Häufigste Wörter

sumpfige

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort sumpfige hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 49717. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.94 mal vor.

49712. Nor-Am
49713. Separation
49714. Skorpion
49715. hommes
49716. Ceres
49717. sumpfige
49718. Varman
49719. Leclerc
49720. singende
49721. Polizeibeamte
49722. 634

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das sumpfige
  • eine sumpfige
  • sumpfige Niederung
  • die sumpfige
  • und sumpfige
  • sumpfige Gelände
  • sumpfige und
  • sumpfige Gebiet
  • ehemals sumpfige
  • Das sumpfige

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

sumpf ige

Abgeleitete Wörter

  • sumpfigem
  • morastig-sumpfige
  • sumpfigeren
  • moorig-sumpfige
  • sumpfigere

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fluss
  • ebenso wie sein hochdeutsches Pendant Moor für eine sumpfige Landschaft . Dieser Wortteil bezieht sich auf die
  • “ kennzeichnet meist ein Moor bzw . eine sumpfige Stelle . Diese Silbe lässt sich aufgrund der
  • viel wie „ sumpfiges Gelände “ oder „ sumpfige Wiesenlage “ . Dies weist auf eine ehemalige
  • ab , was so viel bedeutet wie „ sumpfige Niederung “ . Er wird auf die Bodenbeschaffenheit
Fluss
  • Tschukotschja durchfließt auf ihrer gesamten Länge weiterhin das sumpfige und seenreiche Kolyma-Tiefland . Dabei mäandriert der Fluss
  • stark mäandrierend in zunehmend nordöstlichen Richtungen durch stark sumpfige Taigalandschaft . Etwa 30 km oberhalb der Mündung
  • mäandrierend fließend ( 0,4 m/s ) eine weite sumpfige Senke , bevor er im Unterlauf wieder den
  • erreicht er zunehmend stark mäandrierend die seenreiche und sumpfige Tiefebene östlich des Indigirkadeltas , die er in
Art
  • in diesen Gebieten die Ufer von Fließgewässern sowie sumpfige Standorte besiedelt . Diese Art wurde 1832 durch
  • . Im Norden bevorzugt die Art vor allem sumpfige Waldgebiete während sie im südlichen Teil des Verbreitungsgebietes
  • . Er besiedelt unter anderem die Várzea , sumpfige Wälder in Überschwemmungsregionen . Er besiedelt nicht nur
  • Westküste Alaskas . Er besiedelt vor allem offene sumpfige Niederungen mit Laubholzgebüschen , in der Taiga auch
Art
  • an Wasserfällen . Weiters werden auch quellige , sumpfige Böden besiedelt , selten kalkfreie Erde und morsches
  • besiedelt , sandige und kiesige sowie moorige und sumpfige Stellen gemieden werden . Die Fruchtkörper erscheinen verhältnismäßig
  • der Art der Schwirle und bewohnt feuchte , sumpfige Wiesen mit hohem Gras und Strauchwerk . Auch
  • und Australien . Sie besiedelt meist offene , sumpfige Habitate mit sandigen Böden , gelegentlich aber auch
Haute-Saône
  • wurden hier Reste eines Knüppeldamms über das ehemalige sumpfige Gebiet gefunden . In diesem Bereich ist an
  • Bredekow und dem Lindenhölze . Auch die ursprünglich sumpfige Umgebung und zwei Furte von Brädikow ausgehend ,
  • Im nördlichen Teil geht die Wublitz in die sumpfige Wublitzrinne über , die vom Havelkanal angeschnitten und
  • worden , die offenbar durch Grasbrände in das sumpfige Gelände eines nahen Flusses getrieben wurden , wo
Freistadt
  • der Naarnregulierung mit der Erbauung des Naarnkanals der sumpfige Moorboden durch Trockenlegung in Wiesengrund verwandelt wurde ,
  • Karpfen . Im Laufe der Zeit wurde die sumpfige Aue der Wabe urbar gemacht . Die nutzbare
  • der Zisterziensermönche zurückzuführen . Sie entwässerten die damals sumpfige Gegend und legten Fischteiche an . Von den
  • der Zisterziensermönche zurückzuführen , die die damals sehr sumpfige Gegend entwässerten und Fischteiche anlegten . In der
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