Häufigste Wörter

Buchmalerei

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Buchmalereien
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Buch-ma-le-rei
Nominativ die Buchmalerei
 die Buchmalereien
Dativ der Buchmalerei
 der Buchmalereien
Genitiv der Buchmalerei
 den Buchmalereien
Akkusativ die Buchmalerei
 die Buchmalereien
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Buchmalerei hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 35813. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.43 mal vor.

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35808. Falten
35809. Interior
35810. Salzwasser
35811. Posse
35812. Kalium
35813. Buchmalerei
35814. Teamsprint
35815. Sozialist
35816. Osmanisches
35817. Restaurierungen
35818. Ari
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Buchmalerei
  • die Buchmalerei
  • Buchmalerei des
  • Buchmalerei der
  • Buchmalerei und
  • Buchmalerei in
  • ottonischen Buchmalerei
  • Buchmalerei im
  • karolingischen Buchmalerei
  • insularen Buchmalerei
  • mittelalterlichen Buchmalerei
  • gotischen Buchmalerei

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Buch-ma-le-rei

In diesem Wort enthaltene Wörter

Buch malerei

Abgeleitete Wörter

  • Buchmalereischule

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
HRR
  • Codex aureus Epternacensis , ein Werk der ottonischen Buchmalerei , das um 1030-1050 entstand und heute unter
  • Codex Aureus Escorialensis ) bekanntes Werk der ottonischen Buchmalerei , das um 1043-1046 entstand und heute unter
  • Die Bilderhandschrift ist ein herausragendes Beispiel der ottonischen Buchmalerei und wurde in die Liste des Weltdokumentenerbes der
  • auch als Speyerer Evangeliar bekanntes Werk der ottonischen Buchmalerei , das um 1043-1046 entstand und heute unter
HRR
  • der höfischen karolingischen , noch mit der insularen Buchmalerei in Verbindung zu bringen sind und der auf
  • der karolingischen Buchmalerei orientierten und für die romanische Buchmalerei Mittelitaliens bestimmend werden sollten . Etwa ab dem
  • gebildet sind . Im Gegensatz zur gleichzeitigen insularen Buchmalerei mit wuchernder Ornamentik strebte die merowingische nach einer
  • gebildet sind . Im Gegensatz zur gleichzeitigen insularen Buchmalerei mit dessen wuchernder Ornamentik strebte die merowingische nach
HRR
  • die reiche Bibliothek des Hl.-Geist-Klosters , wo eine Buchmalerei - und Schreiberschule bestand . Vor den Hussitenkriegen
  • , wurden zwischen 1435 und 1512 in der Buchmalerei des Zittauer Franziskanerklosters gefertigt . Nach der Säkularisierung
  • in merowingischer Zeit eine wichtige Rolle für die Buchmalerei gespielt , und die Schrift des Klosters gilt
  • Mönche . Noch keine Rolle für die karolingische Buchmalerei spielten die Historiographie sowie juristische Texte . Volkssprachige
HRR
  • Frankreichs . Vorlagen könnte Meister Bertram in der Buchmalerei gefunden haben . In dem Gemäldezyklus werden die
  • bildschnitzenden Künstler wie der Echternacher Meister an der Buchmalerei ihrer Zeit , so z. B. den Miniaturen
  • die Figur des Königs weist Bezüge zur karolingischen Buchmalerei auf , seine Haltung ist nahe mit der
  • Twardella hat aus dem Anlass den Band Heidelberger Buchmalerei geschaffen , in dem er ausgewählte Texte aus
Historiker
  • , deutsche Kunsthistorikerin , die sich besonders mit Buchmalerei des frühen Mittelalters befasst hat Hubert Mütherich (
  • ? Ein Beitrag zur Entwicklung der ottonischen Kölner Buchmalerei . In : Annalen des Historischen Vereins für
  • ? Ein Beitrag zur Entwicklung der ottonischen Kölner Buchmalerei , in : Annalen des Historischen Vereins für
  • eine deutsche Kunsthistorikerin , die sich besonders mit Buchmalerei des frühen Mittelalters befasst hat . Ludwig Nohl
Historiker
  • Dresdner Maya-Handschrift . Codex Dresdensis . Schrift und Buchmalerei der Maya-Indianer . Rolf Krusche ( Herausgeber )
  • ) , ( Besonders Kapitel Geschichte der europäischen Buchmalerei S. 222-278 ) . Margit Krenn , Christoph
  • ) : Arthur Haseloff als Erforscher der mittelalterlichen Buchmalerei , Kiel , Verlag Ludwig 2009 , ISBN
  • Boeckler , Paul Buberl , Hans Wegener : Buchmalerei . In : Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte .
Architektur
  • Willibrords
  • Zackenstil
  • Kupfergrün
  • Grünspanfraß
  • Mittlerrolle
  • hohe Niveau der Vorlagen geht wohl auf die Buchmalerei zurück . Bihzad ( ca. 1455-1535 ) und
  • Wien . Es stellt auf dem Gebiet der Buchmalerei den höchsten Luxus dar , und ist das
  • , der das ureigenste Element der gesamten mittelalterlichen Buchmalerei werden sollte . Nach der Aufteilung des Fränkischen
  • Bild ) . Berühmt und einzigartig ist eine Buchmalerei aus dem Liuthar-Evangeliar ( um 1000 ) mit
München
  • eigenständigen Stilform entwickelt Miniaturen im Rahmen der mittelalterlichen Buchmalerei Miniaturen als Dekorationselement bei Schmuck , auf kleinen
  • mit kleinen Goldelementen , erinnern an die mittelalterliche Buchmalerei . Neben seiner Arbeit an den farbigen Miniaturen
  • ückseite Der Psalter ist im Stil der böhmisch-schlesischen Buchmalerei reich illustriert . Sie entspricht der künstlerischen Ausgestaltung
  • Stilistisch weist es noch deutlich Elemente der insularen Buchmalerei auf , die ganzseitigen Miniaturen - der thronende
Quedlinburg
  • Es gilt als eines der Hauptwerke der gotischen Buchmalerei und entstand um 1475 in Brügge im Umfeld
  • Flandern entstand und als ein Hauptwerk der gotischen Buchmalerei gilt . Über die verschiedenen Buchmaler der 28
  • . Sie gilt als ein Meisterwerk der gotischen Buchmalerei . Wahrscheinlich kam der Auftrag zu diesem Werk
  • es sich um eines der Hauptwerke der französischen Buchmalerei der frühen Gotik . Heute befindet es sich
Kartenspiel
  • aufbewahrt wurde . Die für die Entwicklung der Buchmalerei bedeutende Handschrift befindet sich heute in zwei Teilen
  • zurück . Die Blattornamentik der ältesten erhaltenen jüdischen Buchmalerei unterschied sich nicht von den illustrierten Koranmanuskripten des
  • ist eine Pergamenthandschrift , die wegen ihrer reichen Buchmalerei zu den Codices Aurei gezählt wird . Der
  • sicher aus der Prager Wenzelswerkstatt erhaltenen Werken der Buchmalerei dieser Zeit . Neben der Bibel sind die
byzantinisches Thema
  • Kanontafeln
  • Stilistische
  • Bestimmend
  • Stilkontinuität
  • höfische
  • der Vielzahl der Stile und Epochen der westlichen Buchmalerei ist die byzantinische trotz dieses vorübergehenden Bruchs von
  • Handschriftengruppe den atmosphärischen und illusionistischen Charakter der antik-hellenistischen Buchmalerei . Zu Lebzeiten Karls des Großen scheint die
  • klare stilistische Trennung von den Hauptwerken der spätantiken Buchmalerei ist wegen der Stilkontinuität nicht möglich . Mit
  • klare stilistische Trennung von den Hauptwerke der byzantinischen Buchmalerei ist wegen der Stilkontinuität nicht möglich . Kurt
Deutsches Kaiserreich
  • in der Tafel - als auch in der Buchmalerei tätig war . Im Laufe des 13 .
  • folgte einem Buchtypus , der in der touronischen Buchmalerei des 9 . Jahrhunderts geprägt worden war .
  • . Gleichzeitig führte er die Grisaille-Technik in die Buchmalerei ein , die im gesamten 14 . Jahrhundert
  • Form des Blockbuchs , in Konkurrenz zur aufwendigen Buchmalerei getreten . Bereits gegen Ende des 15 .
Familienname
  • Kunstchronik . mit Joachim E. Gaehde : Karolingische Buchmalerei . Prestel , München 1979 . ISBN 3-7913-0395-3
  • Florentine Mütherich , Joachim E. Gaehde : Karolingische Buchmalerei . Prestel Verlag , München 1979 , S.
  • Florentine Mütherich , Joachim E. Gaehde : Karolingische Buchmalerei , S. 68-71 . Prestel , München 1979
  • Florentine Mütherich , Joachim E. Gaehde : Karolingische Buchmalerei . Prestel , München 1979 . ISBN 3-7913-0395-3
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