Häufigste Wörter

Esztergom

Übersicht

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Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Esztergom hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 65450. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.66 mal vor.

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65445. Anstellwinkel
65446. Familienunternehmens
65447. Außenspiegel
65448. comique
65449. Hawthorn
65450. Esztergom
65451. Ligamentum
65452. Charakterdarsteller
65453. fachlicher
65454. Wassermangel
65455. Sprockhövel
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • von Esztergom
  • in Esztergom
  • Esztergom und
  • ( Esztergom )
  • von Esztergom und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Eszter gom

Abgeleitete Wörter

  • Komárom-Esztergom
  • Esztergom-Budapest
  • Esztergomer
  • Esztergom-Hideglelőskereszt
  • Gran/Esztergom
  • Esztergom/Gran
  • Esztergomi
  • Budapest-Esztergom
  • Štúrovo-Esztergom
  • Esztergom-Solva

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Ungarn
  • József Kopácsy , ungarischer Metropolit und Erzbischof von Esztergom , Primas von Ungarn 1854 : John W.
  • József Kopácsy , ungarischer Metropolit und Erzbischof von Esztergom , Primas von Ungarn 1778 : Richard Skinner
  • † 1975 ) , ungarischer Erzbischof der Erzdiözese Esztergom und Primas von Ungarn
  • zum Bischof von Győr . Der Erzbischof von Esztergom und Primas von Ungarn , Kardinal László Paskai
Ungarn
  • 1884 : Jusztinián György Serédi , Erzbischof von Esztergom und Kardinal 1888 : Hans Freiherr von Pranckh
  • Várdai ( 1524-1526 ) ( auch Erzbischof von Esztergom ) Ferenc Frangepan ( bis 1548 ) Nikolaus
  • . Oktober 1569 ) ( auch Erzbischof von Esztergom ) István Radeczy ( seit 1572 ) 1596
  • Imre Esterházy ( 1725-1745 ) dem Erzbischof von Esztergom und wechselte an den Hof des Grafen Ferdinand
Illinois
  • , einem Dorf nördlich von Budapest , und Esztergom . Der Name des Gebirges leitet sich von
  • dem gegenüberliegenden Donauufer befindet sich die ungarische Sttadt Esztergom . Bei Volkszählung 2001 gaben 68,7 % der
  • dieser landschaftlichen Attraktivität sind die stark frequentierten Urlaubsorte Esztergom , Visegrád oder Szentendre kulturell interessant , die
  • in Štúrovo , welche in die ungarische Stadt Esztergom führt . Auf Grund chronischer Überlastung wurde ein
Wehrmacht
  • Testament sollten seine sterblichen Überreste erst dann nach Esztergom überführt werden , wenn „ der Stern der
  • in ihre neue Heimat . Die Basilika von Esztergom mit der Bakócz-Kapelle ist ein herausragendes Ergebnis .
  • schon im 9 . Jahrhundert , als in/bei Esztergom ( damals wurde es Ostrihom genannt ) eine
  • Gräberareal kam 1890 in der Flur Bánom bei Esztergom zu Tage . Dabei wurde das zu einem
Bischof
  • Gran bestellt.er ist der Erbauer der Basilika von Esztergom . Das Amt des Apostolischen Administrators in Pécs
  • wurde der Slowake Kardinal Alexander Rudnay Erzbischof von Esztergom ( dt . Gran ) . Er förderte
  • 1993 änderte es seinen Namen von Gran ( Esztergom ) in Esztergom-Budapest . Der Erzbischof ist zugleich
  • wurde . Aufgrund des anhaltenden Widerstands der Erzbistümer Esztergom und Kalocsa schob der Heilige Stuhl in Rom
Deutsches Kaiserreich
  • in Léva und im Gymnasium der Benediktiner in Esztergom ( von 1861 bis 1865 ) . Er
  • und starb am 29 . März 1945 in Esztergom an einem Herzinfarkt . Serédi wurde in der
  • Ungarn , besonders 1822 bei der Kathedrale von Esztergom . 1833-48 war Remy provisorischer und ab 1847
  • Pavažany ; † 13 . September 1831 in Esztergom ) , der hier Pfarrer war und schließlich
Theologe
  • 1980 bis 1988 als Theologieprofessor am Seminar von Esztergom und hielt Gastdozenturen an mehreren ausländischen Hochschulen .
  • Kopácsy zum Professor für Dogmatik im Priesterseminar zu Esztergom und 1850 erhielt er die Stellung eines Professors
  • in Uschhorod und studierte am erzbischöflichen Seminar in Esztergom . In Wien promovierte er zum Doktor der
  • studierte dort Medizin , um anschließend im Erzbistum Esztergom Theologie zu studieren . Nach Abschluss seines Theologiestudiums
Budapest
  • Gebiet des um 1000 errichteten ungarischen Erzbistums von Esztergom ( slow . Ostrihom , dt . Gran
  • in der dazugehörigen Stadt Gran ( heute ungarisch Esztergom ) , ab 1543 ( nachdem das Osmanische
  • , einem Kanonikus von Gran ( ung . Esztergom ) , gegründet worden ( 1250 ) .
  • zwischen Ofen ( Buda ) und Gran ( Esztergom ) eine rote Plankenburg errichtet , die der
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