Häufigste Wörter

Konstantins

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Häufigkeit

Das Wort Konstantins hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 40336. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.23 mal vor.

40331. Lübecks
40332. Laurens
40333. Cristian
40334. handwerklich
40335. Wettbewerbes
40336. Konstantins
40337. Nightingale
40338. Renata
40339. Verkaufspreis
40340. Ambros
40341. Ehrenbreitstein

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Konstantins des Großen
  • Kaiser Konstantins
  • Zeit Konstantins
  • Konstantins I
  • Tod Konstantins
  • von Konstantins
  • Mutter Konstantins
  • Konstantins Tod
  • Konstantins und
  • Sohn Konstantins
  • Kaiser Konstantins des Großen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Konstant ins

Abgeleitete Wörter

  • Konstantinsbogen
  • Konstantinsbad
  • Konstantinsbasilika
  • Konstantinsforum
  • Konstantinsthermen
  • Konstantinssöhne
  • Konstantinsbogens
  • Konstantinssäule
  • Konstantins-Säule
  • Konstantinspalast
  • Konstantinsstadt

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kaiser
  • ins Lateinische . Vita Constantini Nach dem Tode Konstantins widmete ihm Eusebius sein vier Bücher umfassendes Werk
  • Quellen - ein anonymes Werk über das Leben Konstantins , die Origo Constantini , sowie der heidnische
  • Eusebius sein vier Bücher umfassendes Werk Das Leben Konstantins ( Vita Constantini ) . Es ist eine
  • Kaisareia große Bedeutung zu , der eine Biografie Konstantins verfasste , die sogenannte Vita Constantini . Eusebios
Kaiser
  • 337-340 ) wurde die gotenfreundliche Politik seines Vaters Konstantins des Großen fortgesetzt . 343 durfte eine im
  • war . Ob die Morde nach dem Tod Konstantins des Großen noch 337 stattfanden , ist in
  • , † 337 ) ; historisch bedeutend ist Konstantins Regierungszeit vor allem wegen der von ihm eingeleiteten
  • Alexander von Wagner basiert , zeigte den Einzug Konstantins des Großen mit seinen Soldaten im Jahr 312
Kaiser
  • Er starb wohl einige Jahre vor der nach Konstantins Tod stattfindenden Säuberungsaktion , der seine Brüder Flavius
  • Hannibalianus jedoch in den Wirren nach dem Tode Konstantins um . In der Zeit nach der Ermordung
  • Konstantin zuständig , nicht die Caesares . Nach Konstantins Tod kam es zu einer Mordserie : Im
  • , der auch Dalmatius angehörte . Bedeutsam war Konstantins Regierungszeit vor allem aus zwei Gründen : Zum
Kaiser
  • 25 . Dezember : Der jüngste Sohn Kaiser Konstantins Flavius Iulius Constans wird wie seine Brüder zum
  • oder danach . Vermutlich wurden zuerst die Halbbrüder Konstantins , Julius Constantius und Flavius Dalmatius , ermordet
  • der Sohn des Flavius Dalmatius , des Halbbruders Konstantins , und der Bruder des Dalmatius . Er
  • und Einfluss . Dalmatius war der Sohn von Konstantins Halbbruder Flavius Dalmatius und dessen Frau , deren
HRR
  • So behandelt er auch die oft vernachlässigte Frühzeit Konstantins , ansonsten vor allem die politische Geschichte zur
  • Anspruch nahmen . Die legendenhaft wirkenden Berichte über Konstantins Vision sind als Teil seiner propagandistischen Selbstdarstellung anzusehen
  • Beurteilung . Trotz einer überwiegend positiven Darstellung wurde Konstantins zuletzt eher proarianische Politik missbilligend vermerkt . Der
  • , in dem Forscher bestimmte Aspekte der Herrschaft Konstantins genauer untersucht haben .
HRR
  • erklärt damit - historisch falsch - die Hinwendung Konstantins zum Christentum . Für die Zeit vor 324
  • der Christen in Persien . Möglicherweise spielte in Konstantins Denken die Alexander-Imitatio eine Rolle . Jedenfalls erforderte
  • , und ist vielleicht als Ausdruck der Religionspolitik Konstantins des Großen zu verstehen . Dieser beanspruchte für
  • schon 312 im eigentlichen Sinne Christ war . Konstantins „ Weg zum Christentum “ war wohl ein
HRR
  • Natascha öfters aneinander . Sie wird außerdem nach Konstantins Weggang die neue Barchefin in der Pianobar des
  • palatinae zu einer reinen Paradetruppe . Auch nach Konstantins Tod erhielten einige verdiente Einheiten noch den Ehrennamen
  • auch viele Anhänger hatte ( wie die Kaisererhebung Konstantins zeigt ) , zurückkehren , ohne allerdings das
  • später kein Interesse daran hatten , den Vater Konstantins des Großen zu den Christenverfolgern zu zählen ;
HRR
  • Streits , der durch die zweite Heirat Kaiser Konstantins VI . ausgelöst worden war , unterstützte er
  • Georg Maniakes , ohne formell in die Dienste Konstantins IX . Monomachos zu treten . Nach der
  • . So wird die Entmachtung der Brüder Kaiser Konstantins IV . und die darauf folgende angebliche Verschwörung
  • . Wegen dieser Konzession wurde Nikolaus I. von Konstantins Mutter Zoë Karvounopsina aus der Regentschaft gedrängt .
Heiliger
  • Die Kirche war Helena geweiht , der Mutter Konstantins I. Hier lag der Überlieferung nach das Grab
  • man die legendäre Suche Helenas , der Mutter Konstantins I. , nach dem Kreuz Christi in Jerusalem
  • wurde der Überlieferung nach schon von der Mutter Konstantins , der heiligen Helena , 326 aus Jerusalem
  • , die der Überlieferung nach die Mutter Kaiser Konstantins , die heilige Helena , in Jerusalem aufgefunden
Adelsgeschlecht
  • sich mit Constantius II. , dem Sohn Kaiser Konstantins , befreundete . Ob der heilige Antonius ,
  • Constantius II. , der einzige verbliebene Sohn Kaiser Konstantins I. , musste nun gegen Magnentius ziehen .
  • fällt unter anderem auch Eutropia , die Halbschwester Konstantins des Großen zum Opfer . Kaiser Constantius II
  • Schule betrieb , hielten sich auch die Halbbrüder Konstantins II , Constans und Constantius II . im
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