Häufigste Wörter

eingepfarrt

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Häufigkeit

Das Wort eingepfarrt hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 25817. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.15 mal vor.

25812. 1282
25813. Hoff
25814. generelle
25815. Henrich
25816. Cádiz
25817. eingepfarrt
25818. Nutzern
25819. Escape
25820. Süßwasser
25821. Wettkampfgewicht
25822. Übergriffe

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

  • Pfarrsitz
  • Kirchspiel
  • Königsberg-Land
  • Pfarrsprengel
  • Schemtschuschnoje
  • Stolp-Altstadt
  • Kirchenkreis
  • Schaaken
  • Pörschken
  • Karpowen
  • Filialgemeinden
  • Sageritz
  • Dexen
  • Kirchort
  • Dollstädt
  • Arnhausen
  • gepfarrt
  • Heiligenwalde
  • Ballethen
  • Kaymen
  • Wilhelmsberg
  • Georgenau
  • Laptau
  • Fischhausen
  • Pobethen
  • Bladiau
  • Eingepfarrt
  • Schurow
  • Mickrow
  • Altpreußischen
  • Medenau
  • Almenhausen
  • Kösternitz
  • Ostsprengel
  • Salskoje
  • Parochie
  • Pillupönen
  • Muromskoje
  • Garbno
  • Schönbruch
  • eingepfarrten
  • Filialgemeinde
  • Steglin
  • Bartoszyce
  • Böttchersdorf
  • Stablack
  • Thierenberg
  • umgepfarrt
  • Gerdauen
  • Sanskow
  • Słonowice
  • Kattenau
  • Jesau
  • Adlig
  • Grupenhagen
  • Krangen
  • Kościernica
  • Damno
  • Rügenwalde
  • Lanzig
  • Pennekow
  • Schlönwitz
  • Kirchlich
  • Jannewitz
  • Rützenhagen
  • Marsow
  • Saalau
  • Schlawin
  • Zirchow
  • Gallingen
  • Dammen
  • Rarfin
  • Paalow
  • Glowitz
  • Heiligenbeil
  • Amtsgerichtsbereich
  • Allenburg
  • Schlackow
  • Ottenhagen
  • Schirokoje
  • Ernsthof
  • Peest
  • Leikow
  • Natzlaff
  • evangelischen
  • Lupow
  • Abtshagen
  • Wolfsdorf
  • Quatzow
  • Groß
  • Konradswalde
  • Brüskow
  • Standesamtsbezirk
  • Allenau
  • Rakitt
  • Amtsdorf
  • Pollnow
  • Lichtenhagen
  • Latzig
  • Gołdap
  • Zeige 50 weitere
  • Zeige weniger

Kollokationen

  • eingepfarrt .
  • eingepfarrt und
  • eingepfarrt . Es
  • eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis
  • eingepfarrt und gehörte
  • eingepfarrt ,
  • eingepfarrt waren
  • eingepfarrt und gehörte zum
  • eingepfarrt , das zum Kirchenkreis
  • Union eingepfarrt
  • eingepfarrt . Die
  • eingepfarrt und gehörte zum Kirchenkreis
  • eingepfarrt war
  • eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Königsberg-Land
  • eingepfarrt und eingeschult
  • eingepfarrt . Heute
  • eingepfarrt . Es lag
  • eingepfarrt , die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • eingepfarrter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kaliningrad
  • Folgende 26 Dörfer waren ursprünglich in die Frauenkirche eingepfarrt : Auch mit dem Neubau der Kirche durch
  • liegende Güter genannt , die zur Altrossgärtner Kirche eingepfarrt waren . Der jetzt noch erhaltene Bau wurde
  • über das Gotteshaus besaß . In die Frauenkirche eingepfarrt waren zu Beginn rund 30 rechts - und
  • über keine eigene Kirche verfügte und nach Ettenhausen eingepfarrt war . Im 18 . Jahrhundert entstand unterhalb
Kaliningrad
  • Gutsherren . Anfänglich war Steinbach vollständig nach Briesnitz eingepfarrt , doch die Teilung bewirkte , dass der
  • mit Schönfeld verbunden , in das es auch eingepfarrt war und ist , und unterstand dessen Besitzern
  • Taubenheim ; in letzteres ist es seit jeder eingepfarrt . Die Verwaltung des Ortes oblag jahrhundertelang dem
  • blieb . Seit 1555 war es nach Briesnitz eingepfarrt . Die Landwirtschaft war die hauptsächliche Erwerbsquelle der
Kaliningrad
  • Spätestens seit der Reformation ist Mückenhain in Horka eingepfarrt . Dort erhielten die Kinder vom Pfarrer eine
  • . Spätestens seit 1555 ist Kaschel nach Klitten eingepfarrt . Auf weltlicher Ebene ist Kaschel mit der
  • Kirchlich ist Kodersdorf seit frühester Zeit nach Nieder-Rengersdorf eingepfarrt . Im Zuge des Prager Friedens von 1635
  • sich hier ; der Ort ist nach Steinbach eingepfarrt . “ Vor 1639 gehörte Oberschmiedeberg zur Parochie
Kaliningrad
  • Ortsteile war größtenteils katholischer Konfession und nach Sczedrzik eingepfarrt . Die wenigen Protestanten gehörten dem Kirchspiel Malapane
  • war in das Kirchspiel Bast ( Łekno ) eingepfarrt , in das auch die Orte Kasimirsburg (
  • Kirchspiel , in das eine Reihe umliegender Ortschaften eingepfarrt war . Vor 1945 gehörten zum Kirchspiel Ossecken
  • Pommerns ) . In das evangelische Kirchspiel Martenthin eingepfarrt waren die Dörfer : Bresow , Parlow ,
Kaliningrad
  • Kirchspiel Mickrow ( heute polnisch : Mikorowo ) eingepfarrt , das seit 1871 zum Kirchenkreis Stolp-Altstadt ,
  • Wussow ( Osowo ) in das Kirchspiel Wopersnow eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Schivelbein in der
  • Kirchenglieder waren vor 1945 in das Kirchspiel Kobulten eingepfarrt , das zum Kirchenkreis Ortelsburg ( heute polnisch
  • war Muttrin bis 1945 in das Kirchspiel Budow eingepfarrt und gehörte somit zum Kirchenkreis Bütow ( Bytów
Kaliningrad
  • der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt . Auch für die katholischen Einwohner bestand der
  • der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt . Auch heute besteht die kirchliche Bindung Antonowos
  • der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt . Auch heute besteht für Peredowoje wieder eine
  • der Kirchenprovinz Pommern der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt , so ist es heute Teil der katholischen
Kaliningrad
  • Kirchspiel Lichtenhagen ( heute russisch : Jablonewka ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Königsberg-Land I in
  • Kirchspiel Schönwalde ( heute russisch : Jaroslawskoje ) eingepfarrt und gehörte zum Kirchenkreis Königsberg-Land II innerhalb der
  • Kirchspiel Schönwalde ( heute russisch : Jaroslawskoje ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Königsberg-Land II in
  • Kirchspiel Schönwalde ( heute russisch : Jaroslawskoje ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Königsberg-Land II (
Kaliningrad
  • Kirchspiel Deutsch Wilten ( russisch : Jermakowo ) eingepfarrt und gehörte zum Kirchenkreis Friedland ( heute russisch
  • Kirchspiel Deutsch Wilten ( russisch : Jermakowo ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Friedland ( russisch
  • Deutsch Wilten ( heute russisch : Jermakowo ) eingepfarrt , das zum Kirchenkreis Friedland ( russisch :
  • Staatsgebiet gelegenen Assaunen ( polnisch : Asuny ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Gerdauen ( russisch
Kaliningrad
  • 1938-1946 Karpauen , seit 1946 : Nekrassowo ) eingepfarrt und gehörte damit zum Kirchenkreis Darkehmen ( 1938-1946
  • das Kirchspiel Trempen ( russisch : Nowostrojewo ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Darkehmen ( 1938-1946
  • das Kirchspiel Ballethen ( russisch : Sadowoje ) eingepfarrt . Es lag im Kirchenkreis Darkehmen ( 1938-1946
  • 1938-1946 Karpauen , seit 1946 : Nekrassowo ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Darkehmen ( 1938-1946
Kaliningrad
  • ( russisch : Schosseiny , untergegangener Ort ) eingepfarrt , das zum Kirchenkreis Königsberg-Land 1 innerhalb der
  • heute russisch Dalneje , Stadtsiedlung innerhalb Kaliningrads ) eingepfarrt . Dieses gehörte zum Kirchenkreis Königsberg-Land I innerhalb
  • Ostpreußen ) ( heute russisch : Komsomolsk ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Königsberg-Land I innerhalb
  • der Kirche Heiligenwalde ( russisch : Uschakowo ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Königsberg-Land II in
Kaliningrad
  • Groß Schirrau ( heute russisch : Dalneje ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Wehlau ( Snamensk
  • in Wargen ( heute russisch : Kotelnikowo ) eingepfarrt , das zum Kirchenkreis Fischhausen ( Primorsk )
  • der Kirche Kremitten ( russisch : Losowoje ) eingepfarrt , die zum Kirchenkreis Wehlau ( Snamensk )
  • Kirchspiel Norkitten ( heute russisch : Meschduretschje ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Insterburg ( Tschernjachowsk
Texas
  • , blieb der Ort in die Bergstadt Platten eingepfarrt , wo sich auch noch heute der Friedhof
  • geschrieben . Seit 1540 ist Welxande nach Sacka eingepfarrt . Heute ist Welxande ein beliebter Wohnstandort der
  • waren diese Dörfer zu jener Zeit in Priebus eingepfarrt . Ein Verkauf sollte trotz allem nicht zustande
  • Gründung des Nikolaiklosters waren die Eichrodter nach Großenlupnitz eingepfarrt , an diese Begebenheit erinnert der durch das
Mannheim
  • 1662 aufgehoben und die dortigen Gläubigen nach Jagsthausen eingepfarrt . Aufgrund der verschiedenen Familienlinien der Herren von
  • der Ort zwar äußerlich katholisch und nach Justingen eingepfarrt , aber die von Freyberg waren bestrebt ,
  • die Bewohner links des Bachs im Stift Mosbach eingepfarrt waren . Nach der Reformation konnten die Bewohner
  • die ehemaligen Lorcher Untertanen der protestantischen Pfarrei Oberböbingen eingepfarrt , die katholischen Gmünder Untertanen verblieben mitsamt der
Kaliningrad, Bagrationowsk
  • Dorfkirchengemeinde in Mühlhausen ( russisch : Gwardeiskoje ) eingepfarrt . Sie gehörte zum Kirchenkreis Preußisch Eylau (
  • Dorfkirchengemeinde Mühlhausen ( heute russisch : Gwardeiskoje ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Preußisch Eylau (
  • Kirchspiel Tharau ( heute russisch : Wladimirowo ) eingepfarrt . Es lag im Kirchenkreis Preußisch Eylau (
  • Kirchspiel Schmoditten ( heute russisch : Rjabinowka ) eingepfarrt . Es gehörte zum Kirchenkreis Preußisch Eylau in
Potęgowo
  • der Diözese Pommern-Großpolen der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen eingepfarrt . Paul Schulz ( Hrsg . ) :
  • der Diözese Pommern-Großpolen der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen eingepfarrt . 1736 ist für Klein Nossin erstmals eine
  • der Diözese Pommern-Großpolen der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen eingepfarrt . In der 1932 dreistufigen Volksschule in Bewersdorf
  • der Diözese Pommern-Großpolen der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen eingepfarrt . Zum ersten Mal wurde in Dammen im
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