Häufigste Wörter

Dippoldiswalde

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Dip-pol-dis-wal-de
Nominativ Dippoldiswalde
-
-
Dativ Dippoldiswaldes
-
-
Genitiv Dippoldiswalde
-
-
Akkusativ Dippoldiswalde
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Dippoldiswalde hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 43928. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.11 mal vor.

43923. Hauptbau
43924. Südfriedhof
43925. vorweg
43926. Steinerne
43927. völkerrechtlichen
43928. Dippoldiswalde
43929. régime
43930. entkommt
43931. Gem
43932. Charakteristikum
43933. vierstimmigen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde
  • in Dippoldiswalde
  • Dippoldiswalde und
  • von Dippoldiswalde
  • Kreises Dippoldiswalde
  • Stadt Dippoldiswalde
  • und Dippoldiswalde
  • Amt Dippoldiswalde
  • Landkreis Dippoldiswalde
  • Dippoldiswalde , der
  • Kreis Dippoldiswalde
  • Dippoldiswalde im
  • Gerichtsamt Dippoldiswalde
  • nach Dippoldiswalde
  • Kreisstadt Dippoldiswalde
  • ( Dippoldiswalde )

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Dip-pol-dis-wal-de

In diesem Wort enthaltene Wörter

Dippold is walde

Abgeleitete Wörter

  • Dippoldiswalder
  • Freital-Hainsberg-Dippoldiswalde
  • Dippoldiswalde/Altenberg
  • Spechtritz-Dippoldiswalde

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • DMD:
    • Deutsche Müllerschule Dippoldiswalde

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Käbschütztal
  • aus . Ab 1590 ist Niederhäslich zum Amt Dippoldiswalde gehörig , seitdem war es ein Amtsdorf .
  • als Waldhufendorf angelegt und war 1764 zum Amt Dippoldiswalde gehörig . Bereits 1445 lag die Verwaltung bei
  • zu dieser Zeit lag die Grundherrschaft beim Rittergut Dippoldiswalde , danach war es Amtsdorf des Amts Dippoldiswalda
  • Namen gab . Das Waldhufendorf war zum Amt Dippoldiswalde gehörig . Die Grundherrschaft übte das Rittergut Berreuth
Käbschütztal
  • gehörte Kleba von 1856 bis 1875 zum Gerichtsamt Dippoldiswalde , dann zur gleichnamigen Amtshauptmannschaft . 1936 erfolgte
  • 1856 bis 1875 lag die Verwaltungszugehörigkeit beim Gerichtsamt Dippoldiswalde , danach zur gleichnamigen Amtshauptmannschaft . Seit 1952
  • Von 1856 bis 1875 gehörte Ulberndorf zum Gerichtsamt Dippoldiswalde , danach zur gleichnamigen Amtshauptmannschaft . Die Bevölkerung
  • gehörig , von 1856 bis 1875 zum Gerichtsamt Dippoldiswalde , danach zur gleichnamigen Amtshauptmannschaft . Die Bevölkerung
Deutsches Kaiserreich
  • Reichstädt
  • Wrochem
  • *
  • b.
  • Hermann Lotze , * 4 . Dezember 1829 Dippoldiswalde † 24 . April 1875 Leipzig - Philologe
  • Gotthelf Baumfelder , * 20 . Juni 1798 Dippoldiswalde † 5 . Januar 1865 Dresden - Schulreformer
  • Leipzig ; † 15 . Juni 1945 in Dippoldiswalde ) war ein deutscher Offizier , zuletzt Generalmajor
  • Taube ( * 10 . Juni 1829 in Dippoldiswalde ; † unbekannt ) war ein deutscher Reichsgerichtsrat
Fluss
  • und etwa 6 km östlich der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde . Sie liegt am Nordhang des Osterzgebirges zwischen
  • Dresden und ca. 6 km südlich der Stadt Dippoldiswalde . Sie liegt im Tal der Roten Weißeritz
  • und zirka 8 km nordwestlich der ehemaligen Kreisstadt Dippoldiswalde . Landschaftlich befindet sich das Gemeinschaftsgebiet in den
  • von Freiberg , 10 Kilometer westlich der Stadt Dippoldiswalde und 18 Kilometer nördlich der Grenze zur Tschechischen
Métro Paris
  • auch eine Neutrassierung der Weißeritztalbahn zwischen Spechtritz und Dippoldiswalde bedingte . Schon beim Bau der Weißeritztalbahn hatten
  • auf dem wieder hergerichteten Abschnitt zwischen Seifersdorf und Dippoldiswalde Sonderfahrten . Die IG Weißeritztalbahn hat ihren Vereinssitz
  • Die Weißeritztalbahn verkehrt zur Zeit zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde . Obwohl die touristischen Attraktionen Bestandteil des Verbunds
  • der Strecke der Weißeritztalbahn mit großem Bahnhofsfest in Dippoldiswalde und weiteren Veranstaltungen an den Bahnhöfen Seifersdorf und
Sachsen
  • der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge , die Große Kreisstadt Dippoldiswalde , die Große Kreisstadt Pirna sowie die Wirtschaftsinitiative
  • ein Erholungsort und Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge . Paulsdorf liegt etwa
  • Delitzsch , Landkreis Nordsachsen Museum Schloss Delitzsch Schulze-Delitzsch-Haus Dippoldiswalde , Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Lohgerber - , Stadt
  • ein Erholungsort und Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und ist durch die
Freiberg
  • der Abbau wieder vermehrte . Der Silberabbau in Dippoldiswalde begann fast so früh wie in Christiansdorf ,
  • war . Zu diesem Zeitpunkt gab es bei Dippoldiswalde noch in sehr geringen Umfang noch Bergbau ,
  • Beispiel am 12 . Oktober 2005 im sächsischen Dippoldiswalde etwa 25 teilweise vermummte Personen während des Zitierens
  • vom 17 . bis 18 . Jahrhundert in Dippoldiswalde hergestellt worden . Ähnliches trifft auch für Freiberg
Politiker
  • ging er 1913/14 auf die deutsche Müllerschule in Dippoldiswalde und war anschließend als Müllergeselle tätig . 1922
  • Studiums war Klinger als Rechtsanwalt und Notar in Dippoldiswalde tätig . Nur 26-jährig wurde er 1832 Bürgermeister
  • nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 über Röthenbach bei Dippoldiswalde in den Westen Deutschlands . Seine Referendarzeit verbrachte
  • bis 1948 wirkte er als FDJ-Funktionär im Kreis Dippoldiswalde , zuletzt als Zweiter Sekretär der dortigen FDJ-Kreisleitung
Kaliningrad
  • 1973 wurde der bis dahin eigenständige Ort nach Dippoldiswalde eingemeindet . Die Landkreise Dippoldiswalde und Freital schlossen
  • wurde Oberhäslich nach Dippoldiswalde eingemeindet . Die Landkreise Dippoldiswalde und Freital schlossen sich im selben Jahr zusammen
  • eigenständige Ort nach Dippoldiswalde eingemeindet . Die Landkreise Dippoldiswalde und Freital schlossen sich 1994 zusammen und bildeten
  • Sebnitz und Aufnahme einiger Gemeinden aus dem Landkreis Dippoldiswalde in den Kreis Pirna über . Eingliederung der
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