Häufigste Wörter

Huthaut

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Huthaut hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 39641. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.26 mal vor.

39636. Palladium
39637. Fensteröffnungen
39638. Moby
39639. stürmten
39640. Yorck
39641. Huthaut
39642. Fonda
39643. Kennzahlen
39644. Vorbeugung
39645. Drechsler
39646. medialen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Die Huthaut
  • Huthaut ist
  • der Huthaut
  • Die Huthaut ist
  • die Huthaut
  • Huthaut ( Pileipellis )
  • Die Huthaut ( Pileipellis ) ist
  • der Huthaut sind
  • Huthaut ( Pileipellis ) ist eine
  • Huthaut und
  • Huthaut enthält
  • Die Huthaut ( Pileipellis ) ist ein
  • Huthaut lässt
  • Huthaut ist glatt
  • Huthaut besteht

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Huthauthyphen
  • Huthautdeckschicht
  • Huthautschicht
  • Huthautanatomie
  • Huthaut-Hyphen
  • Huthaut-Zystiden
  • Huthautelemente
  • Huthauttyp
  • Huthauthphyen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • Sulfovanillin
  • Pileozystiden
  • inkrustierte
  • Primordialhyphen
  • fehlen
  • sind zebrastreifenartig oder netzig ornamentiert , während die Huthaut ein Ixotrichoderm ist . Der Heide-Milchling ist kein
  • am Ende oft keulenförmig erweitert . In der Huthaut kommen auch inkrustierte Primordialhyphen vor , deren Spitze
  • vor , ist aber niemals inkrustiert . Die Huthaut enthält mehr oder weniger Pileozystiden , die sich
  • oder drei miteinander verbunden . Die Hyphen-Endzellen der Huthaut sind am Ende verjüngt oder manchmal zu einem
Gattung
  • ihre Huthautanatomie unterschieden werden . Die Hyphenzellen der Huthaut sind beim Olivgrünen Täubling kürzer und nicht haarförmig
  • . Bei ihm sind die Hyphenendzellen in der Huthaut etwas kürzer . Der Braunrote Milchling ist ein
  • mit zebrastreifenartiger bis netziger Ornamentierung haben . Die Huthaut dieser Milchlinge ist gut als Ixotrichoderm ausgebildet .
  • ausgesprochen scharf und hat eine völlig anders aufgebaute Huthaut ( Hutdeckschicht ) . Der Braunrote Milchling hingegen
Gattung
  • lang und 4-7 µm breit sind . Die Huthaut ist eine Ixocutis , die vorwiegend aus parallel
  • und 7,2-9 ,7 µm breit . Die der Huthaut ( Epicutis ) findet man stark verzweigte oder
  • lang und 5,5-8 µm breit sind . Die Huthaut ( Pileipellis ) ist eine verworrene , 65-90
  • nur schwach gräulich . Die Hyphenendzellen in der Huthaut sind 1-3 ,5 µm breit und zur Spitze
Gattung
  • normalerweise spitz bis leicht perlkettenartig eingeschnürt . Die Huthaut ( Pileipellis ) ist ein 30-100 µm dickes
  • perlkettenartig eingeschnürt und oben meist gerundet . Die Huthaut ( Pileipellis ) ist eine 25-35 µm dicke
  • zylindrisch bis gewunden und unregelmäßig ausgebuchtet . Die Huthaut ( Pileipellis ) ist ein 200-300 µm breites
  • ist oft schmal und lang ausgezogen . Die Huthaut ( Pileipellis ) ist eine 20-55 µm breite
Gattung
  • rosa gefärbt ist . Die matte bis samtige Huthaut ist angewachsen oder kaum abziehbar . Das Sporenpulver
  • Lamellen als deutliche Riefung durch . Die matte Huthaut ist creme-ockerlich und leicht rosa getönt oder braunrot
  • kaum gerieft und oft weißlich bereift . Die Huthaut ist meist einheitlich kirschrot gefärbt . Sie kann
  • der Mitte ockergelb oder cremefarben verblassen . Die Huthaut ist glänzend und über die Hälfte abziehbar .
Art
  • - oder Grüntönen . Zumindest anfangs ist die Huthaut feinsamtig und matt . Sie lässt sich recht
  • einen Buckel nach oben auf . Während die Huthaut zunächst glatt und weißlich-cremefarben ist , wandelt sich
  • über spangrün bis grasgrün reichen . Auch die Huthaut kann unterschiedlich stark aufgerissen sein . So gibt
  • . Mit einer Lupe lassen sich auf der Huthaut kleine Gruben und Äderchen erkennen . Die Lamellen
Art
  • auch der gesamte Hut olivgrün gefärbt . Die Huthaut ist ziemlich glatt und jung oder bei entsprechender
  • oft rosa - bis zimtbraun gesprenkelt . Die Huthaut lässt sich normalerweise leicht bis zur Hälfte abziehen
  • , dann cremefarben bis gelblich , unter der Huthaut auch rötlich . An verletzten Stellen neigt es
  • seiner Mitte ist er meist gebuckelt . Die Huthaut ist weiß bis blass gelb und in der
Fluss
  • µm lang und 5-9 µm breit . Die Huthaut ist ein Hyphoepithelium bis Trichoepithelium . Sie besteht
  • lang und 5-9 µm breit sind . Die Huthaut ( Pileipellis ) ist eine 100-150 µm dicke
  • lang und 5-7 µm breit sind . Die Huthaut ( Pileipellis ) ist eine 150-200 µm dicke
  • lang und 8-10 µm breit sind . Die Huthaut ( Pileipellis ) ist eine 60-100 µm dicke
Mathematik
  • Hypoderm
  • Hyphoepithelium
  • felderig
  • Schicht
  • aufgerissen
  • und kommt an ähnlichen Standorten vor . Seine Huthaut ist aber mehr oder weniger felderig aufgerissen ,
  • sie aber auch auf der Stielrinde und der Huthaut , wo sie sich ebenfalls meist deutlich von
  • die robuster und häufiger als die in der Huthaut sind . Im Hypoderm ( unterste Schicht der
  • der Hutfilz , jedoch nicht völlig . Die Huthaut steht am Rand bisweilen etwas über und ist
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