Häufigste Wörter

Kötzschenbroda

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Kötzschenbroda hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 40511. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.22 mal vor.

40506. erbeuten
40507. Feministin
40508. Frauenchor
40509. Plantagenet
40510. Fabelwesen
40511. Kötzschenbroda
40512. zweiteiligen
40513. Treuchtlingen
40514. Songwriting
40515. Gerichtshofes
40516. Reichsstände

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Kötzschenbroda
  • von Kötzschenbroda
  • Stadtteil Kötzschenbroda
  • zu Kötzschenbroda
  • Kötzschenbroda der
  • Kötzschenbroda Oberort
  • nach Kötzschenbroda
  • Kötzschenbroda und
  • Kötzschenbroda , heute
  • Kötzschenbroda mit
  • Stadt Kötzschenbroda

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Kötzschenbrod a

Abgeleitete Wörter

  • Kötzschenbrodaer
  • Kötzschenbroda-Oberort
  • Radebeul-Kötzschenbroda
  • Kötzschenbrodas
  • Kötzschenbroda-Niederlößnitz
  • Kötzschenbroda-Express
  • Niederlößnitz-Kötzschenbroda

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Radebeul
  • Zweigleisigkeit hergestellt und ebenfalls 1840 der Haltepunkt in Kötzschenbroda ( Bahnhof Radebeul West ) eröffnet , 1860
  • Zweigleisigkeit hergestellt und ebenfalls 1840 der Haltepunkt in Kötzschenbroda ( heute Bahnhof Radebeul West ) eröffnet .
  • im Jahr 1899 eröffnete Lößnitzbahn von Mickten nach Kötzschenbroda . Später kamen dann noch Strecken nach Hainsberg
  • Ferneisenbahnverbindung Leipzig-Dresden , dem 1840 der Haltepunkt in Kötzschenbroda ( heute Bahnhof Radebeul West ) folgte ,
Radebeul
  • Der Radebeuler Stadtteil ist heute Teil der Gemarkung Kötzschenbroda . Im Visitationsprotokoll der Kirche zu Kötzschenbroda aus
  • . Ebenfalls nach der Wende wurden die Stadtteile Kötzschenbroda mit Oberort sowie Niederlößnitz zur heutigen gemeinsamen Gemarkung
  • Weinbergsflur von Kötzschenbroda die Oberflur der Gemeinde als Kötzschenbroda Oberort von der Unterflur mit dem Dorfkern abtrennte
  • heutigen Stadtgebiets . Heute bildet Niederlößnitz zusammen mit Kötzschenbroda , Fürstenhain sowie Kötzschenbroda-Oberort eine gemeinsame Gemarkung .
Radebeul
  • die Gemeindegründung von Niederlößnitz auf der Weinbergsflur von Kötzschenbroda die Oberflur der Gemeinde als Kötzschenbroda Oberort von
  • sich von Oberlößnitz im Osten über Niederlößnitz und Kötzschenbroda Oberort bis hin nach Naundorf und Zitzschewig .
  • Kötzschenbroda , oberhalb ) , Niederlößnitz ( zu Kötzschenbroda , oberhalb ) , Lindenau ( zu Kötzschenbroda
  • und Coswig , im Osten grenzte er an Kötzschenbroda , Niederlößnitz und Kötzschenbroda Oberort sowie Lindenau bis
Radebeul
  • ) 1902/1904 : Entwurf Villa Käthe-Kollwitz-Straße 4 in Kötzschenbroda ( im Büro Adolf Neumanns ) 1903/1905 :
  • Lößnitzgrundstraße 13 1914 : Landhaus Edmund Kießling in Kötzschenbroda , Hohe Straße 4 ( für Edmund Kießling
  • Ebe ) 1934/1935 : Einfamilienhaus Wilhelm Hofmann in Kötzschenbroda , Ledenweg 8 1935 : Umbau des Gasthofs
  • 1934 : Dachausbau Villa Friedrich Wilhelm Schwenk in Kötzschenbroda , Meißner Straße 247 1880 : Entwurf Villa
Radebeul
  • , steht Altkötzschenbroda 48 , 48a-d im Stadtteil Kötzschenbroda der sächsischen Stadt Radebeul . Die Anlage des
  • der Nordseite des Angers Altkötzschenbroda , im Stadtteil Kötzschenbroda der sächsischen Stadt Radebeul . In den am
  • am Ostende des Angers Altkötzschenbroda steht im Stadtteil Kötzschenbroda der sächsischen Stadt Radebeul . Das Ehrenmal für
  • Greif steht in der Käthe-Kollwitz-Straße 8 im Stadtteil Kötzschenbroda der sächsischen Stadt Radebeul , oberhalb der Meißner
Radebeul
  • in Kötzschenbroda 1880/1881 : Villa Käthe-Kollwitz-Straße 10 in Kötzschenbroda um 1880 : Villa Käthe-Kollwitz-Straße 16 in Kötzschenbroda
  • Niederlößnitz 1912 : Umbauten Wohnhaus Uferstraße 6 in Kötzschenbroda 1913 : Treppenhausanbau Villa Heinrich Golles in Kötzschenbroda
  • Bernhard-Voß-Straße 18 1895-1897 : Villa Flemmingstraße 3 in Kötzschenbroda 1833-35 : Villa Zembsch in Oberlößnitz , Bennostraße
  • in Kötzschenbroda 1896-1897 : Villa Lutherstraße 6 in Kötzschenbroda 1898-1900 : Villa Bernhard-Voß-Straße 17 in Kötzschenbroda (
Radebeul
  • Wohn - und Geschäftshaus Heinrich Gustav Tschommler in Kötzschenbroda , Ledenweg 1 1897/1898 : Mietvilla Robert-Koch-Straße 3
  • 1879 : Ersatzbau Nebengebäude Dreiseithof Altkötzschenbroda 53 in Kötzschenbroda 1879-1881 : Wohn - und Geschäftshaus Meißner Straße
  • ülz-Straße 25 1876/1877 : Wohnhaus Altkötzschenbroda 41 in Kötzschenbroda 1897 : Wohn - und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 1
  • ) 1903/1904 : Mietshaus Karl August Schröter in Kötzschenbroda , Uferstraße 2a 1904 : Pferdestall ( Remisengebäude
Deutsches Kaiserreich
  • Schramm-Graham , † 26 . April 1876 in Kötzschenbroda , heute Radebeul ; Geburtsname : Henriette Graham
  • Leipzig ; † 26 . April 1876 in Kötzschenbroda , heute Radebeul ; eigentlich : Henriette verw
  • Jörissen ( * 31 . August 1895 in Kötzschenbroda ; † 14 . Oktober 1996 in Radebeul
  • Eichkron ( * 10 . Dezember 1818 in Kötzschenbroda / heute Radebeul ; † 23 . Dezember
Quedlinburg
  • an der Harmoniestraße 7 , die heutige Grundschule Kötzschenbroda . Dieses Gebäude hatte neben zwölf Schulzimmern auch
  • der heutigen Hermann-Ilgen-Straße 35 ( die heutige Mittelschule Kötzschenbroda ) , ein großer Neubau . Die alte
  • . Als Haupt-Schulgebäude wurde das Hauptgebäude der Volksschule Kötzschenbroda bis 1874 genutzt . 1854 wurden in den
  • an der Harmoniestraße 7 , die heutige Grundschule Kötzschenbroda . 1929 wurde die dritte Volksschule vergrößert und
Magdeburg
  • von außerhalb nach Dresden den „ Zug nach Kötzschenbroda “ nehmen , ein Ort , der wohl
  • Kinderschutzbund betrieben wird . Bereits 1734 wurden in Kötzschenbroda ein auf Kufen montierter Wassertrog und 1750 eine
  • Schwarzen Bären “ statt , die im gegenüberliegenden Kötzschenbroda fortgesetzt werden und dort ihren Abschluss finden .
  • dem Transport des Heus über die Elbe . Kötzschenbroda durfte lediglich eine Kahnfähre für Personen und Schiebböcke
Freistadt
  • ( 1555 : Städtlein ) bedacht , war Kötzschenbroda von je her die bedeutendste Siedlung auf dem
  • en ) meister , die die Landschaft um Kötzschenbroda vermutlich seit dem 13 . Jahrhundert besessen hatten
  • 14 . Jahrhundert sind Schiffsmühlen nachweisbar : vor Kötzschenbroda werden 1420 zwei solche Kahnmühlen erwähnt , von
  • Weinbergsbesitz von der Kirche und den Klöstern . Kötzschenbroda gehörte vor 1401 in Teilen ebenfalls dem Markgrafen
Politiker
  • . 1881 zog Behrens mit seiner Tochter nach Kötzschenbroda , wo sie gemeinsam in der heutigen Hermann-Ilgen-Straße
  • er dorthin um . 1880 übersiedelte er nach Kötzschenbroda , wo er von 1882 bis 1886 die
  • sich Behrens schließlich 1881 mit ihrem Vater in Kötzschenbroda in der heutigen Hermann-Ilgen-Straße 21 nieder , wo
  • sein Staatsexamen ab . Nach kurzer Lehrertätigkeit in Kötzschenbroda und dem Wehrdienst in Bautzen war er 1880
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK