Häufigste Wörter

Glauchau

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Glau-chau
Nominativ Glauchau
-
-
Dativ Glauchaus
-
-
Genitiv Glauchau
-
-
Akkusativ Glauchau
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Glauchau hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 42512. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.15 mal vor.

42507. Argyll
42508. wehrt
42509. festlichen
42510. fortlaufende
42511. betriebsfähig
42512. Glauchau
42513. bestimmende
42514. U-Bahn-Linie
42515. Drehzahlen
42516. Baton
42517. 463

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Glauchau
  • Glauchau und
  • von Glauchau
  • Amtshauptmannschaft Glauchau
  • Stadt Glauchau
  • Glauchau ,
  • nach Glauchau
  • und Glauchau
  • Chemie Glauchau
  • Landkreis Glauchau

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Glau-chau

In diesem Wort enthaltene Wörter

Gl auch au

Abgeleitete Wörter

  • Schönburg-Glauchau
  • Glauchauer
  • Glauchau-Wurzen
  • Glauchau-Ost
  • Glauchau-Schönbörnchen-Gößnitz
  • Glauchau-Schönbörnchen
  • Glauchau-Gößnitz
  • Glauchau/Zwickau
  • Glauchau-Großbothen
  • Großbothen-Glauchau
  • Glauchau-West
  • Glauchau-Waldenburg
  • Glauchau-Meerane
  • Glauchau-Penig
  • Zwickau/Glauchau
  • Glauchauischen
  • Glauchau/Sachsen
  • Glauchau-Rochlitz
  • BA-Glauchau
  • Glauchau-Niederlungwitz
  • Chemnitz-Glauchau

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
London Underground
  • Dresden-Werdau ) Zusätzlich wurde eine kurze Verbindungsbahn von Glauchau nach Gößnitz projektiert . Deren Bau begann am
  • . Das Gleis der Muldentalbahn war sowohl nach Glauchau als auch nach Großbothen noch vorhanden . Seit
  • . Mit der Eröffnung der Muldentalbahn 1875 von Glauchau war der Bahnhof Penig zunächst ein Jahr Durchgangsbahnhof
  • bis Penig verlängert wurde , die Gesamtstrecke bis Glauchau war 1877 befahrbar . Mit der Eröffnung der
Deutsches Kaiserreich
  • Rudolf ( * 1 . Januar 1876 in Glauchau ; † 14 . Januar 1933 in Dresden
  • Richard Witzsch * 24 . August 1877 in Glauchau , † 5 . November 1939 in Dresden
  • Haack ( * 20 . Oktober 1869 in Glauchau ; † 24 . November 1931 in Dresden
  • Kersten ( * 19 . März 1865 in Glauchau ; † 24 . Januar 1943 in Berlin
Fußballspieler
  • dem Fußballspielen bei den E-Junioren der SG VfB/Empor Glauchau in Westsachsen . Später wechselte sie ins Sportgymnasium
  • Sommer 1934 in den Vorbereitungsspielen gegen den VfB Glauchau und den Polizeisportverein Chemnitz eingesetzt . Im Frühjahr
  • spielte er für die SG Glauchau ( VfB Glauchau ) . In den 1960ern zog Adolf Vogl
  • 1947 und 1948 spielte er für die SG Glauchau ( VfB Glauchau ) . In den 1960ern
Politiker
  • als Advokat . Er wurde zum Bürgermeister von Glauchau gewählt . Während dieser Zeit wurde er in
  • angehörte . Für seine Verdienste um die Stadt Glauchau wurde ihm 1889 von dieser die Ehrenbürgerwürde verliehen
  • freigesprochen . Dörffel ließ sich als Rechtsanwalt in Glauchau nieder , war jedoch so großen Schwierigkeiten ausgesetzt
  • Leipzig und ließ sich im Jahr 1794 in Glauchau als Advokat nieder . Im Oktober 1795 verließ
Sachsen
  • in den Schönburgischen Rezessherrschaften gelegene Ort zur Amtshauptmannschaft Glauchau , welche bis 1900 zur Kreishauptmannschaft Zwickau und
  • wurden 1924 als bezirksfreie Städte aus der Amtshauptmannschaft Glauchau ausgegliedert . 1939 wurde die Kreishauptmannschaft Chemnitz in
  • in den Schönburgischen Rezessherrschaften und bildete die Amtshauptmannschaft Glauchau . Ein amtshauptmannschaftliches Zweigamt Werdau wurde 1919 geschaffen
  • . 1939 wurde die Amtshauptmannschaft Glauchau in Landkreis Glauchau umbenannt . 1946 wurde die Stadt Glauchau wieder
Fluss
  • Mulde , südlich von Rochlitz und nördlich von Glauchau , direkt an der B 95 , zwischen
  • 140 Quadratkilometern zählt der Lungwitzbach ( mündet bei Glauchau in die Zwickauer Mulde ) zu den größten
  • , zirka 5 km nördlich der Großen Kreisstadt Glauchau im Tal der Zwickauer Mulde . Durch das
  • Rottelsbach oberhalb Niederlungwitz Wenige Meter nördlich des Bahnhofs Glauchau mündet der Lungwitzbach in die Zwickauer Mulde .
Mondkrater
  • Zeiten , welche auf der Homepage der Stadt Glauchau veröffentlicht sind , besichtigt werden . Von der
  • Überregionale Bedeutung haben noch die Regionalexpress-Linien Göttingen-Heiligenstadt-Gotha-Erfurt-Gera-Zwickau / Glauchau , Nordhausen-Erfurt und Magdeburg-Erfurt , die auch im
  • ausnahmsweise in Dresden , da die Örtlichkeit in Glauchau die Veranstaltung zum festgelegten Termin nicht ermöglichen konnte
  • Reinholdshain ansässigen Kinder mussten nach Niederlungwitz bzw . Glauchau zur Schule gehen . Heute wird das Schulgebäude
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