Dresden . Um 1966 wurde er Mitglied des
Familienname
  • war ein österreichischer Hornist und Professor an einer Musikhochschule . Karl Stiegler , der schon früh mit
  • ein österreichischer Jazzbassist . Sayer studierte an der Musikhochschule in Linz und am Jazzkonservatorium in Wien .
  • deutscher Pianist , Musikpädagoge und Professor an der Musikhochschule Leipzig . Fischer war von 1948 bis 1973
  • Bräm - Dirigent und Komponist , Rektor der Musikhochschule Luzern Johann Baptist Obernetter Carl Josef Bayer -
Musiker
  • Dieter Mack ( Musiktheorie ) und an der Musikhochschule Lübeck bei Dieter Mack ( Komposition ) .
  • spielen . Ab 1998 studierte er an der Musikhochschule Köln Saxophon bei Frank Gratkowski und Claudio Puntin
  • ( Musikhochschule Hannover ) und Helmut Hucke ( Musikhochschule Köln ) zum Oboisten ausgebildet und war 1976
  • bei Manfred Schoof und Jiggs Whigham an der Musikhochschule Köln . 1985 holte ihn Erwin Lehn als
Tokio
  • hervor . Zusätzlich existiert in Taedonggang-guyŏk eine weitere Musikhochschule , das Pjöngjang Kim Won Gyun Konservatorium .
  • ein Musikstudium bei Zhao Ping-Guo an der Zentralen Musikhochschule in Peking auf . Mit elf Jahren gewann
  • und 2006 hat er einen Meisterkurs in der Musikhochschule Shenyang und Dalian ( China ) geleitet .
  • . Yamei Yu begann ihr Musikstudium an der Musikhochschule in Peking bei Shengmin Huang . Ab 1992
Warschau
  • studierte an der Estnischen Musikakademie , der staatlichen Musikhochschule in Tallinn , bei Hugo Lepnurm und Lembit
  • 1960 setzte sie das Kompositionsstudium an der Staatlichen Musikhochschule Warschau bei Szeligowski und nach dessen Tod bei
  • Zielińska studierte bis 1979 Komposition an der Staatlichen Musikhochschule ihrer Stadt bei Andrzej Koszewski . Sie wirkte
  • bis 1951 unterrichtete er außerdem an der Staatlichen Musikhochschule von Kattowitz . Fitelberg komponierte unter anderem zwei
London Underground
  • der Tel Aviv S. Rubin Academy , der Musikhochschule Frankfurt/Main und dem New England Conservatory of Music
  • ab und studierte für ein Jahr an der Musikhochschule Royal College of Music in London Violine .
  • Danse de Lyon und erhielt Stipendien für die Musikhochschule Freiburg , die Juilliard School of Music und
  • einem Stipendium des spanischen Kulturministeriums an der renommierten Musikhochschule Berklee College of Music studieren . Dabei konzentrierte
Niederlande
  • studierte die Fächer Kirchenorgel und Klavier an der Musikhochschule Tilburg ( Niederlande ) . Seit 1976 wirkte
  • van der Heide studierte Trompete an der Sweelinck Musikhochschule in Amsterdam . Gleich im Anschluss wurde er
  • Amsterdam , am Rotterdams Conservatorium und an der Musikhochschule Köln bei Henning Berg und Paulo Alvares sowie
  • Jahren am Gymnasium , kam Pijper an die Musikhochschule Utrecht , wo Johan Wagenaar sein Kompositionslehrer wurde
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