Häufigste Wörter

Oberkirchenrats

Übersicht

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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Oberkirchenrats hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 40992. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.20 mal vor.

40987. Scheibler
40988. Knud
40989. Reto
40990. beschleunigten
40991. Munro
40992. Oberkirchenrats
40993. Ramsau
40994. Wallburg
40995. Erfolgreich
40996. erteilten
40997. Hängebrücke

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • des Oberkirchenrats vom
  • des Oberkirchenrats vom 17
  • des Oberkirchenrats vom 13
  • Evangelischen Oberkirchenrats
  • Oberkirchenrats vom 7
  • Oberkirchenrats vom 22
  • Oberkirchenrats vom 6
  • Oberkirchenrats vom 26
  • Oberkirchenrats vom 18
  • Oberkirchenrats vom 19
  • Oberkirchenrats vom 4
  • Oberkirchenrats vom 10
  • Oberkirchenrats vom 21
  • Oberkirchenrats vom 17 . Dezember
  • Oberkirchenrats vom 11
  • Oberkirchenrats vom 31
  • Oberkirchenrats vom 12
  • Oberkirchenrats vom 23
  • Oberkirchenrats vom 13 . Februar

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Oberkirchenratspräsidenten
  • Oberkirchenratsdirektor

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • EOK:
    • Evangelischen Oberkirchenrat

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutsches Kaiserreich
  • Stein zum Kirchenbezirk Marbach . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 13 . April 1954 wurde die Kirchengemeinde
  • ebenfalls Kirchenbezirk Weinsberg ) . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 10 . Januar 1951 wurde die Kirchengemeinde
  • Enz zum Kirchenbezirk Ludwigsburg . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 20 . März 1989 wurde sie in
  • Kirchenbezirk Reutlingen ) gehörte und durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 19 . März 1937 in die Kirchengemeinde
Deutsches Kaiserreich
  • , die Jesus-Christus-Kirche erbaut . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 17 . Oktober 1974 wurde die Filialkirchengemeinde
  • Untertalheim zur Filialkirchengemeinde Schietingen . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 . Juli 1954 wurde Untertalheim der
  • heutige Kirche ersetzt wurde . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 7 . Januar 1957 wurde die Filialkirchengemeinde
  • Bewohner aus Balgheim zugeordnet . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 13 . Oktober 1955 wurde die Filialkirchengemeinde
Deutsches Kaiserreich
  • die Filialkirchengemeinde Kißlegg gehörte . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 7 . Februar 1983 wurde die Filialkirchengemeinde
  • zur Filialkirchengemeinde Schietingen und wurden durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 . Juli 1954 der Kirchengemeinde Haiterbach
  • eigene Filialkirchengemeinde von Loßburg . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 17 . Dezember 1965 wurde die Filialkirchengemeinde
  • eine Filialkirchengemeinde von Bonlanden . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 . Oktober 1956 wurde die Filialkirchengemeinde
Deutsches Kaiserreich
  • später ein Gemeindehaus erbaut . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 26 . Juli 1962 gab es eine
  • Jahrhundert wurde sie abgebrochen . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 15 . Juli 1965 wurden die evangelischen
  • Schiff 1852/57 neu erbaut . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 23 . Oktober 1953 wurden die evangelischen
  • auch evangelische Bewohner zu . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 18 . Februar 1935 wurde für die
Deutsches Kaiserreich
  • Stadt Leonberg . Sie wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 19 . November 1970 gebildet . Damals
  • von Schorndorf . Sie wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 17 . Dezember 1965 gebildet , als
  • der Brenz . Sie wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 25 . Juli 1958 gebildet . Damals
  • Stadt Calw . Sie wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 10 . Juli 1957 gebildet , als
Deutsches Kaiserreich
  • “ zur Kirchengemeinde Seißen . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 23 . August 1947 wurde dieser der
  • Ehestetten zur Kirchengemeinde Ödenwaldstetten . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 23 . Oktober 1953 wurden diese jedoch
  • noch zur Kirchengemeinde Leonberg-Eltingen . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 18 . Oktober 1952 wurde sie jedoch
  • Stutztal zur Kirchengemeinde Igelsberg . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 . Juni 1947 wurden sie der
Deutsches Kaiserreich
  • ohne den Erlenhof , der durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 . Juli 1954 in die Kirchengemeinde
  • . Der Erlenhof wurde erst durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 . Juli 1954 von der Kirchengemeinde
  • wobei der Stadtteil Schmidhausen erst durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 26 . Mai 1983 von der Kirchengemeinde
  • Sülz , wobei Neuhofen erst durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 5 . Oktober 1948 von der Kirchengemeinde
Deutsches Kaiserreich
  • Bernloch aus mit betreut . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 18 . Mai 1925 wurde die damalige
  • entsprechend in Waldhäuser-Ost umbenannt . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 19 . August 1985 wurde die neue
  • und hatte 200 Sitzplätze . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 28 . Juli 1939 wurde die Winterhaldengemeinde
  • nur nach Hegenlohe benannt . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 27 . Dezember 1971 wurde sie in
Deutsches Kaiserreich
  • zur Kirchengemeinde Leutkirch gehörten . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 10 . Januar 1951 wurde dann für
  • zunächst zur Kirchengemeinde Rottweil . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 30 . Juni 1975 wurden diese Orte
  • Rothäusle zur Kirchengemeinde Altshausen . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 21 . Juli 1952 wurden diese der
  • " zur Kirchengemeinde Wannweil . Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 19 . März 1937 wurde dieser in
Politiker
  • 1904 bis 1925 war er Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrats der altpreußischen Landeskirche und seit 1921 dessen geistlicher
  • 1878 seine Ernennung zum Mitglied des altpreußischen Evangelischen Oberkirchenrats und wurde 1880 zum Generalsuperintendenten der Kurmark ernannt
  • Geh . Konsistorialrat und Mitglied des altpreußischen Evangelischen Oberkirchenrats , dessen weltlicher Vizepräsident er 1929 wurde .
  • geistlichen Angelegenheiten und 1891 Präsident des altpreußischen Evangelischen Oberkirchenrats . 1893 übernahm er das Präsidium der Preußischen
Politiker
  • übte er das Amt des Präsidenten des Israelitischen Oberkirchenrats in Württemberg aus , 1935 wurde er als
  • blieb auch während seiner Amtszeit als Präsident des Oberkirchenrats Seelsorger der großherzoglichen Familie , obgleich dieses Amt
  • . November 1903 vom Großherzog zum Präsidenten des Oberkirchenrats ernannt . Für einen Theologen war dies damals
  • ) Direktor ( ab 1881 Präsident ) des Oberkirchenrats stand . Dieses Amt übte bereits ab 1860
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