Häufigste Wörter

Eichstätter

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Häufigkeit

Das Wort Eichstätter hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 25865. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.14 mal vor.

25860. Rasch
25861. Kuchen
25862. Kunststoffe
25863. FFC
25864. Pietismus
25865. Eichstätter
25866. 1454
25867. korrekten
25868. endliche
25869. sonderlich
25870. Soissons

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Eichstätter
  • des Eichstätter
  • Eichstätter Bischof
  • Der Eichstätter
  • Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart
  • dem Eichstätter
  • den Eichstätter
  • der Eichstätter Bischof
  • des Eichstätter Bischofs
  • vom Eichstätter
  • Eichstätter Domkapitel
  • Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . Eichstätt
  • Eichstätter Kurier
  • im Eichstätter
  • Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . 2
  • die Eichstätter
  • das Eichstätter
  • den Eichstätter Bischof
  • dem Eichstätter Bischof
  • Eichstätter Fürstbischof
  • Eichstätter Domes
  • Eichstätter Bischöfe
  • im Eichstätter Dom
  • Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart
  • Eichstätter Bischof Gundekar
  • vom Eichstätter Bischof
  • Eichstätter Kurier vom

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Eichstättern

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • Burg in Arnsberg gehöre . Auch das älteste Eichstätter Lehenbuch aus dem Anfang des 14 . Jahrhunderts
  • zum ersten Mal in einem Eintrag des ältesten Eichstätter Lehenbuches aus dem Jahre 1294 nicht als Ramsberg
  • das ganze 13 . Jahrhundert über nannten sich Eichstätter Ministerialen nach dieser Burg , von der sich
  • , wie von alters her seine Vorfahren als Eichstätter Lehen innehabe , an erster Stelle die Burg
Adelsgeschlecht
  • zum Deutschen Orden . 1325 übertrug es der Eichstätter Bischof Gunrichspach einem Ritter mit dem Namen Heinrich
  • Gaimersheimer Schiedsspruch , der den Streit zwischen dem Eichstätter Bischof und den Bayernherzögen um das Hirschberger Erbe
  • Uto . Bereits ab 1119 erscheint Burchard als Eichstätter Domherr und bekleidete mit Unterbrechung das Amt des
  • geschlossen zwischen den Herzögen von Bayern und dem Eichstätter Bischof , „ Ochsenueld “ dem Bischof zugesprochen
Adelsgeschlecht
  • „ Hochfürstlicher Bau - und Maurermeister “ des Eichstätter Fürstbischofs . Zusammen mit dem späteren Graubündner Baumeister
  • und 2006 307 . Die 1715 von dem Eichstätter Maurermeister Hans Deller nach Plänen des Eichstätter Hofbaumeisters
  • er als Hofmaurermeister 1699-1701 für die Errichtung der Eichstätter Spitalkirche nach Plänen Engels verantwortlich . Als es
  • wurde aufgrund des schlechten Bauzustandes nach Plänen des Eichstätter Hofbaudirektors Gabriel de Gabrieli in den 1730er-Jahren neu
Adelsgeschlecht
  • „ Oningun “ urkundlich erwähnt , als der Eichstätter Bischof Gundekar hier eine Kirche weihte . Im
  • verkaufen . Die erste Kirche wurde 1074 vom Eichstätter Bischof Gundekar II . geweiht . 1750 wurde
  • datiert aus dem Jahr 1072 , als der Eichstätter Bischof Gundekar dort dem heiligen Petrus eine Kirche
  • letzte Zeuge genannt wird . 1059 weihte der Eichstätter Bischof Gundekar die Kirche St. Alban . Nahe
Adelsgeschlecht
  • . 891 schenkte König Arnulf von Kärnten dem Eichstätter Bischof Besitz in Pfahldorf . In der Auseinandersetzung
  • . Aus Dankbarkeit verlieh der Herrscher 1080 der Eichstätter Kirche den Wildbann im Gau Rodmaresperch und im
  • des Königs Arnulf im Jahr 895 an die Eichstätter Kirche und durch diese an die Grafen von
  • wieder zurückgebracht . 889 schenkte König Arnulf der Eichstätter Kirche den bislang nicht lokalisierbaren Ort Sezzi ,
Adelsgeschlecht
  • ( alle auf einem Gemeinschaftsepitaph im Mortuarium des Eichstätter Domes erwähnt ) und Christoph Gustav von Eyb
  • hohen Alter von 74 Jahren ließ der gichtleidende Eichstätter Fürstbischof Johann Anton I. Knebel von Katzenelnbogen östlich
  • Johann Konrad von Gemmingen auf den Bastionen der Eichstätter Willibaldsburg angelegt wurde . Den lateinischen Kurztitel des
  • Altane “ auf der Willibaldsburg als Kunstkammer des Eichstätter Bischofs Johann Conrad von Gemmingen . In :
Adelsgeschlecht
  • . Das „ Castellum Rauhenwerde “ war als Eichstätter Lehen im Besitz der Grafen von Grögling-Hirschberg und
  • noch 1305 im Gaimersheimer Spruch der Landeshoheit des Eichstätter Bischofs zugesprochen . Grundherren im Dorf blieben über
  • von Hirschberg ein Gut im Ort an den Eichstätter Bischof . 1310 verkaufte der Ortsadel seine wohl
  • 1306 dem Reich zugesprochen . 1465 erhielt der Eichstätter Bischof Seuversholz mit Vogtei und Gericht als Reichslehen
Theologe
  • Bräuche . Im Wintersemester 1877/78 legte sich die Eichstätter Sektion die Bezeichnung „ Helvetia Eystettensis “ zu
  • Nigri ) mit dem Humanistennamen Nigri . Mehrere Eichstätter Prioren hatten an der Universität Bologna studiert .
  • er unterstützte beispielsweise die Armenpflege und finanzierte der Eichstätter Casino - und Theatergesellschaft ein eigenes Gebäude mit
  • und auch hier Handarbeiten . Ähnlich wie im Eichstätter Jesuitenkolleg führte man Theaterstücke auf . In der
Theologe
  • . Edition - Übersetzung - Kommentar . ( Eichstätter Studien , Neue Folge , Band 24 )
  • 1998 , ISBN 3-7952-0932-3 , S. 69-92 ( Eichstätter Abhandlungen zur Musikwissenschaft 13 ) . im Codex
  • Haserensis . Edition , Übersetzung , Kommentar ( Eichstätter Studien ; NF . 24 ) , Regensburg
  • Haserensis . Edition - Übersetzung - Kommentar ( Eichstätter Studien ; NF 24 ) , Regensburg 1987
Bischof
  • auch der zuständige Abteilungsleiter im Staatssekretariat , der Eichstätter Prälat Christoph Kühn , als Ansprechpartner für die
  • Plechhammer stillgelegt . 1780 berief der Bischof den Eichstätter Jesuitenprofessor Ignaz Pickel zum Beirat , um eine
  • Festschriften und Chroniken . 1988 betraute ihn der Eichstätter Bischof Karl Braun mit der Pfarrstelle an der
  • mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet wurde , sowie der Eichstätter Bischof Alois Brems , der sich als örtlich
Bischof
  • Konsequenzen ergaben . Spannungsgeladen blieb sein Verhältnis zum Eichstätter Domkapitel , aus dessen Reihen normalerweise der Bischof
  • ( Heldburg ) , die ihn für das Eichstätter Domkapitel vorsahen . Bevor er dort Aufnahme fand
  • ein , konnte sich aber gegen die vom Eichstätter Bischof geförderte Machtstellung der Exjesuiten nach dem Jesuitenverbot
  • 1537 über den Verlauf ihres Hochgerichtsbereiches mit dem Eichstätter Bischof verständigt . wobei Habenbach hochgerichtlich aus dem
Bischof
  • September 1976 als Dominikus V. kirchlich durch den Eichstätter Bischof Alois Brems zum Abt geweiht . Als
  • . 1629 wurde die neue Kirche durch den Eichstätter Weihbischof Georg Resch konsekriert . Bauliche Veränderungen an
  • neue errichtete katholische Kirche St. Willibald durch den Eichstätter Bischof Joseph Schröffer geweiht . Im Jahr 1967
  • wurde er am 10 . Januar 1638 im Eichstätter Dom zum 60 . Bischof von Eichstätt geweiht
Familienname
  • S. 70f . Irfersdorf . In : Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . Eichstätt :
  • S. 60f . Wielandshöfe . In : Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . Eichstätt :
  • , S. 143-147 Badanhausen . In : Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . Eichstätt :
  • , Wien 1982 , S. 80f . Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . Eichstätt :
Bildhauer
  • barocke Stuck , wohl das früheste Werk des Eichstätter Stuckateurs Jakob Egg , umrahmt Deckengemälde von 1700
  • 14 gemauerte Kreuzwegstationen von 1751 mit Bildtafeln des Eichstätter Künstlers Franz Maurer von 1992 . Die benachbarte
  • Oberösterreich , der Hochaltar , dessen Gemälde ein Eichstätter Bürgermeister gemalt hat , die weiteren Altäre ,
  • Helm mit vierseitiger Laterne ist typisch für den Eichstätter Hofbaumeister Jakob Engel . 1698 bekam die Kirche
Deutsches Kaiserreich
  • : Heimgarten , Beilage zur Eichstätter Volkszeitung - Eichstätter Kurier , 21 . Jg . 1950 ,
  • : Heimgarten . Beilage zur Eichstätter Volkszeitung - Eichstätter Kurier . 21 . Jg . ( 1950
  • : Heimgarten . Beilage zur Eichstätter Volkszeitung - Eichstätter Kurier . 23 . Jg . ( 1952
  • : Heimgarten . Beilage zur Eichstätter Volkszeitung - Eichstätter Kurier , 21 . Jg . ( 19
Deutsches Kaiserreich
  • mit Werken von Heinrich Ullmann . In : Eichstätter Kurier vom 24 . März 1983 . Rembrant
  • 220 Kichanhauser Kirche strahlt wieder . In : Eichstätter Kurier vom 31 . Juli 2003
  • Kirche in Sappenfeld bald beendet . In : Eichstätter Kurier vom 30 . Oktober 1981 . Der
  • Ägidius-Kirche erstrahlt in neuem Glanz . In : Eichstätter Kurier vom 6 . November 2007 , S.
Historiker
  • : Landkreis 1982 , S. 44f . Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . 2 .
  • : Landkreis 1983 , S. 64f . Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . 2 .
  • ( 1965/66 ) , S. 61f . Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . 2 .
  • ISBN 3-486-50505-X ) , S. 57f . Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart . 2 .
Münster
  • . Dezember 1704 in der nördlichen Seitenkapelle des Eichstätter Domes bestattet , wo sich auch sein Grabdenkmal
  • . Dessen prachtvoller Epitaph ist im Kreuzgang des Eichstätter Domes zu bewundern . Grabmale weiterer geistlicher Besitzer
  • Sein Grabstein befindet sich heute im Kreuzgang des Eichstätter Doms . Ein in Öl gemaltes Porträt des
  • Seine Grabplatte befindet sich heute im Kreuzgang des Eichstätter Domes . Carl Wilhelm Friedrich Stocker : Familien-Chronik
Gunzenhausen
  • ab verblieb Mettendorf bis zur Säkularisation im unteren Eichstätter Hochstift . Ein Salbuch von 1572 weist aus
  • 900 Jahre hatte Berching unter der Herrschaft der Eichstätter Bischöfe gestanden , als 1802/03 nach den napoleonischen
  • Die niedere Gerichtsbarkeit und das Steuerrecht über die Eichstätter Anwesen lag beim Hochstift Eichstätt und die hohe
  • und 5 eichstättisch . Infolge der Säkularisation des Eichstätter Hochstifts wurden die eichstättischen Güter Höhbergs im November
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