Häufigste Wörter

kristallinen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort kristallinen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 52162. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.89 mal vor.

52157. üppigen
52158. Rudd
52159. Skye
52160. Kleinkindern
52161. Vlad
52162. kristallinen
52163. neutraler
52164. grauem
52165. vivo
52166. Vereinsmitglieder
52167. Auslandsreisen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • des kristallinen
  • der kristallinen
  • aus kristallinen
  • von kristallinen
  • kristallinen Schiefern
  • dem kristallinen
  • den kristallinen
  • in kristallinen
  • einem kristallinen
  • kristallinen Gesteinen
  • die kristallinen
  • kristallinen Grundgebirge

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

kristall in en

Abgeleitete Wörter

  • polykristallinen
  • einkristallinen
  • teilkristallinen
  • monokristallinen
  • mikrokristallinen
  • kryptokristallinen
  • flüssigkristallinen
  • feinkristallinen
  • altkristallinen
  • nanokristallinen
  • nichtkristallinen
  • vielkristallinen
  • grobkristallinen
  • multikristallinen
  • interkristallinen
  • transkristallinen
  • holokristallinen
  • flüssig-kristallinen
  • makrokristallinen
  • pseudokristallinen
  • magnetokristallinen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Physik
  • wurde in seiner Arbeitsgruppe die elektronische Bandstruktur von kristallinen Schichten aus Pentacen bei Raumtemperatur untersucht . Dabei
  • ein weitverbreitetes Werkzeug zur Untersuchung von Nanostrukturen in kristallinen Materialien wie Halbleitern und Metallen . Zurzeit kann
  • die sich mit der Entwicklung und Herstellung von kristallinen Werkstoffe befasst . Typische Anwendungsgebiete dieser Kristalle sind
  • mechanischen Spannungen ( Spannungsdoppelbrechung ) , Visualisierung von kristallinen Bereichen ( z.B. Sphärolithe ) in Polymeren ,
Physik
  • Raueis ist dadurch gekennzeichnet , dass es keine kristallinen Strukturen aufweist und eine große Zahl von Luftbläschen
  • parallele Anordnung zahlreicher Cellulosemoleküle entstehen Fibrillen mit teilweise kristallinen Bereichen . Diese besondere Struktur findet sich beispielsweise
  • . Dadurch sind verschiedene Konformationen möglich . Im kristallinen Zustand liegt - wie eine Röntgenkristallstrukturanalyse bei tiefer
  • die Cellulosemoleküle ungeordnet zueinander liegen und damit keine kristallinen Bereiche aufbauen ) . Dadurch erzeugen sie eine
Physik
  • arbeitete er an der Zustandsänderung von amorphen zu kristallinen Zuständen .
  • beschreibt die Zustände von Elektronen und Löchern eines kristallinen Festkörpers im Impulsraum und damit die Beschaffenheit dessen
  • Mechanik auf . Beispielsweise kann die Wärmeleitfähigkeit eines kristallinen Festkörpers direkt aus der sogenannten dynamischen Matrix der
  • Festkörperphysik , das das Verhalten von Valenzelektronen in kristallinen Festkörpern erklärt . Aus ihm ergibt sich eine
Geologie
  • Druck der Tiefe zu den heutigen besonders harten kristallinen Schiefern umgewandelt wurden . Seine Höhe ist hauptsächlich
  • Rötspitze selbst besteht aus den eher wenig widerstandsfähigen kristallinen Schiefern , hat aber ihre außergewöhnliche Höhe behalten
  • Folge hohen Fließgeschwindigkeiten und der dichte Untergrund des kristallinen Grundgebirges mit sich bringen , wird durch die
  • der umgebenden mergeligen Klippenhülle ohne eine Verbindung zum kristallinen Untergrund zu besitzen ( Durchspießungsklippen ) . Bei
Geologie
  • der Untergrund aber aus Buntsandstein , der die kristallinen Gesteine überlagert . Ganz im Südosten sind noch
  • , ruhen die beiden nördlichen Zonen auf primär kristallinen Gesteinsschichten wie dem Schiefer und dem Rhyolith .
  • ältesten Zeiten der Erdgeschichte von Süden über die kristallinen Schiefer ( Urgestein ) des Grundgebirges geschoben .
  • Dagegen ist ihre Südseite aus äußerst brüchigem metamorphen kristallinen Sedimentgestein aufgebaut , das in der Hauptsache aus
Fluss
  • die Montagne Noire mit unscharfer Grenze in die kristallinen Schiefer des Albigeois über . Ihre teilweise unter
  • z.B. der Isère ) recht scharf von den kristallinen Zentralmassiven ( Mercantour , Pelvoux , Belledonne ,
  • Fast alle Randzonen der Innersudetischen Senke treten mit kristallinen Grundgebirgsmassiven in Kontakt . Die Innersudetische Senke ist
  • Flüsse Inn und Donau in diesen Bereich des kristallinen Grundgebirges und somit zur Ausbildung einer engen Talzone
Maler
  • vor allem für seine in einem hellfarbigen , kristallinen Stil gehaltenen Landschaftsaquarelle bekannt . Die Kombination von
  • er 1731 zu den geometrischen Kegeln und zu kristallinen Gebilden . Schon bald darauf verließ er allerdings
  • unter denen seit 1911 und 1918 Muster mit kristallinen Motiven herausragten wie die bis über die zwanziger
  • . In den sechziger Jahren entwickelte Böhm die kristallinen „ Betonfelsen “ , die ihn international bekannt
Mathematik
  • Auf diese Weise entsteht die Wirkung einer „ kristallinen “ Struktur . Ein Beispiel ist das im
  • HRTEM ) ermöglicht die Abbildung der Atomanordnung in kristallinen Objekten und beruht auf dem Phasenkontrast , wobei
  • fertige Produkt besteht nach dem Dampfhärteprozess aus einer kristallinen Phase , welche dem in der Natur vorkommenden
  • Calciumsilicathydrate und Calciumaluminathydrate . Dies sind die gleichen kristallinen Verbindungen , die auch bei der Erhärtung von
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