Häufigste Wörter

Millstätter

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Millstätter hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 63438. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.69 mal vor.

63433. SED-Bezirksleitung
63434. Alabaster
63435. gewöhnen
63436. gekleidete
63437. wachsendem
63438. Millstätter
63439. Bereitschaftspolizei
63440. Lebenszeichen
63441. Kingdoms
63442. Fondazione
63443. kreativer

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

  • Seeboden
  • Saualpe
  • Salzachtal
  • Turracher
  • Gailtal
  • Keutschacher
  • Gasteinertal
  • Wörthersees
  • Saalachtal
  • Radstädter
  • Hallstätter
  • Altausseer
  • Nockberge
  • Weißenbach
  • Salzach
  • Koralpe
  • Möll
  • Lofer
  • Dachsteinmassiv
  • Gurktaler
  • Isel
  • Gießenbach
  • Liesertal
  • Salzkammerguts
  • Gailtaler
  • Gesäuse
  • Görtschitztal
  • Lungau
  • Döbriach
  • Sattnitz
  • Inntals
  • Großache
  • Achensee
  • Schoberpass
  • Tauernbach
  • Karawanken
  • Dobratsch
  • Glantal
  • Inntal
  • Seetaler
  • Mittagskogel
  • Erlauftal
  • Gutensteiner
  • Halltal
  • Türnitzer
  • Lavanttaler
  • Ötscher
  • Pyhrnpass
  • Dorfertal
  • Pielachtal
  • Taleingang
  • Lunz
  • Seebachtal
  • Kapruner
  • Fernpass
  • Ferlacher
  • Höllengebirge
  • Partenen
  • Loferer
  • Böckstein
  • Völkermarkt
  • Tauern
  • Kalterer
  • Wipptal
  • Reschenpass
  • Achental
  • Sulztal
  • Ötztal
  • Eferdinger
  • Safen
  • Saalach
  • Lammertal
  • Wölzer
  • Kühtai
  • Hochkar
  • Fuscher
  • Pasterze
  • Almgebiet
  • Ybbstaler
  • Matrei
  • Innviertels
  • Großglockner
  • Schigebiet
  • Trofaiacher
  • Antiesen
  • Mostviertel
  • Talende
  • Reintal
  • Rottenmanner
  • Kalser
  • Schwarzkogel
  • Sauwald
  • Lechtal
  • Weinviertels
  • Klamm
  • Tennengebirge
  • Kreuzeckgruppe
  • Salzkammergutes
  • Wulka
  • Hagengebirge
  • Zeige 50 weitere
  • Zeige weniger

Kollokationen

  • Millstätter See
  • am Millstätter
  • der Millstätter
  • am Millstätter See
  • Millstätter Berg
  • Millstätter Alpe
  • der Millstätter Alpe
  • des Millstätter
  • die Millstätter
  • am Millstätter Berg
  • den Millstätter
  • dem Millstätter
  • Millstätter Sees
  • dem Millstätter See
  • Millstätter Straße

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Mill stätter

Abgeleitete Wörter

  • Millstättersee
  • Spittal-Millstättersee
  • Spittal-Millstätter
  • Millstättersees

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutsches Kaiserreich
  • auch nicht ausgeschlossen . Weitere erwähnenswerte Teile der Millstätter Handschrift sind neben der Genesis der Physiologus ,
  • Vaterunsers an . Auf dem letzten Blatt der Millstätter Handschrift stehen die Anfangsverse des Gedichts „ Das
  • frühmittelhochdeutscher Zeit sind der Wiener-Prosa-Physiologus und der gereimte Millstätter Physiologus erhalten . Beide gehen auf eine gemeinsame
  • Tieren und ist versetzt mit christlichen Allegorien . Millstätter Exodus ( fol . 101v-135 ) : Dieser
Deutsches Kaiserreich
  • Massentourismus führte allerdings auch zu Abwasserproblemen . Der Millstätter See hatte 1967 erstmals einen Rotalgenbefall . Der
  • z.B. für den Beitrag über die Bauernhäuser am Millstätter See . In seiner ersten Arbeit von 1894
  • Hinweis auf die Schifffahrt als Freizeitvergnügen auf dem Millstätter See gibt es aus dem Jahre 1870 .
  • Stand . Die Nächtigungszahlen in den Gemeinden am Millstätter See hatten um 1980 ihren Höhepunkt erreicht ,
Fluss
  • ( seit 1993 ) Durch Millstatt führt die Millstätter Straße ( B 98 ) entlang des Seeufers
  • . Durch die Talsohle des Gegendtals verläuft die Millstätter Straße ( B 98 ) . Anfang des
  • nicht am See entlang , wie heute die Millstätter Straße ( B 98 ) , sondern über
  • großen Teilen unberührt . Am Nordostufer verläuft die Millstätter Straße ( B 98 ) . Der See
Fluss
  • , wo es nach Südwesten zum Ostufer des Millstätter Sees hin abknickt . Im Westen wird es
  • am See gehören . Geologisch gesehen ist der Millstätter Berg eine parallel zum nördlichen Ufer des Sees
  • an der Bucht , dem westlichsten Punkt des Millstätter Sees endet der Wasserweg über den See ,
  • 100 ) und ist etwa fünf Kilometer vom Millstätter See entfernt . Der Ort Molzbichl gehört zu
Kärnten
  • von Ortenburg in Spittal , vorübergehend auch der Millstätter Georgsritter . Als Urpfarre war Molzbichl - seit
  • Ungarn und Steiermark , 1902 seine Bauernhäuser vom Millstätter See ( Seeboden , Treffling , Tanger ,
  • Herrschaft Gmünd und Burg Sommeregg bei Seeboden am Millstätter See . Bei Lieserhofen / Lieseregg ( 638
  • und Rudolf eine Garnfärberei in Seebach Seeboden am Millstätter See ( Kärnten ) zu gründen . Sein
Kärnten
  • m über dem Millstätter See am Fuße der Millstätter Alpe in den Nockbergen und ist über die
  • auf einem Hochplateau rund 150 m über dem Millstätter See am Fuße der Millstätter Alpe in den
  • auf einem Hochplateau rund 150 m über dem Millstätter See am Fuße der Millstätter Alpe / Nockberge
  • etwa 260 m höher gelegenen Hochebene , dem Millstätter Berg , die am Fuße der Millstätter Alpe
See
  • Bevölkerung anzunehmen sind , gibt es direkt am Millstätter Berg noch keine Funde . In Seeboden wird
  • . In Österreich konnte Whitlockit bisher nur am Millstätter See bei Laggerhof gefunden werden . Weitere Fundorte
  • Provinzialkultur kann man davon ausgehen , dass der Millstätter Berg aufgrund seiner topographischen Lage durchgehend besiedelt war
  • . Die seit Jahrtausenden bestehende menschliche Siedlungstätigkeiten am Millstätter Berg zeigte sich auch bei der Pollenanalyse eines
See
  • See
  • Sees
  • Beckenlage
  • Nordwinde
  • Döbriach
  • Wasser des heutigen Sees sammeln konnte . Der Millstätter See kann also als Rest der letzten Eiszeit
  • aufgrund einer Pollenanalyse des etwas weiter nördlich liegenden Millstätter Sees zeigen . Ob Santicum ( Villach )
  • ab . Ein Toteiskörper blieb in der ausgeschürften Millstätter Wanne länger liegen und staute die Schmelzwässer des
  • . Ein solcher Toteiskörper blieb in der ausgeschürften Millstätter Wanne länger liegen und staute die Schmelzwässer des
Ortsname
  • entvölkert . Vereinzelt finden sich auch aus dem Millstätter Gebiet Auswanderer im Gebiet um Regensburg . Auch
  • heutigen Kärntens und ließen sich wohl auch am Millstätter See nieder . Nachdem das bis dahin slawische
  • St. Georg geleistet werden mussten . In den Millstätter Vergabungen finden sich auch Hinweise auf Obermillstätter Höfe
  • „ gefährlichsten “ lutherischen Gegenden auch Bereiche der Millstätter Herrschaft wie Lieseregg und Radenthein genannt wurden .
Ortsname
  • Niederösterreich ) Sankt Paul im Lavanttal Seeboden am Millstätter See Siehe auch :
  • Oberdrauburg ( ) Sachsenburg ( ) Seeboden am Millstätter See ( ) Steinfeld ( ) Winklern (
  • Gemeinde Seeboden ) , Ortschaft von Seeboden am Millstätter See , Kärnten Seebach ( Villach ) ,
  • der Katastralgemeinde Treffling in der Gemeinde Seeboden am Millstätter See im österreichischen Bundesland Kärnten . Die Burg
Adelsgeschlecht
  • 1773 durch Papst Klemens XIV . wurde die Millstätter Jesuitenherrschaft beendet . Die Besitzungen des Stifts wurden
  • für die Obermillstätter die Grundherren ( siehe auch Millstätter Jesuitenherrschaft ) . Die 1586 gegründete Grazer Universität
  • zur Aufhebung des Stifts im Jahr 1773 zur Millstätter Herrschaft . Hauptartikel : St. Oswald Das noch
  • angetreten hatte . Er übergab die Besitzungen des Millstätter Ordens 1598 den Jesuiten , denen er selbst
Berg
  • wie das Kaningtal auf der hinteren Seite der Millstätter Alpe , die später Zentren des Geheimprotestantismus wurden
  • , die von Fundort Laufenberg auf der hinteren Millstätter Alpe hier vorbei transportiert wurden . Dazu wollte
  • wurden Granatsteine abgebaut . Granate wurden auf der Millstätter Alpe bis 1914 in einer Schlucht entlang des
  • rechten , steilern Seite an der Flanke der Millstätter Alpe , den beginnenden Nockbergen , gibt es
Volk
  • Obermillstätter
  • Sprengstoffanschlägen
  • einschneidendes
  • Quasi-Diözese
  • Güss-Machen
  • . Nur wenige Jahre später kam es im Millstätter Gebiet durch ungarische Truppen wieder zu schweren Plünderungen
  • nach Kräften wehrten . Die Jesuiten sahen das Millstätter Gebiet als „ Quasi-Diözese “ , ein „
  • 600 Mann stellen und wurde überwältigt , die Millstätter Ordensritter verschanzten sich , wie man befürchtet hatte
  • − erreichten die weltlichen und religiösen Freiheiten der Millstätter Untertanen einen Höhepunkt . Die Administratoren des St.
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